RT-KOENIGSBERG
MELDUNGEN ZUM ZEITGESCHEHEN

Futurum exactum

https://www.rt-koenigsberg.com/Futurum-exactum.htm
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Wieviel Rechtsstaat bleibt und ist der Punkt der Rechtsbeugung lange erreicht.....
 
06. 01. 2021
 
Zu diesen spannenden Themen findet hier bei KenFM eine wahnsinnig spannende Runde statt. Wer das aufmerksam verfolgt, wird zwei Schwerpunkte erkennen. Auf der einen Seite haben wir einen Hamburger hervorrangenden Anwalt, der jedoch im System verhaftet Rechtsbeugung anders sieht, als es Herr Diedrich darstellt, als ehemaliger DDRler.....
 
Der Hamburger RA bewegt sich im Rahmen allgemeiner Juristenpraxis, die in der Juristerei eher einen Wettbewerb der jurtischen Techniken sehen, wie sie praktisch Alles und Jedes unter abgedrehten juristischen Bewertungen regeln wollen und gewollt oder ungewollt, sei einmal dahingestellt. Wobei meist sie das Rechtsrahmengerüst, an das sie eigentlich gebunden wären, überhaupt nicht wahrnehmen. Sie sind in Ihrem Wolkenkukusheim gefangen wie „losgelöst von der Erden......“
 
Hier hält nun der RA Diedrich als ein letzter Minister der DDR dagegen, auch aufgrund seiner anderen Erfahrung, dass das ein unzulässiger Weg sei. Denn Alles und Jedes in der Juristik hat sich an die Schiffsplánken, die das Schiff tragen zu halten und nur in diesem Rahmen alles Andere zu bewerten. Das soll heißen, hier auch in Sachen EU-Recht oder Coronafragen, alles, was den Rahmen dieser Schiffsplanken aushöhlt, bringt das Schifff zum sinken. Resp. alles, was gegen die nicht wandelbaren Grundsätzlichkeiten des GG verstößt, sei Rechtsbeugung. Was in den meisten Fällen heutiger Juristik, eben wegen Nichtbeachtung des vorgegebenen Rahmens, der Fall ist.
 
Und das alte höchstrichterliche Urteil, das genau die Betrachtungen von RA Dr. Diedrich bestätigt, wird jedoch in der Praxis höflich übersehen: "Gesetze und Verordnungen, die gegen das GG verstoßen, sind von vornherein nichtig!“
 
Nehmen wir nun die einfachen wie richtigen Aussagen von Herrn Dr. Diestel, so muß gar nicht viel diskutiert werden. Es ist ausreichend zu prüfen, welchen Grundrechten wird hier widersprochen resp. Not angetan. Womit sich viele Fragen von selbst lösen würden. Denn nicht nur die Justiz ist an diese Grundsätzlichkeiten gebunden, sonderen auch die Gewaltenteilung und insbesondere die Politik. Was in letzter Konsequenz bedeutet, das GG wird lange von der Regierung AM angegriffen wie gebeugt.
 
Die Runde fragte sich hier nun zu Recht, wie lange so ein Zustand ohne Unruhen noch funktionieren könne, da speziell die Mitteldeutschen, die ja Ihre Freiheit erkämpft haben, um dem freiheitlichen Rahmen der BRD beizutreten, nun nicht wieder in Zustände der DDR, zurück wollen.
 
In dieser Runde wurde von Allen eigentlich einheitlich festgestellt, ja, das GG war eigentlich aufgezwungen, jedoch hat sich im Laufe der Zeit herausgestellt, der garantierte wie unverhandelbare Freiheitsrahmen ist derart gut, das man es für das nun als „vereinigtes Restwirtschaftsgebiet des DR“, sehr wohl von einer Verfassung reden kann, da dieses vom Souverän, in der Tat akzeptiert ist, auch wenn mit der Wiedervereinigung eigentlich eine Verfassunggebende Versammlung hätte einberufen werden müssen, was am Parteienwiderstand gescheitert ist. Interessant hierbei sei noch angemerkt, das die Grundfreiheitssicherung der EU-Maßstäbe noch weiter gefaßt wie gesichert gelten, als es das GG der BRD selbst vorgibt. D.h., da die Gesetzeslage der Freiheitskonventionssicherung der EU heute Gesetzescharakter hat, und dem GG vorsteht. fassen die Freiheitsrechte noch tiefer.
 
Was in der Praxis, wie vor beschrieben, jedoch in der Justiz wohl immer noch nicht begriffen ist. Wonach die Dekrete in Sachen Corona wie Durchleitungsgesetze uvm.. Auch vom EG-Recht her gesehen, verfassungswidrig sich darstellen. Was die Justiz und die RAè eben mehrheitlich auch nicht begriffen haben. Insoweit wäre Herr RA Diestel als mehr oder weniger unbelasteter RA anderer Erfahrungswerte, der beste Lehrer den man sich derzeit vorstellen könnte, für Fortbildungsmaßnahmen der Justiz!
 
Black Order hat einen Link geteilt
5. Jan. um 15:15
 
Wenn Rechtsbruch zur Normalität wird | KenFM
 
https://www.journalistenwatch.com/2021/01/05/wenn-rechtsbruch-normalitaet/

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Mythos: „die verlorene Ehre der deutschen Wehrmacht“
Wir leben derzeit in einer neuen Epoche der Aufklärung, was die Schmach an den Deutschen Völkern angeht. Mehr und mehr auch jüngere Leute wollen die Wahrheit zur Geschichte der großen Kriege, die sich um die deutschen Völker ranken, erfahren, Hierbei ist der erste, wie auch der zweite große Krieg, den die Historiker heute als zweiten europäischen 30jährigen Krieg betiteln, nicht von den Deutschen ausgegangen, sondern sie wurden den Deutschen aufgezwungen. Hierbei ist heute auch offiziell anerkannt, der Krieg um den Erfolg des Deutschen Kaiserreiches, der den Deutschen Völkern eine lange erfolgreiche Friedenszeit beschehrte, eine ehrenvolle Kriegsführung, einen eigentlichen Sieg mit sensationellem Friedensangebot an die Entente, also Großbritannien und Frankreich, wurde jedoch verraten, was dann unter Teilnahme wie Unterstützung der USA und Finanzierung des am boden liegenden Großbritanniens, in eine Niederlage der Mitteländer Europas wie der beiden deutschen Kaiserreiche führte. Auch ist heute lange die „üble Nachrede der Kriegspropagandazeit jener Tage widerlegt, die deutschen Kaiserlichen hätten Greueltaten verübt.
 
Diese Umstände, die letztendlich zum zweiten Waffengang nach der Erholung des verlorenen Waffenganges wie seiner unsäglichen Kapitulationsbedingungen durch Versailles wie St. Germain und der daraus entstandenen wie folgenden Wirtschaftsverwerfungen erfolgten, spülten historisch die NSDAP unter der Führung von Adolf Hitler in Deutschland an die Macht. Was in der Welt mit Bewunderung vermerkt wurde. Denn durch sein konsequentes Handeln, die Folgen des Krieges zu überwinden, was ihm viel Bewunderung in der Welt eingetragen hat, wie ihm auch viel Zuspruch in den angelsächsischen Ländern zuteil wurde, schaffte er es, das Deutsche Reich in kürzester Zeit in einen Wirtschaftsaufschwung sondergleichen zu führen, wie militärisch zwar der Entente weit unterlegen, so doch in eine verteidigungsfähige Situation zu bringen.
 
Die Verhandlungen mit den angelsächsischen Mächtigen aus vielen Kreisen ließen sich in großen Teilen davon  überzeugen, das die Gefahr für Europa von den erstarkten Kommunisten in Moskau ausgehe, die nur ein Ziel kannten, sich militärisch über Europa zu erheben wie die Weltrevolution, nötigenfalls mit Gewalt, nach Europa zu tragen. Allein die wirklichen Machthaber im angelsäschischen Raum unter Führung von Roosevelt und Winston Churchill als Vertreter des angelssächsisch-jüdischen Großkapitals als eigentliche Macht im Hintergrund, planten Anderes. Diese Gruppen beschlossen schon ca,. 1920 jeden Versuch der Deutschen Völker, in Europa erneut wirtschaftliche Stärke zu erreichen, die zwangsläufig in der Konkurrenz zur angelsächsischen Vorherrschaft auf den Rohstoffweltmärkten wie Schifffahrtswegen bedeuten könnte, zu unterbinden. Die deutsche Bildung, deren Erfindergeist wie Tüchtigkeit, die in den Jahren allen entwickelten Ländern als überlegen galt, wollte man keine Chance zubilligen. Schon der Weltkrieg gegen die Deutschen Kaiserreiche waren von dieser Überlegung bestimmt. Deshalb verliefen die Warnungen und Angebote von AH ins Leere, da man die Russen nicht in dem Maße im Visier hatte, wie die deutsche Führung und die Deutschen als Gefahr ansahen und nicht die Russen in erster Linie. Was sich dann später schrecklich rächen sollte.
 
So kam es dann zum zweiten Waffengang gegen die Deutschen Völker und nicht gegen AH, gegen die NSDAP oder gegen die Diktatur. Es ging nur gegen die Fähigkeiten der Deutschen, den Angelsachsen davon zu laufen. Der zweite aufgezwungene Krieg gegen die Deutschen Völker, durch Polens Politiken unter Anleitung und Verführung der Angelsachsen gesteuert, ausgelöst, traf das Reich kriegsunvorbereitet, da die Wehrmacht in jenen Tagen, nicht auf eine großen Krieg vorbereitet war. Und die Überlegenheit der Truppen Großbrittaniens wie Frankreichs, war doch erheblich. Der Versuch des 3. Reiches unter Führung von Adolf Hitler, den Krieg zu beenden, der nun von GB und Frankreich als vermeintliche Schutzmacht Polens ausgerufen wurde, fruchtete jedoch nicht. Alle Versuche, sei es der berühmte Flug von Rudolf Heß oder das entkommen der Dünkirchenarmee der Briten unter Mitnahme großer Teile französischer Truppen als Friedensangebot, verpufften jedoch. Er danach begriffen die Führung des Reiches, des es den Briten gar nicht um das 3. Reich oder Adolf Hitler ging, sondern um die Zerstörung der deutschen Fähigkeiten. Ein Umstand, der dann ja auch zu den berühmten Bombenkriegen gegen Alles, was deutsche Kultur und Werte wie Menschen anging, zerbombt wurde.
 
Entgegen auch in dieser Zeit den deutschen Truppen angedichteten Greueltaten, war es die deutsche Wehrmacht, die nach den Kriegsregeln der Genver Konventionen, den saubersten wie anständigsten Krieg der sich gegenüberstehenden Armeen, führten. So wurde die polnische Landarmee, die im Untergrund weiter agierte, als Soldaten anerkannt und nicht wie Partisanen behandelt. Wer in Gefangenschaft geriet, wurde nach den Genver Grundsetzen behandelt und in Teilen ging es den polnischen Kriegsgefangenen besser, als dem deutschen Soldaten, was heute vergessen wie geleugnet wird. Gleiches kann man von den Kämpfen im Westen sagen, wo als Zeuge hier der berühmte amerikanische General Patton zu nennen ist, der sich gegen Eisenhauer nach dem Krieg stellte, wie in den USA Aufklärungen betreiben wollte, die die Ungeheuerlichkeiten der Siegerpolitiken Eisenhauers gegen die anständigeste wie tapferste Armee der Welt, offen legen wollte. Ein Grund seines tödlichen Unfalles in den USA, wie seiner vorherigen Entmachtung.
 
Es zeigte sich auch während der Kapitualationen deutscher Wehrmachtsheinheiten wie ihrer Generäle und Feldmarschälle, mit welcher Aufrichtigkeit und Ehre sie die militärischer Niederlage hinnahmen. Auch wenn sie riesige Schlachten aus einer schwächeren Position gegen die Allierten gewinnen konnten, so konnten sie den Krieg denn doch nicht gewinnen. Das die Deutschen diesen Krieg in dieser Geschlossenheit durchstanden, hat auch mit er Erbarmungslosigkeit des Bombenkrieges gegen die Zivilstädte zu tun, die die Briten wie Amerikaner gegen die Deutschen führten. Man wußte recht bald, es ging um die Auslöschung der Deutschen und ihrer Fähigkeiten und nicht um ein Regierungssystem.
 
Am Ende stand die Teilung und der Fluch des falschen Kriegsweges gegen die Deutschen. Denn nun war Stalin der Herr, der die Ereignisse bestimmte, auch wenn die USA und GB glaubten, das zu tun. Nein, Stalin, der zwar die Weltrevolution aufgegeben hat, hat dennoch ohne Widerstand der westlichen Alliierten, sich halb Europa einverleiben können, wie dort sein bolschewistisches Sytem etabliert. Infolge dieser Entwicklungen und aufgrund der Bestimmungen aus der HLKO wurden nun zuerst durch die Zusammenlegung der westlich besetzten Gebiete die BRD gegründet und auf sowjetischer Seite die DDR etabliert. Beide Teile wurden so zu poltischen Selbstverwaltungsgebieten unter Gnaden der jeweiligen Besatzer. Was für die BRD bis heute Gültigkeit hat und nach Zusammenlegung der Restteile des Deutschen Reiches, auf die bestehenden, in der BRD-Neu zusammengefaßten Gebiete, ausgedehnt.
 
Erst jetzt fühlten sich die Allierten, unter Führung nun der USA als Kriegssieger, auch gegen die UDSSR, die darniederlag und man glaubte, dieses Russland nun vereinnahmen zu können. Das das nicht gelang, hat Russland einzig der klugen Führung des Präsidenten Putin zu verdanken, der es verstand, den beginnenden Westeinfluss auf alle Wirtschaftsebenen und der Zugriffe auf die russischen Rohstoffe, zu verhindern. Infolge der Westen nun die Blockteilung erneut auflegt.
 
Die erste Blockteilung kam der jungen BRD jedoch zugute, die den Deutschen in den westlichen Teilen nun die Möglichkeit verschaffte, unter der klugen wie konsequenten Führung von Konrad Adenauer und seinem Wirtschaftsfachmann Prof. Ludwig Erhard, einen schwindelerregenden Aufstieg hinzulegen. Zwar haben die Alliierten alle Patente der Deutschen wie seiner führenden Wissenschaftler und Goldreserven gestohlen, dennoch schafften die Deutschen es, auch aufgrund der breiten Bildung der deutschen Völker, die Verluste schnell zu kompensieren und nun nach zwei Kriegen, erneut den angelsächsisch-jüdischen Interessen, davon zu eilen. Allein die USA begründeten ihren Weltwirtschaftsaufstieg in wesentlichen Teilen, dem deutschen Geistesdiebstahl. Wobei die neue BRD absolut mithalten konnte und zur fast Nr. 1 in der Weltwirtschaft aufstieg. Ähnliches geschah mit Japan aufgrund eben der Blockbildungen, da die USA, die nun die NATO schufen, um die Russen draußen zu halten wie die Deutschen unten, Deutschland unter Führung von Konrad Adenauer, die politische Selbstverwaltung zubilligten, was Adenauer klug zu nutzen wußte.
 
Konrad Adenauer als beliebter Oberbürgermeister von Köln, der sich weigerte, die Stadt resp. Rheinbrücken für den Besuch von AH nun mit Hakenkreuzflaggen zuzupflastern, geriet in Ungnade. Aufgrund des bestehenden Alters wie der Nichtverwendungsmöglichkeiten in anderen Ebenen, versetzte man ihn kurzerhand in den Ruhestand. Das machte die Siegermächte glauben, in Konrad Adenauer, der schon damals die westliche Prägung von Politiken vertrat nun einen geeigneten Mann zu finden, der dem siegreichen Westen aufgeschlossen gegenüber stand und die Umgestaltung der BRD wie der Schuld des Deutschen Reiches, vertreten könnte. Allein, das war nicht so wirklich die Sache von Konrad Adenauer, da er nach wie vor sich zu den alten Gruppen der Deutschnationalen zählte, der sehr wohl um die Schuldfragen der Kriege ausreichend Wissen besaß. Was er auch in der Umsetzung des Wiederaufbaues des westlichen Teiles Deutschlands, deutlich zum Ausdruck brachte.
 
Die ihm heute noch vorgeworfene Wiedereinsetzungen der sogenannten Nazi-Kader wird nach wie vor falsch betrachtet, da die Mehrheit der Deutschen in den Verwaltungen etc. meist keine Nazis waren, sondern aufgrund der historschen Entwicklungen um die Reiche, eben Deutschnationale, auf die er mehrheitlich zurück greifen konnte. Denn mit Ihnen zusammen konnte er sich als Besatzungspseudostaat, eine gewissen Unabhängigkeit erarbeiten, was ihm sichtlich gelang. Das findet sich in der Bereitschaft wieder, nun in dieser BRD die Nachfolge des Reiches für sich zu proklamieren um so den altgedienten Offizieren wie Soldaten einmal ihre Ehre nicht abzusprechen, wie ihnen ihre Versorungsansprüche zu erhalten. Allein der Vorfall um Herrn Globke ist kein Indiz dafür, das Adenauer sich auf die Altnazis stützte. Diese hat er auch gemieden. Wobei die Mehrheit im Lande eben keine Altnazis waren, die ohnehin mehrheitlich geflüchtet sind. Und Adenauer hat eben auch den Stab für die Wehrmachtstruppen wie auch der SS-Truppen gebrochen, die so aufrichtig wie ehrenvoll einen Krieg gegen eine riesige Übermacht, so tapfer geschlagen haben.
 
Die heutige Verunflimpfung der Schmach der Niederlage der Deutschen nun gesetzlich fast festgeschrieben, das ganze damalige Volk wie deren Truppen als Nazis abzuqualifizieren ist eine völlig dumme Entwicklung wie sie zeigt, die heutigen Ideologen, die diese Unart pflegen und so zu einem späten Selbsthass vieler Deutschen geführt hat, resp. die Deutschen in eine Art Lethargie verfallen sind, die nur noch ihr wirtschaftliches Fortkommen leben und glauben hüten zu müssen und nun wieder jede neue Schmach ertragen, lassen sich erneut betrügen wie sie sich ihren Stolz und die Ehre, gegen fast nun die ganze Welt sich erwehrt zu haben, leugnen. Denn die militärische Niederlage ist in keiner Weise unehrenhaft gewesen, noch ist sie unehrenhaft verlaufen. Die Ehre wurde ihnen nur von den Siegermächten streitig gemacht, die nun die Zeit des dritten Reiches dämonisierten, wie mit Lügen und Falschdarstellungen ausschmückten, so das sie heute aus ihren eigenen Lügen, nicht mehr herauskommen. Wie die neue NEO-Faschistisch ausgerichteten linken Erscheinungen, das Ihrige dazu beitragen, die Selbstkasteiung zu befördern.
 
Schmach über diese Entwicklung wie der Lügen um die Ehre der Deutschen Völker wie ihrer Truppen.
 
Wir leben jedoch nun aufgrund dieser Genderideologen wie des Versuches der Kominternführerin Dr. Angela Merkel in einer Situation, die unverständlicher Weise schon fast als Ironie der Geschichte heute seit vielen Jahren Kanzlerin der Neu-BRD geworden ist, die nun ihre alten Schwüre des Kampfes gegen den kapitalistischen Klassengegener führen kann wie verwirklicht in der beängstigenden Situation, das sie ihr Ziel der Zerstörung der Kraft der Deutschen, nun endgültig besiegen hilft. All diese Entwicklungen, die ja nicht für ewig sein müssen, wie den der Nachwachsenden wie des zum denken fähigen Nachwuchses nun zu Fragen führt, die die Wahrheit um die Historie ihres eigenen Volkes nun wissen wollen. Werden diese jungen Menschen hinter die wirklichen Ereignisse kommen, wie der Zugang zu diesen Informationen fast täglich wächst, so darf davon ausgegangen werden, die eigene Schuldpflege wird sehr schnell verfliegen, wie man nach Gerechtigkeit suchen wird.
 
Wie diese Aufklärung sich dann auswirken wird und ob diese Aufklärungen zu neuen Verwerfungen in Europa führen könnten, ist jedoch zu bezweifeln, da alle Europäer, auch wenn sie National verhaftet bleiben, sich heute auch als Europäer einer Schicksalsgemeinschaft fühlen und aufgeklärte wie verzeihende, aufrichtige Deutsche Völker, die sich in Europa einbringen, keine Gefahr mehr darstellen werden. Wie die europäischen Völker auch begreifen werden, wie die Völker selbst von ihren damaligen Herrschern, mißbraucht wurden.
 
All das wird eben auch dazu führen, die Ehre speziell des deutschen Soldaten beider Kriege, ein für allemal wieder herzustellen, wie ihnen die gebührende Ehrerbietung in der Zukunft, zu entrichten.

Redaktionsbeitrag

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Überholte Politiken und Ansprüche......
 
27. 12. 2020
 
ähnlich wie in Polen werden auch in der Ukraine völlig irrationale Dinge gepflegt, die mit der heutigen Zeit überhaupt nichts mehr zu tun haben. Je früher diese Kinderein beendet werden, je früher wird es den Menschen auch in der Ukraine besser gehen. Frage an die Ukrainer: hat die Ukraine, die es einst gar nicht gab die Krim von den Türken befreit, oder der russische Zar? Denn daraus ergibt der Rest......................................................
 
Как и в Польше, на Украине выращивают совершенно иррациональные вещи, не имеющие ничего общего с сегодняшним днем. Чем раньше эти дети закончат, тем быстрее людям в Украине станет лучше. Вопрос к украинцам: Украина, которой когда-то не было, освободила Крым от турок, или русский царь? Потому что здесь приходит отдых ...
 
 
Manfred Daniel Hernus
19 Min.  ·
Bidentreue! Wien war immer drehscheibe I'm ukrainekonflikt !
 
https://de.rt.com/europa/111073-auch-frauen-werden-in-krieg-ziehen-ukraine-kriegsszenarien/?fbclid=IwAR18tixHgYZQ7Hm2cw18Lc-bUwA9nshD8Zle5J1ehjyeqvKn55U9q3KqFEc
 

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Die Deutschen müssen Trauer tragen.....
ein Gastbeitrag......
 
22. 12. 2020
Gastbeitrag vom kleinen Akif....
 
Jammerschade, daß die Südkoreaner inzwischen bessere Industrieprodukte herstellen als die Deutschen. Jammerschade, daß Chefdesigner der noch verbliebenen deutschen Modefirmen inzwischen allesamt Italiener oder Engländer sind. Jammerschade, daß die Türken inzwischen bessere Filme machen als die Deutschen …
What the fuck?!
Okay, werden nun viele sagen, da gehört ja nicht viel dazu, um bessere Filme, als die Deutschen zu machen. Wer um Himmelswillen, der noch bei klarem Verstand ist, guckt sich schon freiwillig deutsche Filme an, es sei denn er ist 89, dement und wegen des Pflegekräftemangels auf dem Sofa des Seniorenstifts vor dem laufenden Fernseher einfach vergessen worden?
Mit besser meine ich aber nicht ein wenig besser, sondern um eine Zehnerpotenz besser, um nicht zu sagen at it’s best. Weiters meine ich damit auch nicht irgendwelche türkischstämmigen Filmemacher und Schauspieler, die hier wie alle deutschen Staatskünstler am Filmförderungstropf hängen und gemäß politisch korrekter Erwartungshaltung irgendeinen Scheiß von dem allseits diskriminierten, armen Migranten inszenieren müssen.
Nein, ich meine die echten Türken, also die, die in der Türkei leben und die ohne daß wir es mitkriegen oscarverdächtige, völlig politisch unkorrekte Bretter bohren. Und das unter einem Erdogan!
Davor jedoch ein paar Worte zu zwei Bescherungen, die uns typische Deutsche unterm Christbaum gelegt haben.
Ich bin der Überzeugung, daß deutsche Künstler immer nationalistischer werden. Will sagen sie pflegen ohne es selbst zu merken einen derart pervertierten Anti-Nationalismus, daß dieser wiederum in seiner Intensität und Singularität nirgendwo sonst und nur in diesem Land anzutreffen ist. Dieser Nationalismus mit umgekehrtem Düsenantrieb, der den heutigen Deutschen ausmacht, ist eine unsympathische Mischung aus überbordendem Haß auf das Eigene, ungegorener Übernahme fremder Styles und Sichtweisen und in seinem ums Verrecken Nicht-deutsch-sein-Wollen erst recht ein spießiges Deutsch-Sein, ein verlorener Charakter.
Die Netflix-Miniserie “ÜberWeihnachten” von Tobi Baumann kommt als herzerwärmend und trotz Weihnachtszwistigkeiten die Kraft des familiären Zusammenhalts preisende Dramedy (Kofferwort aus den Begriffen Drama und Comedy) daher, und ist doch nichts weiter als ein belangloser, dramaturgisch 100prozentig vorhersehbarer und mit abgestandenen Witzen längst verglühter Witze-Schreiber à la Tommy Jaud und Jan Weiler arbeitender Super-Flop. Geradezu herausragend der Hauptdarsteller Luke Mockridge, eigentlich ein Komiker, der nicht nur nicht schauspielern kann, sondern auch noch unfähig ist, einen talentlosen Schauspieler zu imitieren.
 
Ebenfalls auf Netflix “Wir können nicht anders” von Detlev Buck, angeblich eine Gangster-Komödie in der deutschen Provinz, in der man das Komische mit dem Elektronenmikroskop suchen muß und spätestens nach einer halben Stunde nicht mehr weiß, worum es überhaupt geht, und umswitcht. Schockierend, daß einige deutsche Drehbuchautoren und Regisseure wie aus der Zeit Gefallene Filme von Quentin Tarantino erst jetzt entdeckt und Heureka! gerufen haben, um sie sofort nachzuäffen.
 
Das alles ist so deutsch und gleichzeitig undeutsch, weil man Land und Leute nicht liebt, wenn man es karikieren will, es lächerlich macht, wenn man sich ihm annähern will, ständig die kritische Distanz zu ihm betont, wenn man das Typische und die aus diesem Typischen erwachsenden Probleme benennen will, auf das Exotische darin und Scheinlösungen der grün-linken Meinungshoheit ausweicht, kurzum, weil man schwer unter einer Deutsch-Neurose leidet und sich künstlerisch in seiner Haut und Heimat nicht wohlfühlt.
Wenden wir uns deshalb von diesen neurosebedingten Mindertalentierten ab und wie oben angekündigt einem Land zu, in dem die Künstler dessen Verwundungen, Verwerfungen und Verirrungen zwar klar benennen, ohne jedoch die darin lebenden Menschen abgrundtief zu verachten, sondern in ihrer Flickenteppich-haftigkeit liebevoll zu verstehen und zu erklären versuchen. Wenden wir uns nach dem ersten Netflix-Kracher “Das Damengambit” dem zweiten in diesem Jahr zu.
Der für das türkische Netflix produzierte Achtteiler “Bir Başkadır” (Etwas anderes) ist etwas ganz Besonderes und Großartiges, weil er nicht nur so gar nicht in ein aus unserer Sicht als ein zensurfetischistisch, halb religiös und irgendwie rückständig wahrgenommenes Land passen will, denn mit den Themen Masturbation, Homosexualität, freie Liebe, Vergewaltigung, Behinderung durch Inzucht, urbane Vereinsamung, Auswüchse der Dekadenz usw. ist hier alles dabei.
 
Die künstlerisch sowohl von der Optik her als auch dramaturgisch ungeheuer ambitionierte Serie (keine Sorge, sie ist ganz passabel synchronisiert) sticht auch sonst durch einige Neuerungen auf. Zum Beispiel gibt es keinen Bösewicht darin, keine Gewalt, jedenfalls keine, die der Rede wert wäre, keinen Antagonisten, keinen Feind, keine finstere Macht, gegen die die Guten ankämpfen müssen, damit der Spannungsbogen vital bleibt, und keinen Konflikt im herkömmlichen Sinne. Es gibt nicht einmal einen richtigen Hauptcharakter.
Der Filmkundige ahnt, daß Drehbuchautor und Regisseur Berkun Oya offenkundig ein Bewunderer des Mexikaners Alejandro González Iñárritu ist, der mit “Amores Perros” (2000 Mexiko), “21 Gramm” (2003 USA) und “Babel” (2006 USA/Frankreich/Mexiko) eine Blaupause für jene Art von Filmplot etabliert hat, in dem nicht stringent die Story einer einzelnen Identifikationsfigur erzählt wird, sondern die von vielen Protogonisten gleichwertig, die, obgleich sehr unterschiedlich und einander fremd, irgend etwas Verbindendes miteinander haben.
Worum geht’s? Es beginnt mit der Geschichte von Meryem, einer Teilzeitputzfrau aus einer konservativen Familie aus Anatolien, die am Stadtrand von Istanbul gestrandet ist. Obwohl sie eine einfache Person ist und ein unschuldiges Wesen besitzt, ist ihr eine phänomenale Beobachtungsgabe zu eigen, die sie Menschen und Situationen fix durschauen und hinter die Fassaden blicken läßt.
Allerdings fällt sie immer wieder in Ohnmacht und geht deshalb zur Therapie bei Peri, einer Psychiaterin, deren soziokultureller Hintergrund sich dramatisch von dem von Meryem unterscheidet: Sie entstammt einer bourgeoisen, aber etwas gefühlskalten Familie, ist gebildet, reich und laizistisch, und vertritt deshalb gegenüber religiösen Menschen negative Ansichten, so sehr, daß sie sich, wie sie einmal erzählt, bei ihren vielen Reisen rund um die Welt Peruanern näher gefühlt habe, als ihren eigenen Landsleuten. Peri selbst geht auch zu einer Therapeutin, bei der sie sich über den wachsenden Konservatismus in der türkischen Gesellschaft beschwert.
Dann sind da noch Meryems Bruder Yasin und dessen selbstmordgefährdete Frau Ruhiye. Yasin, ein Ex-Soldat und Rauswerfer in einem Club, ist ein Verzweifelter, der einerseits seine Autorität als (türkischer) Mann und Familienoberhaupt aufrechterhalten will, dem anderseits durch die psychische Labilität seiner Frau, die sich immer wieder die Pulsadern aufschlitzt, und die Sorge um seine Familie schwant, daß seine Probleme in dieser komplizierten Welt mit einfachen Macho-Sprüchen nicht zu lösen sind. Wieviel Liebe in ihm steckt und wie sehr er sich mehr als alles andere wünscht, mit seiner “beschädigten” Frau (auch im türkisch-sexuellen Sinne) und seinen Kindern nur glücklich zu werden, wird erst am Ende klar.
Die stets irgendwie weggetreten wirkende Ruhiye wiederum trägt ein Trauma in sich, dessen Verursacher sich ebenfalls am Schluß als ein Verfluchter, als eine Art gebrandmarkter Kain entpuppt, der seine Strafe nicht nur als Ausgestoßener der Gesellschaft längst erhalten hat, sondern die ihn auch physisch in ein Monster hat verwandeln lassen.
Es werden eine Vielzahl von Menschen gezeigt, darunter einen reichen, aber depressiven Zombie an Playboy, vereinsamt und des Lebens überdrüssig, und wie sich später herausstellt, über den sich sogar seine Sex-Gespielinnen hinter seinem Rücken lustig machen. Berührend auch eine bürgerliche kurdische Familie, in der es fast wie in einer deutschen zugeht, wenn Geschwister völlig andere Lebensauffassungen besitzen und sich gegenseitig bis aufs Blut bekriegen und die Eltern nicht einmal als Versöhner fungieren können, weil sie gegenüber so viel Haß und Wut einfach ohnmächtig sind.
Desweiteren eine ziemlich abgefuckte und desillusionierte Seifenopern-Schauspielerin, und ein Hodscha (Imam) und seine sehr verschlossene Tochter, die ein Doppelleben führt, führen muß, weil sie in Wahrheit heimlich eine lesbische Beziehung mit einer extrem aggressiven Kurdin unterhält, die am Ende sogar das Spiel gewinnt.
Sie alle sind auf die eine andere Weise durch Meryem verbunden und bilden gemeinsam die Vielfalt der türkischen Gesellschaft ab.
Doch die Story ist es nicht allein, was “Bir Başkadır” sehr sehenswert und süchtig macht. Es ist das authentisch Menschliche, die einen in seinen Sog zieht.
Alle diese Menschen sind unglücklich, um nicht zu sagen todunglücklich, gleichgültig auf welchem Stand sie sich befinden und welche Lebenseinstellungen sie auch besitzen.
Bis auf Meryem (die türkische Abwandlung von Maria), von der man nicht so genau erfährt, auf welcher Glücks- oder Unglücksstufe sie sich befindet! Sie ist eine rhetorische Figur, eine Art Projektionsfläche, auf die all diese vielen Schicksale strahlen, und durch ihre Augen gezeigt und bewertet werden. Achtung Spoiler: Am Ende kommt doch Glück, ein Happy-End auf wie es sich für einen “Familienfilm” gehört, schon gar für einen türkischen. Gut so, denn so viel Tristesse hält kein Mensch auf die Dauer aus.
In der Türkei und auch anderswo hat die Serie für Aufsehen und heftige Kontroversen gesorgt, gerade weil sie überhaupt keine anti-türkische oder polit- oder religionsideologische Agenda verfolgt, sondern eine reine emotional-menschliche. “Bir Başkadır” sagt: Wir alle, so unterschiedlich wir auch sind, so unterschiedlichen Ethnien wir auch entstammen und so unterschiedliche Probleme wir auch haben, wir sind dieses Land; laßt uns einander achten!
Klar geht es darin um Kopftuch oder nicht, um den Kampf des einzigen der Moderne zugewandten islamischen Staates Türkei zwischen Laizismus und religiöser Drangsalierung und um die Rolle der Frau, welche übrigens hier dominant in der Überzahl ist und den Ton angibt. Dennoch glaube ich nicht, daß es dem Schöpfer Berkun Oya darum geht. Seine Story zeugt eher von der urteilsfreien, ja, poetischen Betrachtung seiner Landsleute, auch der des Vergewaltigers, der als Verunstalteter, Freak und reuiger Sünder die Hölle auf Erden vor der richtigen erlebt. “Bir Başkadır” handelt von Oyas Liebe zu seinem Land.
Das wäre die Geschichte. Doch wie erweckt man so etwas zum Leben?
Durch ein grandioses Schauspielerensemble, das sich in einen wahren Rausch hineinspielt und von dem ich zumindest dreieinhalb daraus eine internationale Karriere voraussage. Allen voran Öykü Karayel (30) als Meryem, eine frühreife Meisterin ihres Fachs.
 
Da sie die meiste Zeit durch das Kopftuch und die schwere Kleidung in ihrer Ausdrucksweise eingeschränkt ist, spielt sie nur mit ihrem Gesicht, insbesondere mit ihren (grünen) Augen und schier tanzenden Fingern. Sie macht dabei aus der Not eine Tugend und entwickelt mit einem hintergründigen Lächeln und einem alles durchschauenden Blick einen eigenen Stil. Diese kleinen Akzente in der Mimik und eine Gestik der Rat- und Hilfslosigkeit erschaffen eine unvergeßliche Frauenfigur, vor allem eine reale. Ach ja: Hübsch ist sie auch noch!
Völlig anders geht Fatih Artman (32) als Bruder Yasin vor.
 
Als eine Art türkisches Pendant zu Tom Hardy beeindruckt er durch ein intensives, kraftvolles Spiel bis an die Grenze des Zusammenbruchs und bisweilen darüber hinaus. Der verunsicherte, überforderte und zutiefst unglückliche Mann aus Anatolien, den es in seiner Archaik auch in Anatolien kaum mehr gibt, aber noch in vielen Köpfen der dortigen, insbesondere aber in denen der hier in Deutschland lebenden türkischen Männer vorhanden ist, wird uns durch Artmans atemberaubendes Spiel der Verzweiflung und des Hin- und Hergerissen-Sein zwischen einer vordergründig harten Basta!-Attitüde und doch einem immer wieder ausbrechenden Flehen um des Ende des Lebensschmerzes vor Augen geführt. Wie Öykü Karayel möchte man auch ihm zurufen: Ab nach Hollywood!
Die Schmerzensfrau Ruhiye, Yasins halbverrückte Frau, wird von Funda Eryiğit (36), einer sehr erfahrenen Schauspielerin dargestellt.
 
Sie macht aus der Redewendung “In Schönheit sterben” und der Selbst-Isolation, in die sie sich verkrochen hat, eine Performance des Leidens auf hohem Niveau. Umso mehr kauft man es ihr ab, als sie später von ihrem verwundeten Ich selbst die Nase voll hat, ausbricht und sich eine Eigentherapie verpaßt, indem sie unerschrocken in den Abgrund und zur Quelle ihrer Verwundung hinabsteigt, um sich einer schmerzlichen Konfrontation zu stellen. Dort wird sie vom Bösen, das sich durch seine Bösartigkeit selber deformiert und vernichtet hat, schon erwartet. Keine spielt dann die Erlöste so gut wie Funda Eryiğit.
Und da wäre noch Bige Önal (30) in der Rolle der Hayrunnisa, eigentlich eine Doppelrolle, einmal der der braven Tochter des Imams und einmal der der lesbischen jungen Frau, die ihre sexuelle Orientierung entdeckt, und das alles gleichzeitig.
 
Sie gibt dem minimalistischen Spiel ein Gesicht und durch ihre zurückhaltende, scheue und wortkarge Art und Weise dem Menschen im Umbruch eine prägende Erscheinung. Man weiß nie, was in ihrem Kopf gerade vorgeht, und wie sie sich entscheiden wird. Und obwohl die Rolle relativ klein ist, bleibt Eryiğit haften wie ein winziges, aber bedeutendes Detail in einem Gemälde.
Doch auch an die restlichen Schauspieler sei zugerufen: Bravo und Bravissimo!
In “Bir Başkadır” wird viel geweint. Frauen weinen, Männer weinen, Arme weinen, Reiche weinen, Ungebildete weinen und Gebildete weinen, alle weinen ununterbrochen. Es scheint eine Art sakrales Ritual zu sein, um Erlösung zu erlangen. Und es tut ihnen gut, daß sie weinen.
Die Einzige, die nicht weint, ist die schlaue Meryem, die alle dramaturgischen Fäden in der Hand hält. Wie in der Anfangsszene, die ein Vorgriff auf die Geschichte ist, fällt das gute Mädchen auch in der Schlußszene in Ohnmacht. Doch diesmal vor Glück. Und das ist tatsächlich etwas anderes.
“Bir Başkadır – Acht Menschen in Istanbul” Netflix.

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Europäische Gefährdung durch den ISLAM – eine Stimme aus dem ISLAM warnt.....
 
16. 12. 2020
Die Gefahr des politisierten Islams wird unterschätzt. Dass ein Teil der deutschen Gesellschaft diese Debatte unterdrückt, ist gefährlich
In Deutschland spielt die Unterdrückung jeder Diskussion über die Islamisierung von Parallelgesellschaften durch die Linke den Islamisten in die Hände. Das erinnert gefährlich an die Situation in Iran kurz vor und während der islamischen Revolution von 1979.
 
Die Erfahrung, welche die iranischen Frauen 1979 machen mussten, darf sich in Deutschland auf keinen Fall wiederholen.
Abedin Taherkenareh / EPA