Weltraumarcheologie Archiv 01
Astrophysiker Subir Sarkar stellt bisherige Prioritäten in Frage......
16. 12. 2019
Wir sind natürlich keine Astrophysiker und können letztendlich von diesen Detailthemen nur wenig beurteilten. Aber, den großen Gedankenentwurf, der dahinter steht, schon. Und mit diesem Gedankenentwurf von Subir Sarkar, der ein inzwischen fast festgefügtes Denkmuster nun in Frage stellt, können wir uns sehr wohl anfreunden. Und das aus drei Gründen:
-
wird es nie eine endgültige Antwort geben können, wie es schon in der Bibel aus alten Lehren heraus gesagt wird und
-
ist die Weltformel, die aus alten Überlierferungen von „weltraumarchaeologie“ entwickelt wurde, näher bei Subir Sarkar, denn bei den anderen Theoretikern. Auch wenn nicht ganz, da es noch übergeordnete Aussagen der „alten Götter“ in ihren Überlieferungen, resp. der alten Wissensbringer gibt, die noch eine etwas andere Variable zu diesem Thema hergeben.
-
Wird von diesen Wissensbringern, die seit Jahrtausenden auch in der Forschung, wie sie her angestellt werden, voraus sind, dahingehend beantwortet, die letze Lösungsfrage, die Ursache des Beginns der Schöpfung, die von Prof. Mikael Katu bereits wieder einer gewissen Vergöttlichung näher gebracht wird, ist unerforschlich. (siehe auch Joh. zu diesen Themenbereich)
Kosmologie: Ist die Dunkle Energie ein gigantischer Irrtum?
Das Universum fliegt immer schneller auseinander. So lautet die gängige Theorie. Nun will ein Physiker aus Oxford diese widerlegt haben. Hätte er Recht, wären die Folgen gewaltig.
von Robert Gast
Neulich hat Subir Sarkar eine E-Mail verschickt, sie ging an ausgewählte Kollegen auf der ganzen Welt. »Am wichtigsten war mir, dass sie auch Jim Peebles erreicht«, erzählt Sarkar. Er selbst ist Physikprofessor an der ehrwürdigen Oxford University, doch Jim Peebles steht noch eine Treppenstufe höher: Im Oktober 2019 bekam der US-Amerikaner eine Hälfte des diesjährigen Physik-Nobelpreises zugesprochen.
(….......................)
............................................................................................................
Mars-Artefakte-Video der besonderen Art …...
27. 11. 2019
geteilt.
Opere e Strutture Artificiali su Marte Che La Scienza Ufficiale Continua a Negare, ed Esistono Piante ed Alberi ciò Vuol dire Ossigeno E Fotosintesi Clorofilliana.
Künstliche Werke und Strukturen auf dem Mars, die die offizielle Wissenschaft weiterhin leugnet, und es gibt Pflanzen und Bäume, das bedeutet Sauerstoff und Photosynthese Steuersätzen.
.........................................................................................................
Nüchterne Feststellungen zur Wahrscheinlichkeit der Sicherung der Erdlinge.....
21. 11. 2019
Nach heutigem Maßstab ist die Wahrscheinlichkeit die Überbevölkerung der Erde durch Umsiedlung auf eine anderen Planeten zu reduzieren, gleich „0“ Denn es fehlen die Voraussetzungen, derartige Unternehmungen durchzuführen. Einmal fehlen die Techniken Raumschiffe zu bauen, die ausreichend Menschan aufnehmen, versorgen wie damit Reisen zu können und zum Anderen haben wir in unserem Sonnensystem keinen geeigneten zweiten Planeten, der kurzfristig kultivierbart wäre.
Allein der Mars böte sich an, aber hier ein Terraforming umzusetzen, was theoretisch im Bereich des Möglichen liegt, würde auch Jahrhunderte dauern, bis er für Erdlinge geeignet wäre. Insoweit ist dieser Bericht völlig richtig. Allein man streitet sich heute über den Weg, die Erde lebenswert zu erhalten. Derzeit bietet sich eigentlich nur ein Massnmord an, um die Erdbevölkerung zu reduzieren. Dieser Weg ist jedoch ohne Krieg kaum zu verwirklichen. Und ob eine derartige Maßnahme die Technikfähigkeiten der Hinterbliebenen erhalten kann, um weiter zu machen, ist fraglich.
Es gibt also nur zwei Alternativen, die kurzfristig greifen könnten:
-
Es wird kein Geld mehr in Militär investiert, sondern in a) Bildung für die Menscheit und b) in Raumfahrttechniken, kurzfristig raumfähige Schiffe zu bauen, die per Quantensprung die Entfernungen überwinden können. Gerüchten zufolge sollen derartige Techniken schon bestehten, jedoch werden sie der Menschheit vorenthalten.
-
Es kommen Besucher aus dem Universum, die ja da sein sollen, und stellen uns ihre Techniken zur Verfügung, damit wir als Erdlinge aufschließen können.
Ob derartige Szenarien kurzfristig möglich sind oder offengelegt werden, bleiben jedoch im Bereich der Spekulationen.
Weltraumforscher: "Es gibt keine Alternative zum Planeten Erde"
Weltallexperte Rudolf Schmidt ortet beim futurezone Day riesige Hürden für ein Leben auf dem Mars oder einem Mond.

"In unserem Sonnensystem gibt es einfach keine Alternative zu unserem Planeten Erde. Und genau deshalb müssen wir auf diesen so gut aufpassen", sagt der renommierte Weltraumforscher Rudolf Schmidt in seiner Eröffnungskeynote des
futurezone Day am Donnerstag in Wien. So spannend sich die Suche nach bewohnbaren Planeten und Monden gestalte und so faszinierend die Vision einer Besiedelung erscheine - in der Realität habe die Menschheit praktisch keine Möglichkeit, abseits der Erde sesshaft zu werden.
"Die äußeren Planeten Jupiter, Saturn, Venus und Neptun fallen als Gasplaneten weg, Merkur und Venus sind zu heiß, also bleibt neben der Erde eigentlich nur der Mars übrig, der ein gewisses Potenzial bietet", sagt Schmidt. Doch auch dieser sei als Option trotz einer zumindest schwach ausgeprägten Atmosphäre und vorhandenem flüssigem Wasser im Untergrund kaum überzeugend.
Eiskalter Sommer auf dem Mars
"Im Hochsommer hat es auf dem Mars minus 20 Grad, im Winter bis zu minus 100 Grad. Durch den geringen Druck und die geringe Atmosphäre müssten wir dauernd im Raumanzug herumlaufen", erteilt Schmidt Hoffnungen von Marsenthusiasten einen Dämpfer. In die engere Auswahl als bewohnbarer Ersatz für unsere Erde kommen dem Weltraumexperten zufolge zudem fünf bis sieben Monde um Saturn und Jupiter.
© Bild: Kurier / Franz Gruber
Doch auch diese, wie der Saturn-Mond Titan, der als einziger bekannter Mond unseres Sonnensystems über eine Atmosphäre verfüge und zudem flüssiges Wasser aufweise, seien eigentlich keine realistische Option. "Das Wasser verbirgt sich unter einer 30 Kilometer dicken Eisschicht. Sehr einladend ist das ganze also leider nicht", sagt Schmidt. Titans Oberfläche konnte 2006 erstmals mittels einer europäischen Sonde erkundet werden.
Exoplaneten als ferne Option
Als Ausweg bleiben der Menschheit folglich nur die sogenannten Exoplaneten außerhalb unseres Sonnensystems. Von diesen werden dem Forscher zufolge mittlerweile um die 200 pro Jahr entdeckt, von denen einige auch unter Umständen erdähnlich oder zumindest bewohnbar sein könnten. Als interessanter Kandidat gilt dabei der vermutete Exoplanet "Gliese 570", der gleich von drei Sonnen bestrahlt wird und etwa 19 Lichtjahre von der Erde entfernt liegt.
Abgesehen davon, dass neuere Messungen die Einstufung als Exoplaneten weniger wahrscheinlich machen, sei aber auch Gliese 570 als Alternative für die Menschheit irrelevant. "Das Problem ist: Wir brauchen 30.000 bis 40.000 Jahre, um dorthin zu fliegen", merkt Schmidt in seinem Vortrag an. Angesichts all dessen sei es unerlässlich, dass die Menschheit ihren eigenen Planeten, die Erde, schütze und lebenswert erhalte.
Erdbeobachtung aus dem All
Der langjährige ESA-Forscher wies in diesem Zusammenhang auf die Wichtigkeit von Satellitenprogrammen hin, die zur Erdbeobachtung eingesetzt werden. Etwa 150 Satelliten sind aktuell Tag und Nacht allein für diesen Zweck unterwegs. Europa und die
EU spielen dabei eine federführende Rolle. Die EU-Investitionen ab 2014 für die Erdbeobachtung aus dem All beziffert Schmidt mit 3 Milliarden Euro, ab 2021 wird die EU 7 Milliarden zur Verfügung stellen.
....................................................................................................................................................................................
Neues Objekt vor der Sonne fotografiert …...
12. 11. 2019
Dies ist eine wiederholte Sichtung eines unbekannten Flugobjektes in der Nähe der Sonne als Beleg dafür, dass die Sonne als Engeriefeld für Raumsprünge unbekannter Wesenheiten gentutz wird.
UN QUALCOSA CON LA FORMA DI UN AQUILA SI AVVICINA AL SOLE, PAREIDOLIA O SEGNI DAL CIELO? A VOI L’ ONORE DELL’ INTERPRETAZIONE
Foto del 9/11/2019
Ist etwas mit der Form eines Adlers in der Sonne, pareidolia oder Zeichen vom Himmel? Euch die Ehre der Interpretation
Fotos von 9/11/2019
Sante Pagano
...............................................................................................................
Großer Sendebeitrag UFO-Forschungen auf n24 TV v. 08. 11. 2019
09. 11. 2019
In diesem abendfüllendem Prograomm auf n24 konnten viele Forschungsergebnisse zu den UFO-Erscheinungen wie deren Erforschungsgeschichte durch Erdlinge jüngerer Zeiten, dargestellt werden. Es war hochinteressant hier viele Einzelheiten zu erfahren, die in der Ballung nur selten zu sehen sind und es deutet darauf hin, das nun auch in Europa wie Deutschland, die Menscdhen auf diese Begegnungen vorbereitet werden.
Auch gibt es viele Unterschiedlichkeiten von UFO und deren Insassen. Es ist offensichtlich, das es eine Vielzahl von Besuchern in unserem Sonnensystem schon seit Jahrtausenden gibt. Denn UFO-Erscheinungen ziehen sich durch die gesamte Menschheitsgeschichte.
Nun habewn wir hier den Bericht von Entführungen, wo sich nach Untersuchungen oftmals ein vergleichbares Muster ergibt. Es geht hier um Zellmaterial. Was also wollen die Fremdlinge mit Zellmaterial von Menschen. Allzuviele Erklärungen kann es dazu nicht geben. In keinem Falle geht es darum, sich am Fleisch der Menschen gütlich zu tun und Suppe zu kochen.
Zellmaterial benötigt man jedoch entweder für Hybridforschungen resp. Erzeugungen oder aber für die eigene Spezies mangels Ersatz der eigenen Art, um zu überleben. Denn die UFO-Besatzungen, das zeigen immer wieder die Erlebnisse und deren Berichte, sind aufgrund des langen Aufenthaltes und des eigenen Alters, der Gefahr von Zelldegenarationen ausgesetzt. Da bietet es sich also an, auch aufgrund der Überlegenheit der eigenen Art, sich am Menschen zu bedienen. Denn es ergeben sich aus diesen Berichten auch die Wahrscheinlichkeiten, das die Grundlage der Zellstrukturen dieser intelligenten Lebensformen, sich irgendwie ähneln wie kompatibel erscheinen.
Gibt es Entführungen durch Außerirdische?
Eine beunruhigende, von niemandem herbeigesehnte und erschreckende Begleiterscheinung der UFO-Berichte sind Abduktions-Erlebnisse einiger Zeugen, deren Zahl weltweit inzwischen auf mehrere Tausend angewachsen sein dürfte. Nahezu alle diese Zeugen leiden unter einem posttraumatischen Stress-Syndrom (PTSD), das nur als Folge eines tatsächlich erfolgten realen bedrohlichen Ereignisses auftreten kann. Menschen mit diesem Syndrom haben etwas Schreckliches durchlitten. In rund zwei Drittel aller Fälle erinnern sich die Abduzierten nicht mehr voll bewusst an das Erlebnis. Doch unter Hypnose oder anderen Maßnahmen zur Durchbrechung der Erinnerungsblockade berichten die Zeugen immer gleichlautend über ihre Entführung und qualvolle medizinische Eingriffe durch nicht-menschliche Wesen. Es ist bisher nicht gelungen – bis auf wenige pathologisch bedingte Abweichungen –, diese Erlebnisse anders als durch das von den Zeugen Geschilderte zu deuten. (Pritchard et al. 1996)
Es gibt sogar handfeste physikalische Beweise für Abduktionen. Beispielsweise haben unabhängige Zeugen Entführungen beobachtet. (Cahil 1996) Bis 1998 wurden in 14 chirurgischen Eingriffen Implantate aus den Körpern von Abduzierten entfernt, die während der Entführung in ihre Körper eingefügt worden waren. (Leir 1998) Die DNA eines Haares der Entführer konnte untersucht und als nicht normal menschlich identifiziert werden. (Chalker 2005) Die eigentliche Absicht der Entführer scheint die Beschaffung männlichen und weiblichen Keimmaterials zu sein. (Hopkins 1982, 1991; Jacobs 1992, 1998; Bullard 1987)
....................................................................................................................................................................................
Esoterische Verschiebung pragmatischer Tatsachen.....
26. 10. 2019
Hier wird wie üblich, einmal wieder ein aufregender Fund aus dem praktischen Leben wegen der Undefinierbarkeit seiner Herkunft wie nicht irdischen Schriftzeichen, mystifiziert. Paranomale Forscher seien nun am Werke....
Völlig egal, was es ist oder woher es kommt, die Geschichte wird im Kern richtig sein. Denn derartige Fragmente gibt es von der Zeit des Fundes wie seiner Herkunft weder der Zeit nach noch auf Erden. Und derartige Schriftzeichen, die derart ausgefeilt wie technisch sind, auch in alten Tagen, als archaeologischen Zeiten nicht.
Diese Artefakte sind echt, nicht von dieser Welt, nur passen sie nicht zur allgmeinen Lehrmeinung. Da es ja keine ET`s auf Erden geben kann oder darf.....
USA, eine Frau behauptet, ein "Alien Artifact" gefunden zu haben
Facebook Twitter
Ein mysteriöses außerirdisches Artefakt wurde von einer Amerikanerin gefunden und ähnelt vermutlich einem Objekt, das CSM (Chosen Major Caporal) James Norton an einer UFO-Absturzstelle (UFO Crash) gefunden hätte. Diese Geschichte wurde freundlicherweise von dem paranormalen Ermittler Paul Dale Roberts vom HPI Paranormal in Sacramento, Kalifornien, zur Verfügung gestellt, der kürzlich einen Anruf von einer Frau namens Stephanie Fuller erhielt.
Er sagte, sein Freund - ein Kondominium-Wartungsarbeiter - habe bei der Reinigung des Hauses eines kürzlich getöteten Veteranen aus dem Zweiten Weltkrieg ein sehr seltsames Objekt entdeckt.
https://www.segnidalcielo.it/stati-uniti-una-donna-afferma-di-aver-trovato-un-artefatto-alieno/?fbclid=IwAR07MosZhVQINtr1aMQrika6t-cCNR_dj_pA45EYMY1iFfUiybhnmuej0yo
........................................................................................................
Hubble-Teleskop entdeckt „Geisterstadt im Raum......“
24. 10. 2019
Das Hubble-Teleskop erscheint zu präzsiese für etliche Forscher zu sein. Denn die immer wieder neuen Wunder, die es aufnimmt – sind sehr verstörend und lassen die Wissenschaftler ratlos zurück. Was dann wiederum bei so vielen Geistreichen die Phantasien durchbrennen lassen.
Was immer dieses „Ding“ das da im All so vor sich hinschwebt und stationär erleuichtet sein mag, es gehört als natürliches Objekt in dieser Form nicht dort hin. Es erinnert eher an ein Filmobjekt aus der Stargate-Serie mit der schwebenden Stadt der Atlanter....
Was es in keinem Falle ist – Gottes Stadt – oder der Ort der Seelen oder was sich da auch Esoteriker alles ausgedacht haben. Nein, es ist ein ganz gewöhnliches materielles „Ding“ - das derzeit noch über unsere Vorstellungskraft hinaus geht.
1994 eine Stadt im Weltall entdecken?
"Stadt Gottes" spricht von einem seltsamen Bild auf einem der Fotos des Hubble-Teleskops. Heute hat die Astronomie einen großen Entwicklungssprung gemacht.
Mit der Entwicklung der Technik stellen wir uns jedoch mehr Fragen und die Rätsel und Geheimnisse sind nur noch mehr geworden.
Das wichtigste Hubble-Teleskop auf unserem Planeten wirft regelmäßig Überraschungen und damit verbundene Fragen auf.
Eine dieser Überraschungen wurde 1995 entdeckt.
Zu dieser Zeit erschien im Januar ein kleiner Artikel in einer populären astronomischen Zeitschrift, der niemanden gleichgültig ließ, weder die wissenschaftliche Welt noch die Vertreter der Religion.
Kurz gesagt, alles darin wurde auf eine Sache reduziert, die "Stadt Gottes", die im Universum entdeckt wurde, und zwar genau am 26. Dezember 1994.
Zu diesem Zeitpunkt begann die NASA Geschichten zu erzählen, als Wissenschaftler auf einem der vom Hubble-Teleskop aufgenommenen Fotos eine große weiße Stadt entdeckten, die sich direkt im Weltraum befand.
Wissenschaftler der NASA hatten keine Zeit, dieses Foto zu verbergen, sodass Internetnutzer es für einige Minuten auf der offiziellen Website der Agentur sehen konnten.
Anscheinend war es ein kleiner Fleck inmitten so vieler anderer Fotos, die gemacht wurden. Doch Forscher aus Florida, insbesondere Ken Wilson, entschieden sich, dieses Korn unter einer tragbaren Lupe besser zu betrachten, und fanden etwas, das der Struktur einer fantastischen Metropole sehr ähnlich war.
Darüber hinaus waren die Konturen so deutlich, dass sie weder auf die Beugung der Teleskopobjektive noch auf Störungen im Kommunikationskanal zurückzuführen waren.
Danach beschlossen sie, das Hubble-Teleskop mit maximaler Vergrößerung aufzunehmen, genau an dem Punkt, an dem das erste Foto aufgenommen wurde.
Und überraschenderweise hat sich das Bild nicht verändert, die "Stadt" war die, wie sie auf dem ersten Foto fotografiert wurde, wieder da geblieben.
Die Meinungen der Forscher sind geteilt.
Einige von ihnen glauben wirklich, dass das Bild der "Stadt" real ist und wirklich existiert.
Die offizielle Wissenschaft will dieses Bild absolut nicht erkennen.
Einige Forscher (insbesondere Befürworter einer alternativen Version von Wissenschaft und Geschichte) haben festgestellt, dass dieser Ort die Heimat des Schöpfers ist, der Ort, an dem Gott wohnt.
Es gab sogar noch fantastischere Hypothesen: Sie sagen, dass nicht physische Wesen in dieser Stadt leben, sondern die Seelen anderer Menschen, die in die Welt gegangen sind.
Keine dieser Versionen konnte jedoch vollständig demonstriert werden.
Aber selbst ihre Ablehnung der offiziellen Wissenschaft überzeugte niemanden.
Dennoch ist das Bild immer da ......
1994, scoperta una città nello spazio?
"City of God" parla di una strana immagine trovata su una delle foto del telescopio Hubble. Oggi l'astronomia ha fatto un grande balzo in avanti nello sviluppo.
Tuttavia, con lo sviluppo della tecnica ci poniamo più domande, e i puzzle e i segreti sono diventati solo di più.
Il più importante telescopio Hubble sul nostro pianeta ci presenta periodicamente sorprese e relativi interrogativi....
Primo Contatto
Community
........................................................................................................
Langsam kommt man dem Geheimnis von Venus und Mars auf die Spur.....
23. 10. 2019
Die Geheimnisse um Mars und Venus sind einfach dergestalt, als das die Forscher nach wie vor von falschen Vorraussetzungen ausgehen. Man kann hier jedoch nachlesen, man kommt langsam in 'Bereiche, die der Wahrheit näher kommen dürften. Danach wird jetzt von ca. 2 Milliarden Jahren gesprochen, als das beide Planeten noch bewohnbar wahren.....
Das ist immerhin eine Aussage, die bestätigt, die Planeten waren einmal erdenähnlich wie belebt. Setzt man diese Erkenntnisse nun mit heutigen funden auf diesen Planeten wie auch des irdischen Mondes wie der Überlierungen in Zusammenhang, so ist klar zu erkennen, auch an dieser Stelle werden die Prähistorischen Aussagen der Wissenbringer recht haben.
Der Astseroidengürtel war ein Planet, der erste der von Außen besiedelt wurde und nach dem Bersten sich die Planetenkonstallationen verschoben. Hierdurch rustschte die Venus zu dich an die Sonner heran, was zu dem heutigen Ergebnsi führte, der Mars ging auf Wanderschaft, die Erde stieg auf und fing den Mond ein.
Ja – und später gab es denn auch durch z.B. diese Geschehnisse, den berühmten Weltraumkrieg, wobei der Mars in der Mythologie als „Kriegsplanet“ in Erinnerung blieb.
Venus als bewohnbarer Nachbar: Forscher berichten von Rätseln der Frühgeschichte der Planeten
17:32 23.10.2019
Auf der Venus soll es Ozeane, eine Sauerstoffatmosphäre und Leben gegeben haben. Nicht ausgeschlossen ist, dass Mikroorganismen dort bis heute zu finden sind.
…........Auf der frühen Venus hätten die Bedingungen vor Milliarden Jahren sogar günstiger als auf der Erde sein können. Vielleicht war dieser Planet sogar als erster bewohnbar?
„Wann verlor die Venus das Wasser?“ – so lautet die Hauptfrage von Grinspoon. Er zeichnet folgendes Bild: So lange das Innere des Planeten aktiv war, existierte dort ein geschmolzener Magma-Ozean, auf der Oberfläche strömte Lava aus den Vulkanen. Es gab Wasser, sein Dampf bildete die Wasser- und Sauerstoffatmosphäre.
In früheren Phasen konnten die Venus, die Erde und der Mars Stoffe austauschen, darunter biologische. Als vor etwa drei bzw. dreieinhalb Milliarden Jahren die Venus begann, ihr Wasser zu verlieren, passten sich ihre Bewohner dem Leben in Schwefelwolken an.
„Die ersten zwei Milliarden Jahre könnte die Erde zwei Nachbarn mit Ozeanen auf der Oberfläche und Leben gehabt haben“, so der Wissenschaftler. …..........
......................................................................................................
DER KONTAKT
Außerirdische Eingriffe in Forschungsobjekt.....?
08. 10. 2019
Den Worten des deutschseitigen Projektleiters Peter Predehl vom Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik zufolge haben Spezialisten Veränderungen in den Einstellungen vorgefunden, die nicht von der Erde aus vorgenommen worden sein sollen.
„Unbekannte Kraft“ trifft russisch-deutsches Weltraum-Observatorium
© Sputnik / Sergej Mamontow
18:01 08.10.2019
„Spektr-RG“ sammelt Daten über den Kosmos im Röntgenbereich. Doch plötzlich waren viele Einstellungen des russisch-deutschen Weltraum-Observatoriums wie von Geisterhand verändert. Von der Erde aus soll niemand diese Veränderungen vorgenommen haben. Die Rede ist bislang von einer „unbekannten Kraft“. Die Suche nach Ursache und Lösung dauert an.
......................................................................................................................................................................................
Mitbewohner im Sonnensystem …....
04. 10. 2019
no comment:
Der frühere CIA-Pilot gibt an, dass außerirdische Wesenheiten auf dem Mond leben
In einem kürzlich durchgeführten Interview überraschte der frühere CIA-Pilot John Lear die Welt mit seiner Aussage, mit der er die Namen, angegebenen Details und die Position, in der er sagte, dass er etwa 250 Millionen außerirdische Humanoide verstecken würde.
Um diese unglaublichen Aussagen abzuwischen, gibt es die Website misterio.tv, die unterstreicht, wie Lear erklärte, dass sich unter der Mondoberfläche unterirdische städtische Gebiete befänden, in denen eine Rasse grauer Außerirdischer leben würde, unterstützt durch unzählige Zeugnisse darüber, wie diese Wesen diese besuchten unser Planet und weiterhin so heute.
In diesen unterirdischen Siedlungen wurden nach Angaben des früheren CIA-Piloten Laboratorien eingerichtet, um genetische Experimente durchzuführen.
In den 1980er und 1990er Jahren begann John Lear, äußerst vertrauliche Informationen zu veröffentlichen.
Hier ist eine seiner jüngsten Aussagen:
"1953 stürzte ein außerirdisches Raumschiff auf die Mondoberfläche. Bei dieser Gelegenheit wurde ein Außerirdischer namens EBE 3 gefangen genommen, der der US-Regierung dann half, ein mit außerirdischer Technologie ausgestattetes Raumschiff zu bauen.
Im Jahr 1962 besaßen wir Fahrzeuge, die nicht schneller als das Licht waren, wie ET-Fahrzeuge, aber schnell genug, um den Mond in 60 Minuten und ein paar Stunden zu erreichen, nur um zum Mars zu gelangen. Der erste Flug zum Mars fand 1966 statt ", sagt Lear, wonach es auf dem roten Planeten ungefähr 600 Millionen außerirdische Wesen und einige menschliche Kolonien geben würde.
Bevor die NASA in den 1970er Jahren begann, spurlos die von Apollo 8, 10 und 11 aufgenommenen und 1971 im NASA-Buch SB2-46 veröffentlichten Fotos zu löschen, sah man eine Marsstadt, eine seltsame und räumliche Basis rohrförmige Strukturen.
Darüber hinaus wurden auch seltsame Lichter wahr- scheinlich aufgrund von Bergbauarbeiten oder einer Art Kernreaktor bemerkt.
Aus diesem Grund war eine außerirdische Zusammenarbeit notwendig, da viele Gebäude auf dem Mond bereits vor Beginn der NASA-Operationen errichtet worden waren. All dies hätte in den letzten 40 Jahren stattgefunden.
John Lears Vater war Mitte der 1950er Jahre an einer Reihe von Programmen beteiligt, um eine Anti-Schwerkraft-Technologie in einem heute völlig geheimen Programm zu perfektionieren.
Laut Lear war alles, was wir über den Mond wussten, eine Lüge, die von der US-Regierung erfunden wurde, um ihre außerirdischen Aktivitäten und Programme zu verbergen.
Er gibt an, dass die Tatsache, dass es zahlreiche Planeten im Universum gibt, die der Erde sehr ähnlich sind, verborgen wurde.
Die überraschendste Aussage des ehemaligen Piloten ist, dass die Erde tatsächlich ein planetarisches Gefängnis ist, weil sie als Strafanstalt fungieren würde, in der Gefangene eine höhere Bewusstseinsstufe erreichen müssen.
......................................................................................................................................................................................
Regierungsanweisung: „Tarnen und Täuschen.....!“
08. 09. 2019
US Navy Concealing Data on UFO Sightings, Claims Congressman
14:42 08.09.2019
Congressional interest in UFO reports has grown since revelations by a number of news outlets in late 2017 that the Pentagon had investigated the sightings through a programme established a decade earlier by former Sen. Harry Reid of Nevada.
Rep. Mark Walker of North Carolina, a ranking member of the Intelligence and Counterrorism subcommittee, has claimed the US Navy is withholding information about UFO sightings after he officially requested more data on the encounters, writes POLITICO.
He also sought more information on whether any foreign nations or private companies have developed breakthrough technologies that could
explain the encounters.
(…................)
......................................................................................................................................................................................
Weltraumvideo – no comment …....
08. 08. 2019
Syfy UFO Documentary Government Secret Truth Exposed Aliens on the Moon Full HD 2015
geteilt.
......................................................................................................................................................................................
‘Super-Earth’ Discovered 31 Light Years away from our Planet is ‘Potentially Habitable’, says NASA
06. 08. 2019
Just 31 light-years away, one of the closest worlds ever detected could harbour liquid water on its surface.
NASA’s Transiting Exoplanet Survey Satellite, or TESS – a super-powerful orbiting telescope that scouts the sky for alien worlds – spotted a new planet circling a nearby star in the Hydra constellation. When astronomers checked the star for confirmation, they discovered two more worlds orbiting it.
..........................................................................................................
Die Brüder im All kommen näher......
-
07. 2019
Nun also nur noch 31 Lichjahre. Eine Entfernung, die für Zivilisatioen, die vielleicht ein paar hundert Jahre oder gar tausende von Jahren älter ist als die Erdlinge heute, keine wirklch unüberbrügbare Entfernung sein dürfte. Und ob der dort entdeckter Planet für Erdlinge bewohnbar erscheint, ist denn doch zu bezweifeln. Denn dort, wo die Bedinungen stimmen, hat sie Leben vor Milliarden von Jahren entwickelt und wahrsceinlich aus Intelligenzler.
Die Frage kann also nur heißen, können wir mit Ihnen in Kontaktz kommen und wenn ja, wann und wie. Dabei ist eher anzunehmen, daß wie uns lange besucht haben oder noch besuchen, jedoch aufgrund universeller Vertrtäge, die Erde nicht beeinflussen dürfen. So die Überlieferungen der Mythen der Erde......
31 Lichtjahre entferntForscher entdecken drei neue Planeten - einer womöglich bewohnbar
Carl Sagan Institute/Jack Madden Künstlerische Darstellung des Planetensystems von GJ 357
Ein internationales Astronomenteam hat drei Planeten außerhalb unseres Sonnensystems nachgewiesen, wovon einer möglicherweise bewohnbar ist. Die Gruppe, darunter Göttinger Forscher, präsentiert die Exoplaneten im Journal "Astronomy & Astrophysics".
Das Planetentrio umkreist den Stern namens GJ 357 in der 31 Lichtjahre entfernten Konstellation Hydra, was vergleichsweise nah zu uns ist. Ein Lichtjahr ist die Strecke, die das Licht in einem Jahr zurücklegt. Unsere Heimatgalaxie, die Milchstraße, hat einen Durchmesser von ungefähr 100 000 Lichtjahren.
Die erste Beobachtung gelang im Februar mit Kameras des Transiting Exoplanet Survey Satellite (TESS) der US-Raumfahrtorganisation
Nasa. Die Forscher entdeckten den Exoplaneten GJ 357 b, weil er in seiner Umlaufbahn den Stern teilweise bedeckt und sein Licht dadurch abschwächt. "Wir bezeichnen GJ 357 b als sogenannte heiße Erde", erklärt Ko-Autor Stefan Dreizler vom Institut für Astrophysik der Universität Göttingen. Er habe eine berechnete
Temperatur von rund 250 Grad Celsius.
Am äußeren Rand der bewohnbaren Zone
Mit Hilfe von bodengestützten Messinstrumenten bestätigte das Team zunächst die Existenz von GJ 357 b und stieß dabei auf zusätzliche Signale der Exoplaneten GJ 357 c und GJ 357 d, wie die Uni Göttingen berichtet. GJ 357 d wirke mit einer berechneten Gleichgewichtstemperatur von -53 Grad Celsius zwar eisig.
Er befinde sich jedoch am äußeren Rand der bewohnbaren Zone seines Sterns, wo er von diesem etwa die gleiche Menge an Energie erhalte wie der Mars von
der Sonne. "Wenn der Planet eine dichte Atmosphäre hat, die in zukünftigen Studien bestimmt werden muss, könnte er genügend Wärme einfangen, um den Planeten zu erwärmen und flüssiges Wasser auf seiner Oberfläche zuzulassen."
GJ 357 c habe eine Masse, die mindestens das 3,4-fache der Erde betrage und habe eine Gleichgewichtstemperatur um 130 Grad Celsius.
Nasa-Teleskop "Tess" entdeckt drei neue Planeten - einer ähnelt der Erde
..........................................................................................................
Das heutige Solarsystem – es fehlen die alten Verhältnisse von 12 Planeten....
23. 07. 2019
Solar System Family Portrait... ?
Eine wundervolle Gesamtgrafik von Heute. Es fehlen jedoch der Asteroidengürtel – und es fehlen noch zwei Planeten lt. prähistorsicher Dokumentationen! Es waren einmal zwölf - danach nur noch 10 und heute 9. Nach dem Verlust des 10. gab es die große Umgruppierung. Mars und Venus waren einst ebenfalls bewohnbar! Wie der Asteroidengürtel der Erstbesiedelungsplanet der Besucher/Einwanderer wurde!
...........................................................................................................
Alle Zweifel sind behoben - der Stempel von der NASA wird nicht mehr benötigt....
15. 07. 2019
die vielen tausende von Belegen der Weltraumhistorie, siehe „weltraumarchaeologie.de“ etc. sind unumstößlich. Unsere Menschheit sind Nachfahren eines kosmischen Raumkrieges wie die „Damaligen“ die nie wirklich fort waren und heute wieder da sind, sind bewiesen!
Wer daran noch Zweifel hegt, möge substantiierte Gegenbeweise liefern!
Der frühere Apollo-Astronaut behauptet, dass uralte außerirdische Astronauten die Menschheit geschaffen haben. Die Idee, dass Ancient Aliens die Menschheit erschaffen haben, fasziniert seit Jahrzehnten unzählige Autoren und Forscher. Und während die Mainstream-Wissenschaft dies für absurd hält, wurden auf der ganzen Welt unzählige Beweise gefunden, die die alte Alien-Theorie stützen. Die vielleicht wichtigste Verbindung zwischen dem Aufstieg der Zivilisation und fremden Wesen findet sich in der Geschichte, versteckt in alten Manuskripten und Tontafeln, die seit Tausenden von Jahren überlebt haben. Ein Beispiel hierfür ist die Liste der alten sumerischen Könige, die Könige beschreibt, die insgesamt 241.200 Jahre lang über die Erde herrschten, seit das ursprüngliche Königtum vom Himmel herabgestiegen war. Diese alte Liste ist in der Liste der alten sumerischen Könige aufgeführt, über die zahlreiche Generationen herrschten Das antike Sumer, in dem Länge und Position der Könige angegeben sind. Aber die Mainstream-Gelehrten glauben, dass nicht alles, was auf der sumerischen Königsliste steht, echt ist, und sagen, dass die sumerische Königsliste eine Mischung aus prähistorischen und mythologischen Berichten ist, die von Göttern spricht, die über das Land herrschten und unplausibel lange Regierungszeiten hatten. Wenn wir die halbe Welt umrunden, vom alten Mesopotamien bis nach Amerika, werden wir feststellen, wie das heilige Buch der alten Maya, Popol Vuh, die Wesen beschreibt, die die Menschheit erschaffen haben.
