Mißliebigkeiten .....
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Schaut in seine Augen – schaut in sein Gesicht – so sehet ihr ein Faktenfinder, der Fakten gar nicht kennt......
19. 12. 2020
Peter Scholl Latour: „wer sich informieren will, darf keine BRD-Nachrichten sehen......“
Falschbehauptungen des US-Präsidenten Twitter schränkt Trump zunehmend ein
Stand: 14.12.2020 14:22 Uhr
Der abgewählte US-Präsident wütet auf Twitter weiter gegen seine Niederlage. Doch Warnungen vor seinen Tweets, eingeschränkte Interaktionen und eine Fake-Verwandte machen Trump zunehmend zu schaffen.
Von Patrick Gensing, Redaktion ARD-faktenfinder
Autor
Patrick Gensing, tagesschau.de
Sumpfbacken-Gebrüll von der Regierungsbank......
23. 11. 2020
Diese junge Frau hat insoweit mit Ihrem Vergleich völlig Recht, als das wie auch Sophe Scholl sagte, man rechtzeitig aufsehen müsse. Und es geht heute in der Tat um einen Freiheitskampf. Ein Freiheitskampf wegen der Korrumpierung der Demokratie, des GG, einer Verfassungsgebenden Versammlung um Deutschland auf rechtliche Füsse zu stellen und ein Freiheitskampf gegen die Links-faschistoide Neuauflage eines Kapitalsozialismus mit kommunistischen Allmachtszügen der angelsächsisch-jüdischen Hochfinanz, wie bei allen Weltkonflikten schon zuvor.
Der Alleinvertretungsanspruch der heutigen Gender-Sumpfbacken-Regierung auf Auslegung von Recht und Demokratie, erzwingt lange diesen Widerstand, wie auch eine derartige Aussage!
„Querdenken“-Rednerin vergleicht sich mit Sophie Scholl – und erntet mächtig Kritik
© AFP 2020 / RONNY HARTMANN
19:18 22.11.2020(aktualisiert 19:34 22.11.2020) Zum Kurzlink
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Eine Rednerin hat sich bei einer „Querdenken“-Kundgebung in der Innenstadt von Hannover mit Sophie Scholl verglichen. Der Vergleich mit der berühmten Widerstandskämpferin gegen das NS-Regime mutet jedoch einigen absurd an – Bundesaußenminister Heiko Maas etwa übte an der Äußerung deutliche Kritik.
Das Video, auf dem die junge Rednerin zu sehen ist, wurde bei Twitter bis zum Sonntagmorgen mehr als eine Million Mal angeklickt – darunter finden sich auch Tausende Kommentare.
„Ich fühle mich wie Sophie Scholl, da ich seit Monaten aktiv im Widerstand bin, Reden halte, auf Demos gehe, Flyer verteile und auch seit gestern Versammlungen anmelde“, sagte die junge Frau am Samstag von einer Bühne aus.
„Ich bin 22 Jahre alt, genau wie Sophie Scholl, bevor sie den Nationalsozialisten zum Opfer fiel“, fährt sie dann fort. Sie werde niemals aufhören, sich für Freiheit, Frieden, Liebe und Gerechtigkeit einzusetzen.
Rednerin in #Hannover fühlt sich wie Sophie Scholl, da sie "seit Monaten aktiv im Widerstand" sei. Ordner wirft daraufhin das Handtuch: "Für so einen Schwachsinn mach ich doch keinen Ordner mehr. Das ist Verharmlosung vom Holocaust." Rednerin weint und wirft auch hin. #h2111 pic.twitter.com/BU5AvvlHSD
— ? MdBdesGrauens ? (@MdBdesGrauens) November 21, 2020
Nach wenigen Sätzen taucht ein junger Mann vor der Bühne auf. „Für so einen Schwachsinn mache ich doch keinen Ordner mehr“, protestiert er und reicht der Frau sein orangefarbenes Leibchen. Es gehe hier um eine „Verharmlosung vom Holocaust“, die „mehr als peinlich“ sei. Die Rednerin entgegnet: „Ich habe doch gar nichts gesagt.“ Dann beginnt sie zu weinen und wirft ihr Mikrofon zu Boden und verlässt die Bühne.
In einem später geposteten Ausschnitt ist die Frau erneut zu sehen. Sie gibt sich „schockiert, dass ich von einem Passanten, oder was auch immer, beleidigt wurde“.
© REUTERS / Kai Pfaffenbach
In einem Bericht tauchten derweil Zweifel auf, ob es sich bei dem Mann wirklich um einen Ordner handelte. Nach Informationen der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“ soll er zur örtlichen linken Szene gehören, bei vielen anderen Demonstrationen in Erscheinung getreten sein und seine Gegenaktion zu dem „Sophie-Scholl“-Auftritt inszeniert haben.
Unklar war auch, ob er bei den Veranstaltern der lokalen „Querdenken“-Kundgebung als Ordner registriert war. Die Polizei Hannover hatte vorerst keine Hinweise auf eine Manipulation: „Das war auch kein Sachverhalt, der eine Maßnahme erfordert hätte.“ Die Registrierung der Ordner sei Sache der Versammlungsleitung.
Gleichsetzung „beschämend“
Viele Twitter-Nutzer markierten das Video mit „Gefällt mir“, während des Auftritts der Frau ist vereinzelt Applaus zu hören. Doch in den Kommentarspalten gibt es auch Empörung und Ablehnung: Die Parallelen zu Sophie Scholl seien verantwortungslos, die Gleichsetzung mit dem Mitglied der studentischen Widerstandsgruppe „Weiße Rose“ zur NS-Zeit sei beschämend.
Der junge Mann bekommt hingegen Zuspruch. Ein Nutzer etwa schrieb: „Respekt für den Ex-Ordner, der die Verhöhnung der realen Holocaust-Opfer erkannte und sich dagegen stellte.“
Auch Bundesaußenminister Heiko Mass (SPD) kritisierte die Rednerin. „Wer sich heute mit Sophie Scholl (...) vergleicht, verhöhnt den Mut, den es brauchte, Haltung gegen Nazis zu zeigen“, twitterte er am Sonntag. „Nichts verbindet Coronaproteste mit Widerstandskämpfer*Innen.“
Wer sich heute mit Sophie Scholl o Anne Frank vergleicht,verhöhnt den Mut, den es brauchte,Haltung gegen Nazis zu zeigen.
Das verharmlost den Holocaust und zeigt eine unerträgliche Geschichtsvergessenheit.
Nichts verbindet Coronaproteste mit Widerstandskämpfer*Innen.
Nichts!
— Heiko Maas ?゚ヌᄎ (@HeikoMaas) November 22, 2020
Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich vor Kurzem bei einem Corona-Protest in Karlsruhe, als sich ein elfjähriges Mädchen mit dem jüdischen Mädchen Anne Frank verglich. Die Elfjährige hatte öffentlich geschildert, dass sie ihren Geburtstag wegen der Corona-Beschränkungen heimlich mit Freunden habe feiern müssen. Daher habe sie sich gefühlt wie Anne Frank.
Anne Frank war mit ihrer Famillie vor den Nationalsozialisten in die Niederlande geflohen, wo sie in einem Versteck ihr berühmtes Tagebuch schrieb. Kurz von Kriegsende wurde sie von den Nazis ermordet.
mka/dpa/gs
Merkel Regierung und BRD zur „kriminellen Vereinigung“ mutiert.....
13. 11. 2020
Ein Tatsachengespräch, welches ein jeder Deutsche kennen sollte, damit endlich begriffen wird, wourm es geht!
Ein Tatsachengespräch, welches ein jeder Deutsche kennen sollte, damit endlich begriffen wird, wourm es geht!
Widerstand ist Pflicht! (GG Artikel 20 Abs. 4 und juristische Wissenschaften)
Holger Strohm ► Merkel zur Knesset ► Deutschland muss bestraft werden
Via: Winston Smith
Gastbeitrag von Willy Wimmer
11. 11. 2020
Aufstand der Generäle in Washington – Trump feuert zurück
© AP Photo / Patrick Semansky
16:41 10.11.2020(
Von Willy Wimmer
Es war eine fast erwartete Entscheidung durch den noch im Amt befindlichen Präsidenten Donald Trump. Diesmal traf es den Verteidigungsminister Herrn Esper: „You are fired.“ Unmittelbar vor einer Europareise, die für die nächste Woche geplant war, muss er seinen Posten räumen.
Es ist klar, warum Präsident Trump die Reißleine zog. Das Pentagon probt den Aufstand gegen die politische Führung des Landes, den gewählten Präsidenten Trump. Wir erinnern uns, dass es geradezu ein Vermächtnis von Donald Trump gibt: „Bring our troops home.“ Dazu zählt nicht nur der Rückzug vor Weihnachten 2020 aus Afghanistan und die Aufgabe einer Präsenz in Syrien und von Special forces aus Afrika. Das war der Grund für die Wahlentscheidung 2016 zugunsten von Donald Trump. Die Amerikaner wollten ihre Söhne und Töchter aus den Kriegen von Obama und Biden nicht länger in Zinksärgen nach Hause gebracht sehen. Auch der Rückzug von US-Truppen aus Deutschland zählt zu der Agenda, die von Donald Trump aufgemacht worden ist. Dies in Abkehr von Kriegen auf dem Globus, die mit der Zerstörung Jugoslawiens 1999 begannen.
Dagegen probt das US-Militär den Aufstand. Man will sich die „Lizenz zur Kriegführung“ nicht nehmen lassen. Aber auch Donald Trump sein Vermächtnis nicht, wie der Rausschmiss von Herrn Esper zeigt.