RT-KOENIGSBERG
MELDUNGEN ZUM ZEITGESCHEHEN

Weltraumarcheologie Archiv 01


Astrophysiker Subir Sarkar stellt bisherige Prioritäten in Frage......
 
16. 12. 2019
 
Wir sind natürlich keine Astrophysiker und können letztendlich von diesen Detailthemen nur wenig beurteilten. Aber, den großen Gedankenentwurf, der dahinter steht, schon. Und mit diesem Gedankenentwurf von Subir Sarkar, der ein inzwischen fast festgefügtes Denkmuster nun in Frage stellt, können wir uns sehr wohl anfreunden. Und das aus drei Gründen:
 
  1. wird es nie eine endgültige Antwort geben können, wie es schon in der Bibel aus alten Lehren heraus gesagt wird und
  2. ist die Weltformel, die aus alten Überlierferungen von „weltraumarchaeologie“ entwickelt wurde, näher bei Subir Sarkar, denn bei den anderen Theoretikern. Auch wenn nicht ganz, da es noch übergeordnete Aussagen der „alten Götter“ in ihren Überlieferungen, resp. der alten Wissensbringer gibt, die noch eine etwas andere Variable zu diesem Thema hergeben.
  3. Wird von diesen Wissensbringern, die seit Jahrtausenden auch in der Forschung, wie sie her angestellt werden, voraus sind, dahingehend beantwortet, die letze Lösungsfrage, die Ursache des Beginns der Schöpfung, die von Prof. Mikael Katu bereits wieder einer gewissen Vergöttlichung näher gebracht wird, ist unerforschlich. (siehe auch Joh. zu diesen Themenbereich)
 
Kosmologie: Ist die Dunkle Energie ein gigantischer Irrtum?
Das Universum fliegt immer schneller auseinander. So lautet die gängige Theorie. Nun will ein Physiker aus Oxford diese widerlegt haben. Hätte er Recht, wären die Folgen gewaltig.
von Robert Gast
 
 
Neulich hat Subir Sarkar eine E-Mail verschickt, sie ging an ausgewählte Kollegen auf der ganzen Welt. »Am wichtigsten war mir, dass sie auch Jim Peebles erreicht«, erzählt Sarkar. Er selbst ist Physikprofessor an der ehrwürdigen Oxford University, doch Jim Peebles steht noch eine Treppenstufe höher: Im Oktober 2019 bekam der US-Amerikaner eine Hälfte des diesjährigen Physik-Nobelpreises zugesprochen.
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https://www.spektrum.de/news/ist-die-dunkle-energie-ein-gigantischer-irrtum/1692212?utm_source=pocket-newtab
 

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Mars-Artefakte-Video der besonderen Art …...

27. 11. 2019

Via: Michele Covelli hat einen Link
geteilt.


Opere e Strutture Artificiali su Marte Che La Scienza Ufficiale Continua a Negare, ed Esistono Piante ed Alberi ciò Vuol dire Ossigeno E Fotosintesi Clorofilliana.
Künstliche Werke und Strukturen auf dem Mars, die die offizielle Wissenschaft weiterhin leugnet, und es gibt Pflanzen und Bäume, das bedeutet Sauerstoff und Photosynthese Steuersätzen.
 
 
https://www.youtube.com/watch?v=YOwBjg812wA&feature=share&fbclid=IwAR1imXVHrJt7olNRvALW8ZuA9KyzaT8n5tomqYkr0QaC2Ede5MuAjGHuKIw
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Nüchterne Feststellungen zur Wahrscheinlichkeit der Sicherung der Erdlinge.....
 
21. 11. 2019
 
Nach heutigem Maßstab ist die Wahrscheinlichkeit die Überbevölkerung der Erde durch Umsiedlung auf eine anderen Planeten zu reduzieren, gleich „0“ Denn es fehlen die Voraussetzungen, derartige Unternehmungen durchzuführen. Einmal fehlen die Techniken Raumschiffe zu bauen, die ausreichend Menschan aufnehmen, versorgen wie damit Reisen zu können und zum Anderen haben wir in unserem Sonnensystem keinen geeigneten zweiten Planeten, der kurzfristig kultivierbart wäre.
 
Allein der Mars böte sich an, aber hier ein Terraforming umzusetzen, was theoretisch im Bereich des Möglichen liegt, würde auch Jahrhunderte dauern, bis er für Erdlinge geeignet wäre. Insoweit ist dieser Bericht völlig richtig. Allein man streitet sich heute über den Weg, die Erde lebenswert zu erhalten. Derzeit bietet sich eigentlich nur ein Massnmord an, um die Erdbevölkerung zu reduzieren. Dieser Weg ist jedoch ohne Krieg kaum zu verwirklichen. Und ob eine derartige Maßnahme die Technikfähigkeiten der Hinterbliebenen erhalten kann, um weiter zu machen, ist fraglich.
 
Es gibt also nur zwei Alternativen, die kurzfristig greifen könnten:
  1. Es wird kein Geld mehr in Militär investiert, sondern in a) Bildung für die Menscheit und b) in Raumfahrttechniken, kurzfristig raumfähige Schiffe zu bauen, die per Quantensprung die Entfernungen überwinden können. Gerüchten zufolge sollen derartige Techniken schon bestehten, jedoch werden sie der Menschheit vorenthalten.
  2. Es kommen Besucher aus dem Universum, die ja da sein sollen, und stellen uns ihre Techniken zur Verfügung, damit wir als Erdlinge aufschließen können.
Ob derartige Szenarien kurzfristig möglich sind oder offengelegt werden, bleiben jedoch im Bereich der Spekulationen.
 
Weltraumforscher: "Es gibt keine Alternative zum Planeten Erde"
Weltallexperte Rudolf Schmidt ortet beim futurezone Day riesige Hürden für ein Leben auf dem Mars oder einem Mond.
von Martin Stepanek

 
"In unserem Sonnensystem gibt es einfach keine Alternative zu unserem Planeten Erde. Und genau deshalb müssen wir auf diesen so gut aufpassen", sagt der renommierte Weltraumforscher Rudolf Schmidt in seiner Eröffnungskeynote des futurezone Day am Donnerstag in Wien. So spannend sich die Suche nach bewohnbaren Planeten und Monden gestalte und so faszinierend die Vision einer Besiedelung erscheine - in der Realität habe die Menschheit praktisch keine Möglichkeit, abseits der Erde sesshaft zu werden.
"Die äußeren Planeten Jupiter, Saturn, Venus und Neptun fallen als Gasplaneten weg, Merkur und Venus sind zu heiß, also bleibt neben der Erde eigentlich nur der Mars übrig, der ein gewisses Potenzial bietet", sagt Schmidt. Doch auch dieser sei als Option trotz einer zumindest schwach ausgeprägten Atmosphäre und vorhandenem flüssigem Wasser im Untergrund kaum überzeugend.
 
Eiskalter Sommer auf dem Mars
"Im Hochsommer hat es auf dem Mars minus 20 Grad, im Winter bis zu minus 100 Grad. Durch den geringen Druck und die geringe Atmosphäre müssten wir dauernd im Raumanzug herumlaufen", erteilt Schmidt Hoffnungen von Marsenthusiasten einen Dämpfer. In die engere Auswahl als bewohnbarer Ersatz für unsere Erde kommen dem Weltraumexperten zufolge zudem fünf bis sieben Monde um Saturn und Jupiter.
 
 
© Bild: Kurier / Franz Gruber
Doch auch diese, wie der Saturn-Mond Titan, der als einziger bekannter Mond unseres Sonnensystems über eine Atmosphäre verfüge und zudem flüssiges Wasser aufweise, seien eigentlich keine realistische Option. "Das Wasser verbirgt sich unter einer 30 Kilometer dicken Eisschicht. Sehr einladend ist das ganze also leider nicht", sagt Schmidt. Titans Oberfläche konnte 2006 erstmals mittels einer europäischen Sonde erkundet werden.
 
Exoplaneten als ferne Option
Als Ausweg bleiben der Menschheit folglich nur die sogenannten Exoplaneten außerhalb unseres Sonnensystems. Von diesen werden dem Forscher zufolge mittlerweile um die 200 pro Jahr entdeckt, von denen einige auch unter Umständen erdähnlich oder zumindest bewohnbar sein könnten. Als interessanter Kandidat gilt dabei der vermutete Exoplanet "Gliese 570", der gleich von drei Sonnen bestrahlt wird und etwa 19 Lichtjahre von der Erde entfernt liegt.
Abgesehen davon, dass neuere Messungen die Einstufung als Exoplaneten weniger wahrscheinlich machen, sei aber auch Gliese 570 als Alternative für die Menschheit irrelevant. "Das Problem ist: Wir brauchen 30.000 bis 40.000 Jahre, um dorthin zu fliegen", merkt Schmidt in seinem Vortrag an. Angesichts all dessen sei es unerlässlich, dass die Menschheit ihren eigenen Planeten, die Erde, schütze und lebenswert erhalte.
 
Erdbeobachtung aus dem All
Der langjährige ESA-Forscher wies in diesem Zusammenhang auf die Wichtigkeit von Satellitenprogrammen hin, die zur Erdbeobachtung eingesetzt werden. Etwa 150 Satelliten sind aktuell Tag und Nacht allein für diesen Zweck unterwegs. Europa und die EU spielen dabei eine federführende Rolle. Die EU-Investitionen ab 2014 für die Erdbeobachtung aus dem All beziffert Schmidt mit 3 Milliarden Euro, ab 2021 wird die EU 7 Milliarden zur Verfügung stellen.
 
https://futurezone.at/science/weltraumforscher-rudolf-schmidt-es-gibt-keine-alternative-zum-planeten-erde/400681553
 
https://kurier.at/

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Neues Objekt vor der Sonne fotografiert …...
 
12. 11. 2019
 
Dies ist eine wiederholte Sichtung eines unbekannten Flugobjektes in der Nähe der Sonne als Beleg dafür, dass die Sonne als Engeriefeld für Raumsprünge unbekannter Wesenheiten gentutz wird.
 
 
Via: Domingo Di Napoli hat einen Beitrag geteilt.

 
Keine Fotobeschreibung verfügbar.

Bild könnte enthalten: Nacht
Progetto Coscienza Cosmica - Associazione Culturale
UN QUALCOSA CON LA FORMA DI UN AQUILA SI AVVICINA AL SOLE, PAREIDOLIA O SEGNI DAL CIELO? A VOI L’ ONORE DELL’ INTERPRETAZIONE
Foto del 9/11/2019
Sante Pagano
Ist etwas mit der Form eines Adlers in der Sonne, pareidolia oder Zeichen vom Himmel? Euch die Ehre der Interpretation
Fotos von 9/11/2019

Sante Pagano
 
https://www.facebook.com/ProgettoCoscienzaCosmica/photos/pcb.580982339324971/580982222658316/?type=3&theater&ifg=1


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Großer Sendebeitrag UFO-Forschungen auf n24 TV v. 08. 11. 2019
 
09. 11. 2019
 
In diesem abendfüllendem Prograomm auf n24 konnten viele Forschungsergebnisse zu den UFO-Erscheinungen wie deren Erforschungsgeschichte durch Erdlinge jüngerer Zeiten, dargestellt werden. Es war hochinteressant hier viele Einzelheiten zu erfahren, die in der Ballung nur selten zu sehen sind und es deutet darauf hin, das nun auch in Europa wie Deutschland, die Menscdhen auf diese Begegnungen vorbereitet werden.
 
Auch gibt es viele Unterschiedlichkeiten von UFO und deren Insassen. Es ist offensichtlich, das es eine Vielzahl von Besuchern in unserem Sonnensystem schon seit Jahrtausenden gibt. Denn UFO-Erscheinungen ziehen sich durch die gesamte Menschheitsgeschichte.
 
Nun habewn wir hier den Bericht von Entführungen, wo sich nach Untersuchungen oftmals ein vergleichbares Muster ergibt. Es geht hier um Zellmaterial. Was also wollen die Fremdlinge mit Zellmaterial von Menschen. Allzuviele Erklärungen kann es dazu nicht geben. In keinem Falle geht es darum, sich am Fleisch der Menschen gütlich zu tun und Suppe zu kochen.
 
Zellmaterial benötigt man jedoch entweder für Hybridforschungen resp. Erzeugungen oder aber für die eigene Spezies mangels Ersatz der eigenen Art, um zu überleben. Denn die UFO-Besatzungen, das zeigen immer wieder die Erlebnisse und deren Berichte, sind aufgrund des langen Aufenthaltes und des eigenen Alters, der Gefahr von Zelldegenarationen ausgesetzt. Da bietet es sich also an, auch aufgrund der Überlegenheit der eigenen Art, sich am Menschen zu bedienen. Denn es ergeben sich aus diesen Berichten auch die Wahrscheinlichkeiten, das die Grundlage der Zellstrukturen dieser intelligenten Lebensformen, sich irgendwie ähneln wie kompatibel erscheinen.
 
 
Gibt es Entführungen durch Außerirdische?
 
Eine beunruhigende, von niemandem herbeigesehnte und erschreckende Begleiterscheinung der UFO-Berichte sind Abduktions-Erlebnisse einiger Zeugen, deren Zahl weltweit inzwischen auf mehrere Tausend angewachsen sein dürfte. Nahezu alle diese Zeugen leiden unter einem posttraumatischen Stress-Syndrom (PTSD), das nur als Folge eines tatsächlich erfolgten realen bedrohlichen Ereignisses auftreten kann. Menschen mit diesem Syndrom haben etwas Schreckliches durchlitten. In rund zwei Drittel aller Fälle erinnern sich die Abduzierten nicht mehr voll bewusst an das Erlebnis. Doch unter Hypnose oder anderen Maßnahmen zur Durchbrechung der Erinnerungsblockade berichten die Zeugen immer gleichlautend über ihre Entführung und qualvolle medizinische Eingriffe durch nicht-menschliche Wesen. Es ist bisher nicht gelungen – bis auf wenige pathologisch bedingte Abweichungen –, diese Erlebnisse anders als durch das von den Zeugen Geschilderte zu deuten. (Pritchard et al. 1996)
 
Es gibt sogar handfeste physikalische Beweise für Abduktionen. Beispielsweise haben unabhängige Zeugen Entführungen beobachtet. (Cahil 1996) Bis 1998 wurden in 14 chirurgischen Eingriffen Implantate aus den Körpern von Abduzierten entfernt, die während der Entführung in ihre Körper eingefügt worden waren. (Leir 1998) Die DNA eines Haares der Entführer konnte untersucht und als nicht normal menschlich identifiziert werden. (Chalker 2005) Die eigentliche Absicht der Entführer scheint die Beschaffung männlichen und weiblichen Keimmaterials zu sein. (Hopkins 1982, 1991; Jacobs 1992, 1998; Bullard 1987)
 
https://www.mufon-dsr.com/faq/

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Esoterische Verschiebung pragmatischer Tatsachen.....

26. 10. 2019

Hier wird wie üblich, einmal wieder ein aufregender Fund aus dem praktischen Leben wegen der Undefinierbarkeit seiner Herkunft wie nicht irdischen Schriftzeichen, mystifiziert. Paranomale Forscher seien nun am Werke....

Völlig egal, was es ist oder woher es kommt, die Geschichte wird im Kern richtig sein. Denn derartige Fragmente gibt es von der Zeit des Fundes wie seiner Herkunft weder der Zeit nach noch auf Erden. Und derartige Schriftzeichen, die derart ausgefeilt wie technisch sind, auch in alten Tagen, als archaeologischen Zeiten nicht.

Diese Artefakte sind echt, nicht von dieser Welt, nur passen sie nicht zur allgmeinen Lehrmeinung. Da es ja keine ET`s auf Erden geben kann oder darf.....

USA, eine Frau behauptet, ein "Alien Artifact" gefunden zu haben
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Ein mysteriöses außerirdisches Artefakt wurde von einer Amerikanerin gefunden und ähnelt vermutlich einem Objekt, das CSM (Chosen Major Caporal) James Norton an einer UFO-Absturzstelle (UFO Crash) gefunden hätte. Diese Geschichte wurde freundlicherweise von dem paranormalen Ermittler Paul Dale Roberts vom HPI Paranormal in Sacramento, Kalifornien, zur Verfügung gestellt, der kürzlich einen Anruf von einer Frau namens Stephanie Fuller erhielt.

Er sagte, sein Freund - ein Kondominium-Wartungsarbeiter - habe bei der Reinigung des Hauses eines kürzlich getöteten Veteranen aus dem Zweiten Weltkrieg ein sehr seltsames Objekt entdeckt.

Cosimo Damiano Guarini hat einen Link geteilt.