RT-KOENIGSBERG
MELDUNGEN ZUM ZEITGESCHEHEN

Quer über den Globus - Archiv 01


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EINE GESEGNETE WEIHNACHT UND EIN GLÜCKLICHES NEUES JAHR
 
26. 12. 2019
 
Beide Redaktionen, siehe unten, wünschen allen Freunden, Nutzern und interessierten Deutschen wie Europäern eine „gesegenete Weihnacht und ein glückliches neues Jahr!“
 
Wir verbinden diesen Wunsch mit dem Bestreben der Menschen, Europa zu bewahren, seine Herkunft, Tradition und Zukunft zu sichern und sich nicht von nichtkompatiblen Kulturen, Fremdvölkern und unpassenden Traditionen überrenen zu lassen, wie sich fremden Lebensweisen zu unterwerfen.
 
           
 
Immanuell Kant, Königsberg – der Begründer der „reinen Vernunft!“
 
 
Europäischen Regierungen, die ein derartiges Szenario befördern, planen oder betreiben, ist der schärfste Widerstand entgegen zu setzen. Das ist eine Pflichtaufgabe, eben auch das christlich-ethische Abendland, welches sich nach der Aufklärung entwickelt hat, zu erhalten und in die Welt weiter zu tragen! Nur eine Vernunftspolitik im kantschen Sinne kann die Welt erhalten, die Menschen weiterentwickeln, Rassismus überwinden wie den Frieden unter den Völkern sichern. Nicht die Klimakrise etc. sind die Probleme von heute, sondern die unüberwundene Gier der Macht der Mächtigen wie Reichen dieser Welt, von Ihrem untugendhaften Verhalten nicht ablassen zu können. Hier müssen neue ethisch-moralische Grundsätze als Pflichtmaßstab für die Menschheit entwickelt werden, damit sie sich nicht der Selbstzerstörung ausliefert.
 
Die Welt tritt gerade in einen neuen Äon ein und die kommenden zwei Generationen werden entscheiden, ob die Menschheit eine Zukunft hat oder nicht. Schafft sie diesen Übergang ohne allzu großen Reibungsverlust, steht ihr eine große Zukunft bevor, schafft sie es nicht.........
 
Nicht wir Europäer haben uns zu reformieren, anzupassen oder die Menschheit zu retten, nein, es sind die Völker selbst, die sich selbst zu helfen haben. Europa kann bestenfalls bei der Hilfe zur Selbsthilfe helfen. Wozu auch das Beenden des Wettrüstens wie des weltweiten Militarismus zu entsagen ist, was weit über die eigene Sicherheiten hinausgeht.
 
Wenn diese 'Gelder in Bildung wie Ernährung investiert werden, braucht die Welt keine Kriege mehr und kann sich der Zukunftsaufgabe, der Eroberung des Universumsm, gemeinsam widmen.
 
 
 
 
БЛАГОСЛОВЕННОЕ РОЖДЕСТВО И СЧАСТЛИВЫЙ НОВЫЙ ГОД

26 декабря 2019 г.

Оба редактора, см. Ниже, желают всем друзьям, пользователям и заинтересованным немцам и европейцам "счастливого Рождества и счастливого нового года!"

Мы объединяем это желание с усилиями людей по сохранению Европы, обеспечению ее происхождения, традиций и будущего, чтобы не быть подавленными несовместимыми культурами, иностранными народами и неподходящими традициями, такими как подчинение иностранному образу жизни.


Имманентно Кант, Кенигсберг - основатель «чистого разума!»


Европейские правительства, которые продвигают, планируют или реализуют такой сценарий, сталкиваются с сильнейшей оппозицией. Долг сохранить Христианско-этический Абемдамд, который сложился после Просвещения, и нести его дальше в мир! Новая политика разума в кантианском смысле может сохранить мир, способствовать дальнейшему развитию людей, преодолению расизма и обеспечению мира между народами. Проблема не в климатическом кризисе и т. Д., А в непревзойденной жадности власти как могущественных, так и богатых людей мира - не дать себе отпустить свое недоброе поведение. Здесь должны быть разработаны новые этические и моральные принципы как стандарт для человечества, чтобы они не сдались самоуничтожению.

Мир вступает в новый эон, и следующие два поколения решат, есть ли у человечества будущее или нет. Если она справится с этим переходом без особой потери трения, у нее впереди большое будущее, она этого не сделает .........

Не мы, европейцы, должны реформировать, адаптировать или спасать человечество, нет, это сами люди, которые должны помочь себе. В лучшем случае Европа может помочь людям помочь себе. Почему следует отказаться от прекращения гонки вооружений, а также от глобального милитаризма, что выходит далеко за рамки собственной безопасности.

Если эти средства будут вложены в образование и питание, мир больше не будет нуждаться в войне и сможет посвятить себя будущей задаче - завоеванию вселенной.
 

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Die Weihnachtsbotschaft vom türkischen Präsidenten Erdogan.....
 
24. 12. 2019
 
Rechtzeitig zu Heilig Abend erhebt der türkische Präsident Erdogan den Führungsanspruch über die christliche wie sonstige Welten. Denn nach seiner Einsicht sind es die Türken, die die Welt zivilisierten. Ein Grund, warum er das Weihnachtsfest in der Türkei selbst, verbot.
 
Nun kann man nicht genau einschätzen, ist Herr Erdogan nun durchgedreht oder glaubt er im Ernst, eine historisch wahre Aussage gemacht zu haben. Sehen wir die historische Entwicklungen, so waren Babylon, SHU MER wie andere Zivilisatione vor ihm vorhanden und haben den Humanismus über die Welt gebracht. Erst der Kriegsgottvertreter Mohammendf hat die historische Ordnung zerstört, worauf er sich heute beruft.
 
Nein Herr Erdogan, Ihre Vorstellungen entsprechen einer symthomatischen Fehlentwicklung ihres Geistes und ist eher dem Krankheitsbild „des Größenwahns“ zuzuordnen, denn einer logischen intellektuellen Geisteshaltung.
 

 
'Wenn wir uns Anatolien als Zentrum nehmen, dann haben wir überall Spuren hinterlassen, bis zu den baltischen Staaten im Norden, ganz im Osten bis nach China, im Südosten bis nach Indien, ganz im Westen in Nordafrika und bis nach Gibraltar. Jene, die die Geschichte unseres Landes und unseres Volkes nicht kennen, fragen: 'Was habt ihr da zu suchen?' Aber eigentlich müsste man fragen: 'Warum sind wir eigentlich so lange nicht dort gewesen?'," erklärte der türkische Präsident.'

 
In einer Rede verkündete der türkische Präsident den Anspruch der Türkei, in allen Gebieten, wo einst tatsächlich oder mutmaßlich Türken Einfluss hatten, zu wirken. Damit begründete Erdoğan eine mögliche Intervention türkischer Kräfte im libyschen Bürgerkrieg.
deutsch.rt.com
In einer Rede verkündete der türkische Präsident den Anspruch der Türkei, in allen Gebieten, wo einst tatsächlich oder mutmaßlich Türken Einfluss hatten, zu wirken. Damit begründete Erdoğan eine mögliche Intervention türkischer Kräfte im libyschen Bürgerkrieg.
 
 

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Wo sie auftauchen, gibt esd Ramba-Zamba.....
 
  1. 12. 2019
 
Indien wie China entziehen den Muslime ihren Boden. Und hier zeigt sich erneut, wie notwendig derartige Maßnahmen sind!
 
Via: Abhi Singh hat einen Beitrag geteilt.

 
 
*एक ओर “इस्लामिक देश” हमें हिन्दुस्तान से चाहिए .........यह है - “असली कारण - “CABके विरोध का”..........चेतो “हिंदू सेक्यूलरों” अब तो “चेतो”....

 
ein weiteres " islamisches Land " brauchen wir aus Indien......... es ist - " der wahre Grund - " der Opposition des Taxi ".......... das " Cheto " hindu säkularen " jetzt " cheto "....
 
 

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No comment …..
 
21. 12. 2019
 
International
Wettrüsten im All kann Russland zur Strategie des nuklearen Erstschlages bewegen – Experte
21.12.2019 • 16:03 Uhr
© Wadim Lukaschewitsch
Das Wettrüsten findet derzeit im Hyperschall-Bereich statt. Bild: Die russische Hyperschall-Rakete YU-71 (Avangard).
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Der erfahrene russische Diplomat Wiktor Mizin hat in den 1980er-Jahren mit den US-Amerikanern in zähen Gesprächen die wichtigsten Abrüstungsverträge ausgehandelt. Der renommierte Experte schätzt die Kriegsgefahr heute als größer ein als zu Zeiten des Kalten Krieges.
Nach Berlin kam Wiktor Mizin Mitte Dezember aus Genf, wo er an einer internationalen Sicherheitskonferenz zu Ultraschallwaffen teilnahm. Die Teilnahme an solchen Konferenzen ist seit 40 Jahren für den Ex-Diplomaten tägliches Geschäft. In den 1980er- und 1990er-Jahren verhandelte er mit den US-Amerikanern bei den START-, den INF- und den ABM-Verträgen und war bei der UN-Abrüstungskommission beratend tätig. "Rüstungskontrolle, Nichtverbreitung der Nuklearwaffen, Kontrolle über Waffenexport, Weltraumstudien sowie Globale Sicherheit" gehören laut dem Steckbrief der Heinrich-Böll-Stiftung zu seinem Profil. Im Jahr 2017 veröffentlichte sie auf ihrer Webseite sein Papier "Die Beziehungen zwischen der EU und Russland aus russischer Sicht". 
In Berlin nahm der führende Experte des Instituts für Internationale Beziehungen bei der MGIMO an der Podiumsdiskussion "Ende des Kalten Krieges und neue Weltordnung? Fragen zum Rückzug sowjetischer Truppen nach 1989/90" teil. Als wir Mizin nach seinem Plädoyer für eine neue Entspannungspolitik um ein Interview bitten, sagt er sofort zu. Für das Gespräch schlägt er allerdings einen besonderen Ort vor – den Saal, in dem die bedingungslose Kapitulation Nazi-Deutschlands in Berlin am 8. Mai 1945 unterzeichnet wurde. 

 
In den 1980er-Jahren waren Sie an Abrüstungsverhandlungen mit den US-Amerikanern beteiligt. Warum sind Sie der Ansicht, dass die Lage jetzt noch schlechter ist als zur Zeit des Kalten Krieges?
Nun, das US-Programm Strategic Defense Initiative (auch Star Wars-Programm genannt) wurde in der Tat zum Alpdruck für die sowjetische Führung, für Generalsekretär Andropow – obwohl es sich im Nachhinein herausstellte, dass das Programm eine Täuschung war und die Sowjetunion in neue Kosten stürzen sollte. Doch im Gegenzug wurde die Operation RJaN (Atomraketenangriff) gestartet, bei der die Sowjetunion sogar ihre Militäraufklärer aus der Botschaft nachts zum Pentagon rennen ließ, um nachzuschauen, ob da Licht brennt – denn das wäre ein Indiz dafür, dass ein enthauptender nuklearer Erstschlag gegen uns in Vorbereitung ist. Damals waren wir leider in der Tat an den Rand des Krieges getreten und konnten erst davon wegkommen, als Gorbatschow an die Macht kam.
Doch damals gab es eine gewisse Vorhersehbarkeit: Da standen sich zwei Welten, zwei Entwicklungskonzepte, die beiden stärksten militärpolitischen Blocks gegenüber. Nichtsdestoweniger kam man nach der Berlin-Krise von 1961, nach der Kuba-Krise von 1962 doch zum Verständnis, dass man vom Rande dieses Abgrunds abrücken sollte. Deswegen verabschiedeten wir im Jahr 1986 eine wichtige gemeinsame Erklärung mit den US-Amerikanern, dass es im Nuklearkrieg keine Sieger geben kann und er daher nie geführt werden darf. Und jetzt befinden wir uns, meiner Ansicht nach, zumindest dem Niveau der Rhetorik nach, schon irgendwo jenseits der Grenze des Kalten Krieges. Viele führende russische Wissenschaftler erklären, wir seien fast schon mitten im Kalten Krieg 2.0 oder in einer Hybridversion des Kalten Krieges – und viele sehen uns gar in der Situation der 1930er-Jahre vor einem großen weltumfassenden Konflikt. Und leider fehlt es unseren Partnern an Verständnis dafür, wie gefährlich die Lage ist. Mit Sachen wie Nuklearwaffen oder gar einem nuklearen Krieg ist schlicht nicht zu spaßen. Und jetzt wird die Öffentlichkeit dahingehend konditioniert, dass es vielleicht ja gar nicht schlimm sei, dass er irgendwo einmal stattfindet – so ein kleiner nuklearer Konflikt.
Sprechen wir direkt von der nuklearen Bedrohung. In Russland sehen viele Experten die gegenseitige nukleare Abschreckung als etwas Nützliches an – zu diesen gehören Sie, wie ich verstehe, nicht. Warum nicht?
Nein – das ist gleichzeitig wahr und falsch. Einerseits teile ich die Ansicht unserer militärpolitischen Führung voll und ganz, und sie wird im Wesentlichen auch von den anderen fünf offiziellen nuklearen Großmächten – den ständigen Mitgliedern des UN-Sicherheitsrates – geteilt: Ein vollständiger Verzicht auf Nuklearwaffen – und Sie kennen ja den Atomwaffenverbotsvertrag – wäre, wie der russische Diplomat Lawrow es ausdrückte, naiv und gehört dem Reich der Fiktion an. Davon kann man nicht ernsthaft sprechen, solange die Lage derart angespannt bleibt. Doch andererseits: Diese Lage zu konservieren, auszusitzen, die Hände in den Schoß gesenkt, und zu erklären "Dann soll es eben so sein", wäre dasselbe, um es mit einem Alltagsbeispiel darzustellen, als ob wir beide jetzt bereit wären, uns gegenseitig zu ermorden, und das als einen Pfand unserer robusten Freundschaft erklären würden. Da bin ich doch der Ansicht, dass natürlich keine raschen Schritte angebracht sind, man aber dennoch daran arbeiten muss, die Bedrohung durch einen nuklearen Konflikt, sowie, ohne die nationale Sicherheit preiszugeben, das Niveau der nuklearen Konfrontation zu senken. Leider ist dieser Prozess ins Stocken geraten, gelinde ausgedrückt, beziehungswiese er hat sich aufgehängt. Das ist schade, wie ich betonen will – denn soweit ich das verstehe, ist unsere Landesführung dazu bereit und gab dies mehrfach bekannt.
 
Nun gibt wiederum Trump neuerdings immer öfter Erklärungen über eine Verlagerung des Wettrüstens in den Weltraum ab. Sind das denn nun nicht genau dieselben Star Wars, von denen Reagan sprach? Wie bewerten Sie die Chancen einer solchen Entwicklung?
Nun, diese Gefahr besteht. Das Thema geht mir besonders nahe, weil ich mich längere Zeit mit dem Problem der Nichtverlegung von Waffen in den Weltraum beschäftigte, und weil sie dort mit einem faktisch globalen Wirkungspotenzial sehr gefährlich sein können. Wir boten der ganzen Welt mehrfach an: "Lasst uns ein Abkommen schließen, damit das ausbleibt. Sprechen wir uns ab, um ein Wettrüsten zu vermeiden". Es gab eine bekannte russisch-chinesische Initiative, mit der wir seinerzeit auf der UN-Generalversammlung vorstießen. Die USA rücken aber davon ab. Mehr noch: Sie beschuldigen Russland und China, solche Systeme zu erschaffen. Ich denke, man muss die unkontrollierten Konsequenzen verstehen, zu denen das führen kann, solange es nicht zu spät ist. Denn solche Systeme zu kontrollieren, ist sehr schwer, wenn nicht gar unmöglich – besonders, wenn das Hyperschallsysteme sind. Das würde dazu führen, dass wir unser gesamtes Abschreckungskonzept überdenken und zur Strategie des nuklearen Erstschlags wechseln müssten – und das wäre schrecklich.
Um zur gestrigen Konferenz zum Abzug der sowjetischen Truppen aus Europa Anfang der 1990er-Jahre zurückzukommen: Die sowjetischen Truppen wurden abgezogen, die US-Truppen hingegen befinden sich weiterhin in Deutschland. Rein hypothetisch: Welche Varianten für den Abzug dieser Truppen – ohne Gesichtsverlust – könnten Sie als Diplomat sich vorstellen?
Naja, seinerzeit wollten die sowjetische Regierung und Michail Gorbatschow persönlich sehr gern zeigen, dass die Sowjetunion ein zivilisierter Staat ist und nicht irgendein Reich des Bösen. Deswegen wurde beschlossen – und damals waren Konzepte wie die nichtoffensive Verteidigung, das Konzept von Olof Palme, Nuklearfreie Zone Europa oder der Rapacki-Plan sehr beliebt – doch die Situation war eine völlig andere, alle sahen sich an der Schwelle zu einer schönen neuen Welt und erst recht konnte niemand glauben, dass ehemalige Mitgliedsstaaten des Warschauer Paktes jemals NATO-Mitglieder werden wollen.
 
Diese schreckliche Frage, dass wir kein schriftliches Übereinkommen über Ostdeutschland erreichten, dass es nie Mitglied der NATO und dort niemals taktische Atomwaffen stationiert würden, entstand aus einer zum Himmel schreienden Naivität und Amateurhaftigkeit. Und unsere Partner – konkret kann ich Frau Thatcher nennen und die Franzosen – fragten uns: "Was tut ihr da überhaupt? Versteht ihr denn nicht, dass ihr so das ganze geopolitische System in Europa zum Einsturz bringt?"
Was ist jetzt machbar? Leider wurde der Prozess der Rüstungskontrolle in Europa zu Grabe getragen. Viele sind der Meinung, dass der damalige Vertrag veraltet ist, weil es keine Konfrontation zweier Blöcke mehr gibt. Wir können uns auch zu keinerlei konkreten Rüstungskontrollmaßnahmen einig werden – da sind zu viele politische Probleme und gegenseitige Vorwürfe. Auch unsere Wissenschaftler, Experten boten das mehrfach an: "Fangen wir doch mit irgendwelchen konkreten Maßnahmen zur Absenkung der Kriegsgefahr an, zur Stärkung des Vertrauens und der Transparenz." Wenn, Gott bewahre, ein US-Flugzeug beim Überflug eines unserer Kriegsschiffe – unseres flugzeugtragenden Raketenkreuzers zum Beispiel – auf dessen Deck abstürzt, was passiert dann? Oder wenn ein russisches Flugzeug abgeschossen wird, weil es sich an irgendeinen heiklen Ort verflogen hat? Das kann zu einer sehr üblen, langfristigen Krise führen – wenn nicht gleich zum Krieg. Wir sagen also: "Lasst uns doch über irgendwelche real mögliche Maßnahmen einig werden." Mehr Kommunikation, mehr Datenaustausch zwischen den Militärs. Gegenseitig über bevorstehende Manöver Bescheid geben, gegenseitig deren höchstzulässige Intensität festlegen, sie nicht in Grenzgebieten durchführen – und auch keine militärischen Objekte in Grenzgebieten einrichten.
Schauen Sie sich doch an, was die NATO-Staaten jetzt tun: Ich will keine Propaganda betreiben, aber unter der Ausrede, Russland wolle sie bald angreifen, werden in Polen und den baltischen Staaten immer größere NATO-Kontingente stationiert – vor allem US-Truppen. Natürlich wird das russische Militär alles tun, um diese Bedrohung zu neutralisieren – und das ist wirklich eine Bedrohung. Malen Sie sich das aus: Aus Estland braucht ein Flugzeug bis nach Sankt Petersburg zwei, drei Minuten. Das ist eine Bedrohung der strategischen Stabilität. Und wie antworten wir? Wir stationieren ja keine Truppen an den Grenzen. Natürlich vergrößern wir unsere Aufgebote, stellen neue Divisionen auf – doch sie befinden sich in drei- bis vierhundert Kilometern von den Grenzen entfernt.
 

 
Gottlob wurde in den letzten Jahren der NATO-Russland-Rat einberufen – nach der Krise 2014 wieder – doch da wurden alle 13 Arbeitsausschüsse praktisch aufgelöst, die Dinge abdeckten wie Bekämpfung der Piraterie und des internationalen Terrors bis hin zu Fragen der Raketenabwehr. Damit reden wir momentan leider aneinander vorbei, das ist ein Dialog unter Tauben. Obwohl ich nochmals sagen will: Das Wichtigste ist, dass man überhaupt beginnt, miteinander zu reden, denn die Lage in Europa spannt sich an. Ich bin als ehemaliger Diplomat dann doch dafür, dass man miteinander redet. Ein gutes russisches Sprichwort lautet: "Lieber mager Frieden als gut Streit". Davon sollten wir alle ausgehen – und auf ein Licht am Ende des Tunnels hoffen.
Viktor Igorewitsch, Sie nahmen gestern hier, im Museum der Bedingungslosen Kapitulation in Berlin Karlshorst, an einer Diskussion teil – darüber, wie man vom neuen Kalten Krieg abrücken kann, und wir haben ein Interview vereinbart. Doch Sie wollten das Interview nicht bei uns im Studio geben, sondern boten an, es hier zu drehen. Warum gerade dieser Ort?
Dieser Ort ist meines Erachtens symbolträchtiger. Dies ist ein heiliger Ort für alle Menschen der ehemaligen Sowjetunion, weil hier der schrecklichste Krieg – der Große Vaterländische Krieg des Sowjetischen Volkes – zu Ende ging und hier der Akt über die bedingungslose Kapitulation unterzeichnet wurde. Hier wurde der Schlusspunkt im Kampf gegen den Nationalsozialismus gesetzt. Auch für mich ist dieser Ort emotional sehr wichtig, er liegt mir am Herzen. Hierher rückte neben anderen Verbänden die Fünfte Armee vor, darunter auch die Pionierbrigade meines Großvaters, der in heldenhaften Kämpfen den Weg praktisch von Moskau bis nach Berlin zurücklegte.
Das Gespräch führte RT Deutsch-Redakteur Wladislaw Sankin.
 
 
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Dieses Klientel wird zu 90,9 % immer wieder in ihre traditionelle Verhaltensweisen zurückfallen.
 
20. 12. 2019
 
Mehrheitlich sind sogenannte Integrationsvorzeugepolizisten, - Soldaten, - Lehrer etc. nicht in deutschen Systemen einsetzbar. Das liegt an der traditionell starken Familienbindung, wo sich eine derartige Person immer der Mehrheit des Familienzwanges fügen wird. Sie sind nicht kompatibel, wie Helmut Schmidt es ausdrückte.
 
Und wirklich freie Geister dieser Herkunftsländer, die in Europa leben, werden lange verfolgt – und nicht nur von Einheimischen, sondern inzwischen auch von der Mainstreampresse und den Genderparteien, weil Ihr Wissen und Ihre Freiheit die gewissen Kreise stören.
 
Wenn diese Entwicklungen nicht umgehend zurück geführt werden, wird Helmut Schmidt wohl Recht behalten, „das führt zu Mord und Totschlag!“
 
 
Er war für Rekrutierung von Migranten zuständig
UK: Migrantischer Vorzeigepolizist wegen Missbrauchs angeklagt
Bild: Polizei West Yorkshire / Social Media
In Halifax, West Yorkshire, wurden insgesamt 16 Männer wegen einer Reihe abscheulicher Verbrechen angeklagt. Sie sollen gemeinschaftlich einen Ring zum Missbrauch minderjähriger Mädchen im Alter von 13 bis 16 Jahren betrieben haben. Dabei kam es zu Vergewaltigung, Sex mit Unmündigen, Menschenhandel und Drogenmissbrauch. Die Taten sollen zwischen 2006 und 2009 stattgefunden haben. Alle bis auf einen Täter haben einen arabisch-islamistischen Hintergrund. Der prominenteste Mittäter war viel gelobter Vorzeige-Polizist für Integration.  (…................................................)

 

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Chinas muslimische Minderheit – die Uiguren......
  1. 12. 2019
Dieser hier von der ZEIT dargestellt Bericht über die Situation der Uiguren heute in China ist wirklich interessant. Allerdings ist Kritik anzubringen, da er hier doch sehr auf die „Tränen- wie Mitleidsdrüsen“ drückt und ein Bild von einem armen unterdrückten Volk erzählt, das nun die bösen chinesischen Kommunisten unterdrücken und ihnen ihr Kulturrecht absprechen.
 
Leider verkennt dieser Bericht, es geht hier nicht um eine Kulturunterdrückung, sondern darum, das die Chinesen sich keine Volksgruppe in ihrem Land leisten wollen, die sich gegen die Kultur und Lebensweise der Chinesen wie ihrer Gesetzlichkeiten stellen. Und genau das ist der Scheidepunkt, der dieser Bericht nicht offenbart.
 
Kein Land der Welt, außer vielleicht die BRD aufgrund psychosomatischer Störungen, kann sich eine Minderheit leisten, die die eigene Gesetzlichkeite nicht anerkennt und sich gegen die Lebensgrundlagen der Gesellschaft wendet, nur weil ein imaginärer Gott und Prophet ihnen eine Lebensweise des Mittelalters vorschreibt, von denen sie nicht lassen wollen. Und die internationale Gefahr der Muslime ist ja hinreichend bekannt und nach den geringen Informationen, die aus diesem Teil der Welt zu erhalten sind, eben auch dort angekommen sind.
 
Nun kann oder will China hier keine Vertreibung in Gang setzen. Also setzt man an der Wurzels des Übels an, man will der verknörrten Männerwelt ihren patriachalischen Glauben austreiben. Und das mancht in in dieser Größenordnung halt in Umerziehungslagern. Ein 'System, das auch einigen EU-Strategen im Kopfe herumspukt für Leute in Europa, die nicht ihrem Buntheitswahn teilen wollen.
 
Uiguren: Die blauen Wölfe
 
In keiner europäischen Stadt leben so viele Uiguren wie in München. Sie sind froh, dass nun die ganze Welt über Chinas Lager weiß – frei fühlen können sie sich nicht.
Von Elisabeth Kagermeier, München
 
Uiguren protestieren in München gegen die Unterdrückung durch China. © Alexander Pohl/​imago images
 
Für diesen einen Abend sind sie blaue Wölfe. Nurrissam Ismailova steht lachend in einem glitzernden Kleid auf der Bühne, neben ihr der Musiker Artur Ilakhunov. Gemeinsam singen sie sein Lied Kök böre biz, "Blauer Wolf", blau wie die uigurische Unabhängigkeitsfahne. Dieses Jahr wurde es zu einer Hymne der Exil-Uiguren, es handelt vom Wunsch nach Unabhängigkeit und von Zusammenhalt wie bei den Wölfen. Ismailova und Ilakhunov sind Uiguren, genauso wie viele im Publikum hier in einem Kulturzentrum im Münchner Norden. Mit Tränen in den Augen klatschen sie im Takt, Kinder tanzen umher, manche stimmen leise in den sich wiederholenden Ruf ein. Hum, hum, hum. Wie das schwache Echo eines Kampfrufs. "In diesem Moment hatte ich kurz das Gefühl, dass der Tag wirklich kommen wird, an dem wir frei sind", sagt Nurrissam Ismailova später.
 
Es hat sich ein besonderer Mut verbreitet
Wie sie mit der neuen Aufmerksamkeit umgehen sollen, wissen manche Exil-Uiguren selbst noch nicht. Sie sind hin- und hergerissen zwischen der Hoffnung, dass sich nun alles ändert und das Ausland ihrem Volk hilft, und der Skepsis, ob nicht doch alles so bleibt und sich kein Staat ernsthaft mit der Weltmacht China anlegen will. Aber trotzdem hat sich gerade in München ein besonderer Mut unter den Uiguren verbreitet. Viele sprechen offen, demonstrieren, feiern ihre Kultur und lassen sich nicht einschüchtern. Während China ihren Verwandten die uigurische Kultur austreiben will, wollen sie sie im Exil umso mehr erhalten.
Hier in München ist wohl der Ort, an dem sich die Exil-Uiguren am stärksten fühlen: In keiner europäischen Stadt leben so viele von ihnen, sie ist ihr politisches Zentrum. Hierher zogen in den Siebzigern die ersten Uiguren, die in den Westen gingen, und hier hat auch heute der Weltkongress der Uiguren seinen Hauptsitz. Etwa 700 Uiguren leben in München, in ganz Deutschland sind es 1.500. Und sie werden mehr: Die Zahl der Asylanträge von Uiguren steigt seit drei Jahren, die Schutzquote laut Bundesamt für Migration auch. Und genau so lange ist es her, dass sich auch die uigurische Gemeinde in München veränderte.
"Seit 2017 sind wir immer näher zusammengerückt", sagt Nurrissam Ismailova. Seit der Kontakt zu den meisten Verwandten in Xinjiang abriss und viele in Lager gebracht wurden. Die Münchner Uiguren suchten untereinander Trost, während sie um ihre Geschwister, Eltern und Großeltern bangten. Was der Auslöser war, dass auch ihre Familien interniert wurden, wissen sie nicht. Verdächtig ist man laut der geleakten Dokumente schon, wenn man täglich zu Allah betet, keinen Alkohol trinkt oder öfter ins Ausland reist.
Diejenigen, die Gemeinschaft und Kultur der Uiguren in München besonders stützen, sind die Frauen – allen voran Nurrissam Ismailova. Sie kam vor fast 25 Jahren mit einem Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdiensts hierher. In den letzten Jahren baute sie die uigurische Frauenvereinigung Arzu neu auf und ist im Vorstand vom Weltkongress der Uiguren. Ihr ist es wichtig, ihre Kultur weiterzugeben. Die uigurischen Kinder in München sollen wissen, woher sie kommen. Mittlerweile haben an den Wochenenden ein uigurischer Kindergarten und eine Schule eröffnet und das Interesse an den Tanzgruppen wächst.
 

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Wie gefährlich ist die US-Poltik für Europa?
 
12. 12. 2019
 
Dise Frage muß heutzutage endlich gestellt wie geklärt werden. Es ist nur eine der Überlebensfragen, vor denen Europa heute steht.
International
"Die Verblödung der US-Eliten ist mordsgefährlich!" – Hermann Ploppa im Gespräch
12.12.2019 • 18:26 Uhr
 
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Die NATO erklärt China zur neuen Bedrohung und Berlin weist am selben Tag zwei russische Diplomaten aus, weil Russland nicht hinreichend bei den Ermittlungen zum Tiergarten-Mord von August mitgewirkt hätte. Kommt nun ein Skripal 2.0? Fakt ist: Das Feindbild Osten bröckelt nicht.
Über Ursachen und mögliche katastrophale Folgen dieses Weltbilds hat Margarita Bityutski sich mit Politologen und Autor des Buches „Der Griff nach Eurasien“ Hermann Ploppa unterhalten.
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Zur polistisch thematischen Verblödung der Politeliten
gehört genauso dieses aberwitzige Manöver. Es ist kontraproduktiv und führt Deutschland wieder eineine Agressionslinie zum Moskau, was historisch äußerst bedenklich ist, wie es dem Grunde nach, gegen das GG verstößt.
Außerdem ist ein derartiges Manöver historischer Unsinn, da von Russland für Europa heute keine Gefahr mehr ausgeht. Russland wird zur Gefahr hochstilisiert mit rein wirtschaftlichen Hintergründen, wie schon 1914 und 1939 die gleichen Gründe vorlagen.
Es ist nun Europas Pflicht, sich aus dieem Wahnsinnskreis zu befreien, da Europa ansonsten Gefahr läuft, ein Stellvertreteropfer für die USA zu wserden aus rein materialistischen Grünen.
 
Europa wird im kommenden Jahr eines der größten Militärmanöver seit dem Kalten Krieg erleben. Die US-Armee will dazu 20.000 Soldaten über den Atlantik schicken. Simuliert wird ein Krieg mit Russland. Logistische Drehscheibe der Veranstaltung wird – Deutschland.
 
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Chinas Beurteilung ist nachvollziehbar …...
 
11. 12. 2019
 
Chinas Außenamtssprecherin: USA bedrohen Weltfrieden und Weltsicherheit
© AP Photo / Mark Schiefelbein
13:20 11.12.2019