Archiv: Gedanken z. Z 01
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16. 11. 2019
Vor 80 Jahren: Wie der Westen den Zweiten Weltkrieg begann
Richtig gelesen: nicht Deutschland, sondern die Westmächte begannen den Zweiten Weltkrieg. Gerade zum 80. Jahrestag des Kriegsbeginns wollen wir doch bitte bei der Wahrheit bleiben.
Was niemand in Abrede stellt: Deutschland griff – nach monatelangen polnischen Provokationen und Übergriffen auf die im Nachbarland lebenden Volksdeutschen – am Morgen des 1. September 1939 Polen an. Deutschland „entfesselte“ damit aber mitnichten, wie uns seit Jahrzehnten eingeredet wird, den Zweiten Weltkrieg.
Das taten vielmehr die westlichen Führungsmächte England und Frankreich, indem SIE – nicht etwa Deutschland – am 3. September 1939, heute vor 80 Jahren, den Krieg erklärten (im Bild u.a. der britische Premierminister Chamberlain und der französische Ministerpräsident Daladier). Erst dadurch wurde der deutsch-polnische Waffengang, der nach 17 Tagen schnell und vergleichsweise unblutig zu Ende ging, zum Weltkrieg. Denn erst jetzt befand sich schlagartig das britische Weltreich mit seinen Millionen Menschen sowie Frankreich mit seinen überseeischen Besitzungen im Krieg mit Deutschland; und hinter ihnen liefen sich bereits die USA für ihren Kriegseintritt warm, allerdings brauchte der amerikanische Präsident noch zwei Jahre, um sein Land endlich kriegsreif zu haben.
Wir wollen auch nicht vergessen, daß die deutsche Führung vor und nach Ausbruch des Krieges mit Polen zahlreiche Initiativen ergriff, um den Frieden zu retten bzw. wiederherzustellen.
So bot Hitler Frankreich und England nach der Niederwerfung Polens, am 6. Oktober 1939, an, daß sich die Wehrmacht vollständig, lediglich mit Ausnahme Danzigs und des „Korridors“ zwischen Ostpreußen und Pommern, wieder aus Polen zurückziehen solle. Der Krieg hätte im Oktober 1939 zu Ende sein können, und Polen wären außer Danzig und dem größtenteils deutsch besiedelten Korridor keinerlei Gebietsverluste erwachsen. Die Westmächte reagierten nicht einmal darauf.
Weitere deutsche Friedensangebote erfolgten danach praktisch nach jedem weiteren militärischen Erfolg Deutschlands – so nach den ersten militärischen Erfolgen an der Maas im Mai 1940 und noch einmal im Juli 1940 nach dem Ende des Westfeldzugs.
Die Westmächte wollten nicht. Sie, nicht Deutschland wollte den Krieg.
Erzählt uns bitte nicht, Deutschland habe den Zweiten Weltkrieg „entfesselt“. JEDER kann die wahre Geschichte wissen. Sie ist nicht verboten und nicht einmal ein Geheimnis. Es ist höchste Zeit, daß sie sich herumspricht.
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Bericht aus Moskau – ein Stimmungsbild der russischen Seele.....
11. 11. 2019
Bericht aus Moskau – ein Stimmungsbild der russischen Seele.....
11. 11. 2019
ja - die Kantsche Vernunft ist bei diesen Gebildeten eher erwartet als die mystische Bedienung des Mystischen - gemein gesehen könnte man sagen, wo ist der Unterschied zum ISLAM? Irgendwie in der heutigen Zeit erschreckend - schonmal Stalin zu Jenen gehört, die die ganze Orthodoxie einst verbot und der Kirchen wie deren Paläste zerstörte oder entweihte.... Siehe das Zentrum Moskau, was zwischenzeitlich wieder aufgebaut wurde......
Ob hier - im Orient oder sonst wo, derartige Dinge müssen einem vernunftbegabten Menschen sehr befremdlich sein.....
Man muß aber auch erkennen, die Aussöhnung mit der Politik und der Orthodoxie erklärt sich auch iom der hier zu erkennenden, der mystische zugeneigten Seele auch der heutigen Russen. Es scheint soweit zu gehen, als das die Massenmorde Stalins eine gewissene Nachsicht erfahren, wobei der Sieg der Roten Armee über die Deutschen denn doch sehr überhhöht erscheint. Bei der eigentlich bestehenden Überlegenheit der Roten Armee ist es eher verwunderlich, das die Deutsche Wehrmacht überhaupt so weit kommen konnte.
Auch hat der Präventivkrieg gegen die Rote Armee durch die Deutsche Wehrmacht erst dafür gesorgt, das Stalin zum russischen Nationalheld werden konnte. Denn seine Ziele waren völlig andere. Immerhin hat er Stalin dazu gewzungen, die Idee der internationalen kommunistischen Revolution zu begraben um ihn anschließend für die sogenannten befrreiten Gebiete, selbst zum Besetzer wie Nachfolger von Adolf Hitler aufstgeigen zu lassen.
Репортаж из Москвы - настроение русской души .....
11. 11. 2019
да - кантианская причина ожидается от этих образованных, а не мистических служб мистического - в общем можно сказать, в чем разница с ИСЛАМ? Каким-то ужасающим в наши дни и в наши дни - Сталин принадлежит тем, кто когда-то запрещал все православие и разрушал или осквернял церкви, как и их дворцы ... Смотрите центр Москвы, который с тех пор был восстановлен ......
Будь здесь - на Востоке или где-либо еще, такие вещи должны быть очень странными для рационального человека .....
Следует также признать, однако, что примирение с политикой и православием также может быть объяснено в смысле мистической склонности сегодняшних россиян. Кажется, что дело доходит до того, что массовые убийства Сталина в некоторой степени снисходительны, а победа Красной Армии над немцами выглядит очень поспешно. При реально существующем превосходстве Красной Армии довольно удивительно, что немецкий вермахт мог даже зайти так далеко.
Кроме того, превентивная война немецкой вермахта против Красной Армии только гарантировала, что Сталин мог стать русским национальным героем. Потому что его цели были совершенно другими. В конце концов, он убедил Сталина похоронить идею международной коммунистической революции, чтобы он был настроен на так называемые свободные территории, даже оккупанта и преемника Адольфа Гитлера.
ИСТОЧНИК KP.RU
https://www.kp.ru/daily/26395.4/3272311/
Репортаж из Москвы - настроение русской души .....
11. 11. 2019
да - кантианская причина ожидается от этих образованных, а не мистических служб мистического - в общем можно сказать, в чем разница с ИСЛАМ? Каким-то ужасающим в наши дни и в наши дни - Сталин принадлежит тем, кто когда-то запрещал все православие и разрушал или осквернял церкви, как и их дворцы ... Смотрите центр Москвы, который с тех пор был восстановлен ......
Будь здесь - на Востоке или где-либо еще, такие вещи должны быть очень странными для рационального человека .....
Следует также признать, однако, что примирение с политикой и православием также может быть объяснено в смысле мистической склонности сегодняшних россиян. Кажется, что дело доходит до того, что массовые убийства Сталина в некоторой степени снисходительны, а победа Красной Армии над немцами выглядит очень поспешно. При реально существующем превосходстве Красной Армии довольно удивительно, что немецкий вермахт мог даже зайти так далеко.
Кроме того, превентивная война немецкой вермахта против Красной Армии только гарантировала, что Сталин мог стать русским национальным героем. Потому что его цели были совершенно другими. В конце концов, он убедил Сталина похоронить идею международной коммунистической революции, чтобы он был настроен на так называемые свободные территории, даже оккупанта и преемника Адольфа Гитлера.
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Gastbeirag von dem Block: Der Deutsche
07. 11. 2019
Die Übernahme erfolgt aufgrund einer richtigen Annalyse der Deutschen Befindlichkeiten....
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Wenn das unser „Martin“ wüßte, der würd sein Tintenfaß noch einmal schmeißen!
02. 11. 2019
Aktionen
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Olympiade 1936 – ein Welterfolg für das DR – mit ein Grund für den Krieg!
02. 11. 2019
Die erfolgreiche Olympiade von 1936 öffente dem neuen Deutschlabnd nach 1918 die Weltpforten und förderte die Wirtschaft mit sichtbarem Erfolg. Ein Grund mehr, warum die Angelsachsen gegen das Reich zu Felde zogen, wie die Lügen in Sachen „Owen“ verbreiteten und pflegten.
(Siehe auch das Buch „Zeitenwende – Tragödie der deutschen Völker – Kurzausgabe – im epubli.de Verlag)
verschwiegenegeschichtedrittesreich.wordpress.com
Das westliche System, das jeden Tag eine neue Lüge über Adolf Hitler erfindet, musste natürlich auch in die Welt setzen, Hitler hätte Jesse Owens nicht gratuliert, weil er ein Schwarzer war. Das wa…
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Polizeichef Herr „Schlappzahn.....“
29. 10. 2019
Wenn man als Innenminister und Polizeiche sich derart verballhornt, sollte den Posten räumen. Aber wir können uns nicht verkneifen, auchen eine neue Namensgebung vorzuschlagen, die ausreichend neutral sein sollte:
Poli-Tristesse – ein tiefer Ausdruck der geschlechtsneutralen Polizei und ihrer geschlechtsneutralen Trauerarbeit.....
Ankündigung des Innensenators
Berliner Polizei bekommt geschlechterneutralen Namen
BERLIN. Die Berliner Polizeiführung soll nach dem Willen des Senats künftig eine geschlechtsneutrale Bezeichnung erhalten. Der bisherige offizielle Name „Der Polizeipräsident in Berlin“, der aus dem Jahr 1809 stammt, soll durch „Polizei Berlin“ ersetzt werden, kündigte Innensenator Andreas Geisel (SPD) am Montag im Innenausschuß laut einem Bericht von rbb24 an.
Es sei an der Zeit, eine geschlechtsneutrale Bezeichnung zu wählen, auch weil die Polizei inzwischen eine Frau als oberste Chefin habe, sagte Geisel. Die alte Bezeichnung passe nicht mehr in die heutige Zeit. Für die Umbenennung sei eine Gesetzesänderung nötig, sagte Geisel.
Kritik von der Gewerkschaft der Polizei
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Redaktion „rt-koenigsberg“
25. 10. 2019
In eigener Sache......
Wer meine Privatkommentare über die letzten Jahre erlebt hat wird beobachtet haben, ich bin in meinen Ausführungen zunehmend radikal. Das liegt nicht daran, das ich Alterstarrsinn entwickele oder nur noch Alles durch eine einseitige Brille sehe, sondern ich nur auf die Umstände reagiere, die hier in der BRD um sich greifen. Wir sind einst angetreten für eine bessere Welt und offenen Grenzen in Europa für ein buntes Europa, das als Vorbild für eine Friedensmöglichkeit der Welt werden sollte. All diese in Programme wie Systemmöglichkeiten entwickelten Möglichkeiten sind von der Parteienpolitik verraten und verkauft worden. Der Souverän Europas wie seine Visionen sind verdreht wie korrumpiert wie heute ein Angriff auf den europäischen Souverän und seiner Europaidee eingeleitet ist. Das ist der Grund, warum ich nicht radikal geworden bin, sondern keine Lust mehr verspüre, mich moderat auszudrücken. Wir haben keine Zeit mehr, um den heißen Brei herum zu reden! Die Zeit ist abgelaufen. Es geht nur noch ums nackte Überleben. Und das bedeutet Kampf!In Wort, Schrift oder Tat!
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Ein frei denkender Landesbischoff wird fertig gemacht und tritt zurück – arme kranke Zeiten.......
20. 10. 2019
Es ist lange mehr als „fünf vor Zwölf“ Was sich auch an dem Skandalvorfall mit dem Landesbischof Renzing zeigt, der verantwortlich wie freimütig und frei denkend, dabei hoch intelligent wie richtig analysierend, richtige Beruteilungen abgegeben hat.
Diese vor längerer Zeit gemachten Einsichten, die nach wie vor ihre Gültigkeit haben, fallen nun auf diesen Mann zurück als Grundlage, ihn nun als Rechtsradikalen zu verteufeln, der in einem Amt als Landesbischof nicht tragbar wäre.
Wer bei derartigen Dingen nicht ragbar ist, sind die Schreihälse, die einen derartigen Blödsinn als Kesseljagd veranstalten wie von sich geben und dabei klammheimliche Freude empfinden. Ein äußerst primitiver Zug, der nicht allzu viel Intelligenz wie Bildung dieser Kreise erwarten läßt.
(Gastbeitrag) Es vergeht kein Tag, an dem nicht irgendeine Meldung mich am Geisteszustand unserer Gesellschaft in Deutschland verzweifeln lässt. Zu einem dieser zahllosen Mosaiksteine gehört der Rücktritt, zu dem Sachsens Landesbischof Rentzing sich genötigt sah, weil eine Petition von Geistlichen, die sich „Bekennende Christen“ nennen, gegen ihn gestartet worden war. „Rechtsextreme“ Texte (so die Tagesschau am 12.10.2019), die er vor 30 Jahren geschrieben hatte, waren bekannt geworden.
(Gastbeitrag) Es vergeht kein Tag, an dem nicht irgendeine Meldung mich am Geisteszustand unserer Gesellschaft in Deutschland verzweifeln lässt. Zu einem dieser zahllosen Mosaiksteine gehört der Rücktritt, zu dem Sachsens Landesbischof Rentzing sich genötigt sah, weil eine Petition von Geistlichen, die sich „Bekennende Christen“ nennen, gegen ihn gestartet worden war. „Rechtsextreme“ Texte (so die Tagesschau am 12.10.2019), die er vor 30 Jahren geschrieben hatte, waren bekannt geworden.
Rentzing schrieb unter anderem: „ Dass ein Staat, (…) in dem Feigheit vor Tapferkeit, Selbstverwirklichung vor Freiheit, Leben vor Ehre gilt, dem Untergang geweiht ist, dürfte kaum bezweifelt werden.“ Tapferkeit, Freiheit und Ehre und die Priorität, die diesen Werten in den oben genannten Zusammenhängen eingeräumt wird, gelten also als „rechtsextrem“. Wenn wir nicht „rechts“ , und, mehr noch, kriminell „-extrem“ genannt werden wollen, sollen wir also feige und ziemlich egoistisch sein und nichts mehr schätzen wollen als das nackte Leben.
Das Wort „Ehre“ ist das, mit dem ich Schwierigkeiten habe, ist dieser Begriff doch altmodisch-archaisch und wird zudem heute vor allem mit islamischer Kultur in Verbindung gebracht. Um den Begriff der Ehre zu vermeiden, würde ich anders fragen: Gibt es etwas, das höher gewertet werden kann als das nackte Leben? Gibt es Bedingungen, unter denen ich vielleicht nicht leben möchte? Gibt es eine Transzendenz, die mein biologisches Leben übersteigt? Ja, halte ich es für eine diskutable Frage, was einen höheren Wert habe, mein eigenes kleines Menschenleben oder die Kathedrale Notre-Dame?
Leben auf der Erde erhalten um jeden, aber auch jeden Preis
Die „Fridays-for-Future“- Kids wollen leben, sie wollen das biologische Leben auf der Erde erhalten um jeden, aber auch jeden Preis. „Destroy my pussy, not my future/earth“, können wir auf ihren Plakaten lesen. Kinder und junge Menschen sind so. Sie wollen leben, egal wie. Immer wieder können wir beobachten, wie sehr auch misshandelte, missbrauchte Kinder am Leben hängen. Und die jugendliche Unbedingtheit wird von mächtigen NGO´s benutzt. Der ältere Mensch mag nicht mehr leben um jeden Preis. Ich selbst möchte nicht mit einem geretteten Klima (was sowieso utopisch ist) unter der Schreckensherrschaft und in der Sklaverei des Islam oder des Kommunismus leben. Aber auch der Mörder von Mia wollte nicht um jeden Preis leben. Er muss erkannt haben, dass ein Leben verpfuscht sein kann. Seine Tat ist abscheulich, und es ist traurig, wenn Menschen jung sterben, aber sein Freitod nötigt doch einen gewissen Respekt ab.
Freiheit wird von Rentzing interessanterweise der Selbstverwirklichung gegenübergestellt. „Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden“, sagte Rosa Luxemburg. Freiheit ist ein Gut, das sich nicht auf Kosten anderer verwirklicht; „Selbstverwirklichung“, einst modischer Hype, heute umgesetzte Selbstverständlichkeit, kann rücksichtslos sein und macht nicht unbedingt glücklich. Im Namen der Selbstverwirklichung werden Kinder abgetrieben. „Mein Bauch gehört mir“ ist einer der dümmsten Sätze. Als Christin denke ich nicht einmal, dass mein eigener Körper mir gehört, geschweige denn das Leben eines anderen in mir wachsenden Menschen; dennoch verurteile ich abtreibende Frauen nicht.
Freiheit ist den heutigen Regierenden und Medien offenbar zu „rechts
Der freie Mensch ist ein Individuum; er nimmt wahr, macht sich eigene Gedanken, erfüllt keine Vorschriften, sondern entscheidet selbst und trägt die Folgen seiner Entscheidungen. Weil er nicht Regulierungen unterworfen ist, kann er Verantwortung nicht abwälzen, Schuld nicht anderen zuschieben. Und diese Art von Freiheit, die den sogenannten mündigen Bürger hervorbringt, ist den heutigen Regierenden und Medien offenbar zu „rechts“. Auch im Islam und im Kommunismus ist, übrigens genauso wie im Nationalsozialismus, das „freie Individuum“ ein Störfaktor.
Und nun noch ein Wort zum Gegensatzpaar „Tapferkeit“- „Feigheit“. Wer Betrachtungen anstellt wie diese hier, mündlich oder schriftlich, muss heute Mut haben und tapfer sein. Leichter ist es, seine Gedanken alle für sich zu behalten, also feige zu sein. Logisch, dass diese Feigheit erwünscht ist, da das Establishment dergleichen Kritik sowie die Möglichkeit der Beeinflussung anderer Bürger nicht brauchen kann. Logisch, dass Tapferkeit „rechts“ ist, da als „rechts“ klassifizierte Äußerungen Mut und Tapferkeit erfordern. Wie oben gesagt: willst du nicht „rechts“ genannt werden, sei feige, egoistisch und schätze nichts mehr als dein nacktes Leben. So werden Menschen zur willfährigen Masse.
Ein Vortrag in der „Bibliothek des Konservativismus“ ist Rentzing zum Verhängnis geworden
Rentzing sind seine vor Jahren geschriebenen „rechtsextremen“ Texte, ein Vortrag in der „Bibliothek des Konservativismus“ und seine Mitgliedschaft in einer schlagenden Verbindung zum Verhängnis geworden.
Bundespräsident Steinmeier war als Student Redakteur einer linken Zeitschrift des Pahl-Rugenstein-Verlags, der vom Verfassungsschutz beobachtet wurde. Im Jahr 2018 machte er nach dem von Migranten begangenen Mord an einem Chemnitzer und darauf folgenden „Aufmärschen“ und – von der Sächsischen Polizei, Justiz und lokalen Medien widerlegten – „Hetzjagden“ Rechter auf Ausländer Werbung für das Konzert „Wir sind mehr“, an dem u.a. die vormals vom Verfassungsschutz beobachtete linke Band „Feine Sahne Fischfilet“ auftrat. Steinmeier hat damit nicht nur die Neutralität, zu der er als Bundespräsident verpflichtet ist, verletzt, er hat sich überdies mit Texten wie „Ein Affe und ein Pferd“ von K.I.Z. gemein gemacht (ich gebe hier nicht die allseits bekannten und oft zitierten Sätze wieder, sondern das Bild, das ich von all den Widerlichkeiten am grauenhaftesten finde):
„(Ich)Trete deiner Frau in den Bauch, fresse die Fehlgeburt“
Abtreibung bis zum 9. Monat wollen die Jusos, Kannibalismus wird zum Thema (ein schwedischer Professor möchte zugunsten der Klimarettung „konservative Tabus“ beseitigen). Steinmeier ist für mich untrennbar mit diesen Bildern verbunden. Inwiefern so ein Text für den Kampf gegen „rechts“ gut sein soll, erschließt sich mir nicht. Rentzing hat „Scham“ über seine früheren Ansichten geäußert. Von Steinmeier gibt es keine Anzeichen von Scham oder Gewissen, weder was seine frühere Tätigkeit für eine vom Verfassungsschutz beobachtete linke Zeitschrift noch was die Missgriffe während seiner Amtszeit betrifft. Kein Bedauern, keine Distanzierung, keine Entschuldigung – kein Rücktritt. Stattdessen ununterbrochen mahnendes Moralisieren, keine Spur von Selbstwahrnehmung. Als Bundespräsident ist er eine Fehlbesetzung.
Kampf gegen Rechts ohne alle Tabus?
Der Kampf gegen „rechts“ soll nach dem Willen Merkels „ohne jedes Tabu“ vollzogen werden. Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen und in jeder Konsequenz zu Ende denken. Es gab keinen Aufschrei nach Merkels Äußerung. Die Antifa wird das umsetzen. Zweierlei Maß wird schon lange angelegt an Rechts (grundsätzlich ein Schimpfwort) und Links (Name der SED-Nachfolgepartei, der diese adelt). Es gibt keine Abgrenzung nach links: Regierung, Medien und der Pöbel bekämpfen ziemlich einmütig den freien, mündigen Bürger.
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Wir letzten Denkfähigen werden immer weniger.......
19. 10. 2019
Umstritten, Gradlinig, Ehrenhaft, Treu und Diszipliniert – Werte, die rar geworden sind.
Ehrard Eppler ist verstorben und die Zeit ein wenig ärmer …......

Einst galt Erhard Eppler in seiner Partei als Unruhestifter. Doch manches von dem, was der Vordenker sagte, bewahrheitete sich später. Nun ist das Urgestein der SPD gestorben.
Der SPD-Politiker Erhard Eppler ist tot. Er starb am Samstag im Alter von 92 Jahren in seiner Wahlheimat Schwäbisch Hall, wie die
SPD Baden-Württemberg am Samstag mitteilte. Eppler galt als Urgestein der Sozialdemokraten und Vordenker aus den großen Zeiten der SPD.
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BRD - eine historische Fehlkonstruktion ohne Zukunft
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10. 2019
Es ist keine neue Entdeckung, was die klügsten Köpfe auch der Deutschen seit der Aufklärung klar gemacht haben, Unterdrückungen von Freiheit gehen nicht mit der menschlichen Natur konform und werden irgendwann sich immer Bahn brechen und Umstürze verursachen.
Nun haben wir in der heutigen BRD, speziell nach der Vereinigung der restlichen Länder des geeinten Wirtschaftsgebietes der Deutschen, einst im Deutschen Reich und heute in dessen Wurmfortsatz als BRD bezeichnet das Problem, es hier mit einer Staatsgestaltung zu tun zu haben, die doch in den Grundzügen zu hinterfragen ist.
Es hat sich nach der Vereinigung ein System etabliert, welches dem Grunde nach marxistisch-faschistoide Züge angenommen hat und versucht, ein Geschichtsbild für seinen Souverän durchzusetzen, das aufgrund seiner gewaltsamen Durchsetzung, zum Himmel stinken muß.
Wir haben es hier mit dem Versuch der Etablieren zu tun, einmal die Familien im Kern zu zerstören, wie es einige linkslastige Wissenschaftler offen zugeben. Hier sei die Frühsexualität der Kinder angesprochen, wo deren Vorstellung damit verbunden ist, ihre Ziele der Zerstörung der traditionellen und über jahrtausende gewachsenen Kernzelle der Familie, zu zerstören. Aus diesen Zielen wird gar kein Hehl mehr gemacht und wer sich dagegen auflehnt, wird strafrechtlich verfolgt.
Hierbei sei auch an die zunehmende Durchsetzung der Justiz mit genderlastigen, speziell von Frauen erinnert, die schlimmer als jeder männliche Richter der Vergangenheit, heute eine Schärfe wie Mißliebigkeit von Anwendungsverdrehung sprachlicher Gepflogenheiten im Rechtswesen betreibt, das einem die Haare zu berge stehen. Diese Justiz ist dabei, als willfähriger Helfer der zuvor angesprochenen Umwandlung der Politiker, den rechtlichen Rahmen für ihre Gesellschaftswandlung zu ermöglichen.
Hierbei geht es im Wesentlichen auch um die Geschichtsschreibung der Deutschen Völker wie ihr erlittenen Leides. Dieses Leid der Geschichte der Deutschen Völker wird heute in einer verdrehten Art und Weise mit religiösem Einschlag betrieben, das ein Jeder, der Zweifel anmeldet Gefahr läuft, vor Gericht zu kommen oder sollte das nicht wirken, wirtschaftlich, meist via Finanzbehörden, zerstört zu werden. Insbesondere die Fragestellung der Kriegsschuld wie deren Folgen, hier als Beispiel auch die Frage des Holocaust, ist nicht zu hinterfragen. Wer sich an diese Themen oder dieses Thema herantraut, wird mit der neuen politischen Justiz verfolgt. Denn schon das Hinterfragen wird als Straftat gewertet. Wobei die Umsetzung wie kürzlich ein Richter aussagte nicht entscheidend ist, ob die Wahrheit genannt wird oder hinterfragt wird, allein die Hinterfragung ist eine strafbewährte Handlung, da der Holocaut nun einmal gesetzlich festgeschrieben sei und es nicht Aufgabe der Gerichtes ist, dieses Gesetz auf Richtigkeit hin, zu prüfen.
In dieser Aussage zeigt sich die ganze Perversion der gesellschaftlichen Vernderung und vor allen Dingen der Wahnsinn, der darin enthalten ist. Denn eine derartige Festlegung per Gesetzt, wie eine Geschichtes einer Nation auszusehen hat und Eigenmeinungen wie Fragestellungen zur Geschichte unter Verbot stellt, beweist nur die Lüge, die darin stecken muß. Denn wenn ein Staat es nötig hat, eine derartige gesetzliche Geschichtsfeststellung festzuschreiben, so bedeutet ein derartiger Vorgang, es ist die eigentliche Wahrheit für das System selbst, eine äußerst große Gefahr. Was letztendlich wiederum bedeutet, die gesetzliche Festlegung der Geschicht der Nation, stimmt nicht. Kann nicht stimmen. Und diese Festlegung dient einem bestimmten Ziel.
Ein derartiges Ziel ist entweder von den Sigermächten vorgegeben oder aber die innere politische Entwicklung verfolgt ein Ziel mit dieser Festlegung, der Nation eine Neuausrichtung als Nation zu verpassen, was gegen jegliche Traditonen steht. Und genau das ist heute zu beobachten. Sehen wir die politischen Akteure, so sind diese in den meisten Ebenen von ehemaligen Mitglieder der marxistischen SED durchdrungen, wobei die derzeitige Bundeskanzlerin Schüler der Komintern ist. Die Komintern ist die Kaderschule der kommunstischen Zeit gewesen, wo ihre Führungskräfte herangezogen wurden, die Doktrin der Bolschewiken und des Kommunissmus des Zieles der Bekämpfung des Klassenfeindes wie der Weltrevolution zu pflegen und umzusetzen. Und diese Leute haben in der heutigen BRD die Macht übernommen und sich ein System von Anpassungen wie Speichelleckern geschaffen, was untrüglich als Gefahr gesehen werden muß. Als Gefahr für die ganze Nation wie inzwischen für ganz Europa, da dieses System sich mit anderen Interessen vermengt hat, die aus völlig anderen Erwägungen heraus, die Kraft der deutschen Völker in der Mitte Europas, zerstören wollen.
Cicero sagte einst, Rom sei durch den Verrat von Innen zerstört worden. In diesem Sinne wiederholt sich die Geschichte für die Nachfolgestaaten Europas. Der Verrat kommt in der Tat von Innen durch Umerziehung und Züchtung eines neuen Menschen und durch Invasionierung mit den Unterschichten fremden Kulturgutes als Menschenmaterial, um hier eine neue Spezies zu schaffen, die in der Absenkung und Indoktrinierung ihrer Geistesfähgkeiten, als Konkurrenz für andere Wirtschaftsinteressen ausfällt, jedoch nicht als Konsument. Hierzu sind zwei Weltkriege gegen die Deutschen Völker geführt worden, die letztendlich nicht zum erwünschten Erfolg geführt haben. Und der dritte Angriff ist jetzt auf den Weg gebracht worden. Nur mit anderen Mitteln.
Die Frage bleibt, wird die Wahrheit sich bahnbrechen und diesen Prozeß aufhalten oder umkehren können. Es steht also zu befürchten, das der große Kanzler Helmut Schmidt mit seiner Vorhersage Recht behalten wird, diese Invasionierung mit nichtkompatiblen Menschen und Kulturen, wird zu Mord und Totschlag führen. Diese Einschätzung hat sich bereits bewahrheitet. Und es sieht so aus, da eben der Krieg der marxisistisch ausgerichteten grün-gender Ausrichtung, nun den Angriff auf die Wirtschaftsgrundlagen Europas zu richten und diese zu vernichten, zum Erfolg führt.
Diese Entwicklung, greift sie erst einmal und das Elend erreicht eine bestimmte Größe, so ist es nach dem Gesetz der großen Zahl wie der Umkehrung der psychologischen Struktur im Volke aufgrund der entstandenen Not, das Choas letztendlich nicht mehr aufzuhalten und es wird eine Eigendynamik in Gang gesetzt, die nur noch im Bürgerkrieg enden kann. Es wird also zu den berühmten Aufständen der Massen der Einheimischen kommen und es steht zu befürchten, das der Philosoph von Weizäcker Recht erhalten wird, die Deutschen werden dann Alles kurz und klein schlagen und es wird zu Progromen der besonderen Art kommen, die weder vor den Invasoren halt machen könnte, noch vor den heute Etablierten.
Die ganzen heutigen Politiken wie gesetzlichen Festsschreibungen der Geschichte, der Hinterfragung von Geschichte wie der Korrumpierung des Grundgesetzes z.B. der BRD, können keinen guten Ausgang nehmen. Die ganze heutige Entwicklung geht gegen die Natur des Menschen wie jeglicher Versuch, neue Menschen zu schaffen, in der Geschichte der Menschheit in Blut und Trängen geendet haben. Diesem Schicksal kann die heutige poltische Entwicklung nicht entfliehen.
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Eine fast richtige historische Aufbereitung zum 01. 09. 1939
11. 10. 2019
Diesse Historikerkonferenz hat zumindest eine Menge Wahrheit ans Licht gebracht. Wenn jedoch das EU-Parlament den Rippentrop-Vertrasg als wesentliche Ursache des Kriegsausbruches darstellt, so darf das wirklich als Unsinn erklärt werden.
Ob Hitler mittel- oder langfristig den Krieg mit Russland für unumgänglich hielt, ist wahrscheinlich. Wie es aber auch Stalin so verstand. Ob nun die Eröffnung eines Zweifrontenkrieges freiwillig oder aus der Not heraus risiert wurde, ist jedoch offensichtlich. Er wurde aus der Not heraus riskiert und hat mit der Unbesetzbarkeit der britischen Insel nur wenig zu tun.. Wir haben von RT-KOENIGSBERG darüber ausführlich referiert.
Was die Historiker jedoch flissentlich nicht ansprechen ist die Tatsache, das die eigentliche Kriegsschuld in der Strategie der angelsächsisch-jüdischen Poltik lagen, die durch Theodor Roosevelt und Winston Churchill lange beschlossen waren. Das DR war schlicht und ergreifend aufgrund der Stärke des Reiches erneut zur Weltgefahr für ihre Interessen geworden.
Dieses Fakt ist zwar von vielen Beteiligten der Zeit zwischenzeitlich anerkannt, findet jedoch auch hier keinen Niederschlag. Der Versuch des Reiches, die Angelsachsen als Partner gegen Russland zu gewinnen, wurde abgelehnt.
Schuld für den Zweiten Weltkrieg Russland in die Schuhe zu schieben ist falsch - Historiker
20:35 10.10.2019
Versuche, das Geschehen vor 80 Jahren, als der Zweite Weltkrieg begann, in den heutigen politischen Kontext einzubeziehen und Russland für den Ausbruch des Krieges verantwortlich zu machen, kritisierte der Initiator der Internationalen wissenschaftlichen Konferenz in Moskau, Alexander Tschubarjan, ein Leiter des Instituts für allgemeine Geschichte.
Dies alles führe zur Politisierung der Geschichte, meint der angesehene russische Historiker. „Polen und die Länder des Baltikums betreiben sie besonders intensiv. Keinem anderen Ereignis des 20. Jahrhunderts wird heute so viel Aufmerksamkeit geschenkt wie dem Geschehen von August bis September 1939. Es ist aber nur als Geschichte aufzufassen, wenngleich eine tragische. Die Politiker sollten daher aufhören, dieses Thema durch ihre Auslegungen auszuschlachten, in wessen Interessen auch immer. Stattdessen sollte man sich Mühe geben, Lehren für den heutigen Tag daraus zu ziehen.“
Die Historiker, die sich in Moskau versammelt hatten, betrachteten die Entstehung des Zweiten Weltkrieges aus einer breiten historischen Perspektive. Es ging um Versailles und München, aber auch um den
Molotow-Ribbentrop-Pakt. Kein Pakt, kein Vertrag könne einen so fürchterlichen Krieg auslösen, so Tschubarjan. In seinen Jugendjahren habe er das Buch
„Munich — Prologue to tragedy“ von John Wheeler Bennett gelesen. „Das war gerade so. Nach München änderte sich die Bewertung der Sowjetunion in Europa von Grund auf“, meint Tschubarjan. „Moskau sah sich dann in einer Art Isolation. So stellte sich bei Stalin die alte Furcht vor einem angeblichen antisowjetischen Block wieder ein.“
Der Historiker merkt an: „Im Großen und Ganzen wurde die Gefahr des Faschismus von allen Beteiligten unterschätzt. Keiner rechnete damit, dass dies in einen so fürchterlichen Krieg einmünden würde. Es wurden keine Vorbeugungsmaßnahmen getroffen. Die Liga der Nationen scheiterte vollkommen.“
Reichsminister des Auswärtigen Joachim von Ribbentrop unterzeichnet den Nichtangriffspakt in Moskau am 28. September 1939
Vor kurzem hat das russische Verteidigungsministerium eine Denkschrift des damaligen sowjetischen Generalstabschefs Schaposchnikow an die Staatsführung von 1938 freigegeben, in der er die Hauptfeinde der Sowjetunion nannte. Akademiemitglied Tschubarjan erläutert: „Das waren Deutschland, Japan und Polen. Als unsere Verbündeten wurden Großbritannien und Frankreich bezeichnet. Wir verheimlichten unsere Absicht, uns mit ihnen trotz allem zu einigen. Doch führten die britisch-französisch-sowjetischen Verhandlungen im Sommer 1939 leider zu keinem Ergebnis. Von daher blieb Moskau praktisch keine Wahl, als den Nichtangriffspakt mit Deutschland einzugehen.“
Der Historiker meint, Deutschland habe sich durch den Pakt einen Zwei-Fronten-Krieg erspart. Dies treffe aber auch auf die Sowjetunion zu. „Unser Land stand damals vor der Gefahr eines Krieges gegen Deutschland im Westen und gegen Japan im Osten.“
Dr. Jörg Morré, Direktor des
Deutsch-Russischen Museums Berlin-Karlshorst, teilte im Sputnik-Gespräch nicht die Meinung, die Gefahr des Faschismus würde unterschätzt: „Denken wir an das Franco-Regime, an Mussolini, Hitler dann in Deutschland. Es gab sehr reaktionäre Regime, wie zum Beispiel in Polen. Zwar keine faschistische, war es aber eine europaweite Bewegung. Das zu übersehen, fällt schon schwer.“
Ein zweiter Aspekt aus der Sicht des deutschen Historikers war es, „dass die Länder in Europa, und da gehört dann auch die Sowjetunion dazu, noch in den Kategorien der Machtpolitik des 19. Jahrhunderts dachten: Einflusssphären, ‚ich brauche ein starkes Militär, Machtpositionen, ich schließe Bündnisse mit verschiedenen Partnern und auch geheime Abkommen‘. Das war durchaus üblich, dass man hinten im Kabinett noch zusätzliche Vereinbarungen traf. Alle haben in diesem Modus weitergearbeitet.“ Morré meint, das sei das Hauptproblem, „dass es so etwas wie, wir würden es ein kollektives Sicherheitssystem nennen, nicht gab. Das waren immer einzelne Nationalstaaten.“
Versailler Friedenssystem war aus der Sicht des Historikers kein Friedenssystem, sondern eine Kompensation einzelner nationaler Interessen.
„Für die deutsche Politik war das der Hauptmotor, und eben das ist in der internationalen Politik unterschätzt worden. Die Appeasementpolitik versucht, dem entgegenzukommen, hat aber unterschätzt, dass es noch einen ideologischen Faktor gibt. Es ist eben nur ein Teilaspekt. Die Unterschätzung des Faschismus ist nicht der Grund, dass es zum Zweiten Weltkrieg kam.“
Tschubarjan meinte seinerseits, dass man den Molotow-Ribbentrop-Pakt in der Sowjetunion für eine Notlösung angesehen habe, „mit der allerdings große Imageverluste verbunden waren. Das Ansehen der Sowjetunion bestand damals darin, dass sie die Hauptkraft im Kampf gegen den Nazismus darstellte. Da unterzeichnen wir einen Nichtangriffsvertrag ausgerechnet mit diesem Nazi-Staat.“
Der Pakt hatte einen negativen Einfluss auf alle kommunistischen Parteien, fuhr er fort, und generell auf die Kommunistische Internationale.
„Allerdings gab Stalin mit diesem Pakt die Idee einer Weltrevolution auf und ersetzte sie durch die Idee der Verwirklichung von nationalen Interessen der Sowjetunion. Realpolitik, wie man’s nennt. Dies endete auch mit der Auflösung der Kommunistischen Internationale im Jahre 1943. Aus Dokumenten folgt, dass es keine einfache Lösung für die Sowjetunion war. Nach der Unterzeichnung des Paktes betraten die sowjetischen Truppen das polnische Territorium, rückten aber nur bis zur Curzon-Linie vor. Das wurde von der britischen Regierung auch positiv bewertet. Ich habe diesbezügliche Dokumente gesehen.“
Jörg Morré fügt hinzu: „Das Konstrukt der Weltrevolution war definitiv nicht mehr die leitende Politik für Stalin, sondern eben eine starke Sowjetunion. Auch die Teilung Polens ist im Grunde ein Anknüpfen an die Stärkung der Sowjetunion. Man orientiert sich an den alten Grenzen, die eben 1920 aufgegeben werden mussten. Aber es ist so eine Art legitimes nationales Interesse, das Stalin verfolgt, dass er sagt, die sowjetische Außengrenze muss eben weiter westlich sein. Das sieht er als Cordon sanitaire, eine Pufferzone.“
Und das sei auch dann eine häufige Argumentation, so der Historiker, „diese 300-400 Kilometer waren dann die Rettung. Die Wehrmacht kam schnell eben nicht bis Moskau. Hitler wollte grundsätzlich den Krieg, das muss man immer wieder betonen. Er hätte das wahrscheinlich auch im Fall der Tschechoslowakei schon in Kauf genommen. Bei Polen war ihm klar, es würde nur kriegerisch zu lösen sein. Deswegen war diese Vereinbarung mit der Sowjetunion, wo Grenzen und Einflusssphären geklärt wurden, von ganz großer Wichtigkeit. Damit war der Krieg in Polen schnell zu beenden, um Richtung Frankreich militärisch stark zu bleiben.“
Stalin habe genauso wie alle anderen eine Interessenpolitik gemacht, urteilt Morré. „Das eigene Landesinteresse stand im Vordergrund. So gesehen kann man ihm sicherlich vorwerfen, dass er die Gefahr, die das heraufbeschwört, die Hilfe, die er dem Deutschen Reich durch den Nichtangriffspakt gab, unterschätzt oder einfach billigend in Kauf genommen hat. Dass er damit einen Zweiten Weltkrieg vom Zaun bricht, das kann man ihm jetzt so nicht unterstellen.“
Doch hat sich Hitler entschlossen, die Sowjetunion zu überfallen
Das sei natürlich die Weltanschauung der Nationalsozialisten, ist sich Morré sicher. „Der Kampf gegen den Bolschewismus und dann in der Kombination als Kampfbegriff des jüdischen Bolschewismus war immer im Programm der Nationalsozialisten. Die große Auseinandersetzung, also dann der Krieg gegen die Sowjetunion, war das Fernziel. Es musste aber nicht im Sommer ’41 sein. Diese Entscheidung fiel, weil der Krieg gegen England Ende 1940 nicht zu gewinnen war.“
Die jüngste Resolution des EU-Parlaments, das den Molotow-Ribbentrop-Pakt als die Ursache des Ausbruchs des Zweiten Weltkriegs
anerkannt hatte, kommentierte Akademiemitglied Tschubarjan wie folgt:
„Diese Resolution hat mit der Geschichte nichts zu tun. Es ist ein rein politischer Beschluss, der durchaus im Rahmen der allgemeinen Konfrontation bleibt, die leider vom EU-Parlament gegenüber Russland gepflegt wird. Versuche, die Sowjetunion für den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges verantwortlich zu machen, wurden noch in den 60er und 70er Jahren unternommen. Diese Meinung wird von Fachhistorikern selbst in den Ländern des Westens nicht geteilt.“
Es sei allen bekannt, dass Deutschland dafür maßgeblich verantwortlich sei, führt der Historiker aus. „Es hat den Krieg vom Zaun gebrochen. Einige sind aber darauf erpicht, die Verantwortung aufzuteilen, nämlich nicht Hitler allein, sondern auch Stalin soll sie tragen. Wir rechtfertigen den Stalinismus nicht, sehen alle Schwierigkeiten und Nachteile, die er mit sich gebracht hat. Das stand aber in keinem Zusammenhang mit dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs.“
Tschubarjan fügt hinzu: „Eigentlich ist die Idee an sich, hinter dem Rücken der Völker festzulegen, was und wie geschehen soll, mit dem Völkerrecht unvereinbar. Dies war aber gängige Praxis. Schon beim Wiener Kongress nach den Napoleonischen Kriegen hatten die Siegermächte die Kräftekonstellation in Europa bestimmt. Heutzutage muss man aber aufhören, die Schuld auf Russland abzuwälzen. Es kann nicht für alles einstehen, was in einem anderen Staat, in der Sowjetunion vorging.“
Dabei erinnert sich der russische Historiker an die Konferenz anlässlich der 50 Jahre Pakt in Westberlin
vor 30 Jahren, 1989: „Es war ein anderes Leben. Damals gingen wir mit dem Bundeskanzler Kohl an die Mauer. Inzwischen ist die Sowjetunion nicht mehr da, Deutschland hat sich total verändert. Damals war die Welt geteilt. Heute aber lautet die Hauptlehre daraus, man muss die Ideologie zurückstellen und sich vertragen. Damals lehnte der Westen das sowjetische System ab. Hierzulande wurden die westlichen Werte nicht akzeptiert. In einer Zeit der globalen Bedrohungen muss man sich aber vertragen. Beschlüsse wie die erwähnte PACE-Resolution bringen nichts außer der Befriedigung der eigenen Ambitionen.“
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Falsche Techniken: „Stille Nacht.......“
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10. 2019
„....stille Nacht, - heilige Nacht -
Alles schläft, einsam Wacht -
nur das E-Auto in der Kracht -
arbeitet still und leise -
geht nie Nachts zu Ruh.....
stille Nacht – helige Nacht -
Batterie kocht - Stromzähler pocht -
E-Auto in der Kracht es roch -
Stromzähler fängt an zu glühen -
Goldenes Kalb für e-on......
Stromwirtschaft lacht – Strompreis hab acht
alles schläft – einsam Nacht
nur das E-Auto in der Kracht
E-Autos sind zum Gefallen -
Konzerne schon sie lallen.......!
Wallboxen: Alles schläft, einer lädt
Ohne Lademöglichkeit zu Hause sind Elektroautos unpraktisch. Der Einbau einer Wallbox ist also sinnvoll. Was muss man dafür wissen? Die wichtigsten Fragen und Antworten
Ein Tesla lädt in Norwegen vor einer Garage. © Sigrid Harms/dpa
Öffentliche Ladestellen für Elektroautos gibt es vielerorts bereits genug. Aber wer sich ein eigenes E-Auto anschafft, wird es in der Regel auch zu Hause laden wollen. Denn da steht es ja jede Nacht. Den Wagen einfach an eine Steckdose zu hängen, ist nicht zu raten. Die Lösung ist eine Wallbox, eine Ladestation für zu Hause. Deren Einbau ist aus technischer Perspektive kein Problem, und besonders teuer ist die Wandladestation auch nicht. Es gibt aber noch rechtliche Hindernisse, an denen die Politik arbeitet. Wir klären die wichtigsten Fragen.
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POLITISCHES TELEGRAMM
(145)
Wahlen in Österreich
• Der Wahlkampf war gekennzeichnet von permanenten Angriffen gegen die FPÖ
und Sebastian Kurz. Von einer Schlammschlacht zu sprechen ist wohl zu viel,
vor allem dann, wenn man etwa die Waldheim Wahlen noch in Erinnerung hat.
• Auf der Strecke blieben viele Sachthemen, die für die Weiterentwicklung
Österreichs notwendig wären, allerdings konnten FPÖ und ÖVP auf das
gemeinsame Regierungsprogramm, das abrupt unterbrochen wurde, verweisen.
• Die Auflösung der Koalition hat nicht sein müssen, da Sebastian Kurz mit dem
staatstragenden Norbert Hofer weiterregieren hätte können. Nachdem dies
vereinbart war, einige Stunden später den Kopf des ausgezeichneten
Innenministers Herbert Kickl zu fordern, war ein kapitaler strategischer Fehler
des Altkanzlers, der sichtlich von alten Schwarzen, allenfalls auch vom Ausland,
unter Druck gesetzt wurde. Herbert Kickl geht schmerzlich ab, wenn man an die
wieder ansteigende Immigration denkt.
• Durch das Ibiza Video und andere Vorwürfe gegen HC Strache war es für die
linken Medien und auch für die linken Parteien relativ leicht, pausenlos auf die
Freiheitlichen loszugehen.
Dass dies eine „Jetzt erst recht“ Stimmung auslöste, nützt hoffentlich der FPÖ.
Die Positionen der Parteien:
• Die Türkisen (ÖVP) und die FPÖ vertreten das gemeinsame
Regierungsprogramm konsequent.
• Die Sozialisten fielen mit ihrer Obfrau in alte marxistische Forderungen, das
heißt vor allem Erbschaftssteuer und Vermögenssteuer.
Ohne ins Detail zu gehen: noch niemals wurden Arme reicher, wenn Reiche
eliminiert wurden. Dies wissen wir aus der französischen Revolution, aus der
Entwicklung des Kommunismus und auch von sozialistisch geführten Staaten
(z.B. Venezuela), die anscheinend nicht verstehen, dass eine
Vertreibungspolitik der Wohlhabenden die Arbeitsplätze, die ja gerade von
diesen gesichert werden, vernichtet.
Am Ende aller Tage werden sowohl Erbschafts‐ als auch Vermögenssteuer
sicherlich nicht kommen.
• Die Grünen, die wieder ins Parlament einziehen dürften, stellen sich eine CO2
Steuer vor, wollen die Gesellschaft total verändern und verstehen nicht, dass
der Klimawandel nur – wie uns Wissenschaftler sagen – in geringem Ausmaß
von uns beeinflusst wird.
Auf den in Kanada laufenden Prozess von Prof. Mann gegen Prof. Ball darf
verwiesen werden. Prof. Mann, der der Apostel der Idee gewesen ist, dass
vor allem die CO2 Emissionen für den Klimawandel verantwortlich sind,
scheint – so das Gerichtsurteil in Kanada – einschlägige statistische Daten so
geschönt zu haben, dass CO2 der große Umweltkiller wäre, während
Prof. Ball nachgewiesen hat, dass dies eben nicht der Fall wäre.
Die Wissenschaft streitet sich.
• Die NEOS schließlich, sind eine areligiöse Gruppe, die dem schrankenlosen
Kapitalismus anhängt, alle EU Handelsabkommen fördert und am liebsten die
Vereinigte Staaten von Europa hätte.
2
• Die FPÖ, unter ihrem charismatischen, überaus beliebten
Bundesparteiobmann Norbert Hofer, tritt dem gegenüber für ein christliches
Österreich in einem christlichen Europa ein.
Einem Vaterland der Vaterländer.
Ein christliches Land baut auf der Familie von Vater, Mutter und Kindern auf.
Am Ende würde der Weg der Linken den vor der Geburt designten Menschen,
bis zum alten Menschen, den man dann euthanasiert, führen.
Natürlich übertrieben, aber die Richtung ist klar.
Lesben, Schwule, Transvestiten gehören sicherlich nicht zum Programm der
FPÖ und schon gar nicht die schrankenlose sexuelle Erziehung von
Volksschulkindern, die das kindliche Erwachsenwerden extrem belastet.
Sosehr man alles tolerieren kann, was hinter geschlossenen Türen passiert, so
wenig kann man dies zu Staatsmaximen hochstilisieren. Genau dies geschieht
aber, wenn man etwa nur an die Ehe für alle und andere Unsäglichkeiten
denkt.
Sehr wohl zu den freiheitlichen Prinzipien gehören aber der freie Bauer in
einer freien Landwirtschaft. Gerade der mittlere Landwirt in Österreich
wird – auch durch die EU – in seiner Existenz gefährdet. Dagegen muss man
gerade in Österreich entschieden auftreten.
Die natürlichen Partner, nämlich die christlichen Kirchen, sind nicht sehr
hilfreich, wenn sie vorgeben alles zu verstehen, aber in Wirklichkeit nichts
begreifen. Vor allem, wenn sie nicht für die christlichen Werte kämpfen.
Die FPÖ möchte keine Dörfer, in denen statt Kirchen Moscheen stehen und
statt dem Läuten der Kirchenglocken, das Geschrei der Muezzine zu hören ist.
Das ist kein Österreich, wie wir es uns vorstellen. Es wäre auch kein
Deutschland und es wäre vor allem kein Europa.
Zur UNO
• Bei der UNO tummeln sich die Präsidenten und lauschen verzückt dem
halbautistischen Mädchen aus Schweden. Sie fördern damit die Hysterie, die
am wenigsten geeignet ist, beim zweifellos stattfindenden Klimawandel
hilfreich zu sein.
• Um bei der UNO zu bleiben: vergessen wir nicht, dass bei den rund 190
Mitgliedern der UNO nur etwa 15 Prozent westliche Länder sind. Der Rest
kommt aus Afrika und Asien. Logischerweise wollen demnach 85 Prozent,
dass die 15 Prozent sie finanzieren. An der Spitze der UNO steht ein
sozialistischer Generalsekretär, der gerne die Multikulti‐Philosophie bedient.
Die UNO mag ein wichtiges Gesprächsforum sein, für die reale
Tagespolitik ist sie nicht nur nicht geeignet, sondern sogar gefährlich.
Hoffen wir, dass wenigstens in Österreich, nach sicherlich langwierigen
Regierungsverhandlungen, eine Regierung zustande kommt, die auch in andere Länder
ausstrahlt, so wie das die von Kurz bedauerlicherweise gesprengte türkis‐blaue
Regierung bis zum Mai 2019 war.
UND: wählen wir die FPÖ als echte Alternative zum Multikultistaat!
Dr. Norbert van Handel Steinerkirchen a.d. Traun, 26.09.2019
Aus Datenschutzgründen bitte ich mir mitzuteilen, wenn die politischen Telegramme nicht mehr
gewünscht werden. Die Adressaten werden dann unmittelbar aus dem Verteiler gelöscht werden.
Das politische Telegramm kann veröffentlicht werden.
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Aufarbeitungen tun Not.......
25. 09. 2019
Geständnisse eines Gefangenenwärters der Rheinwiesenlager
Heil Euch Kameraden und Freunde der Wahrheit,
es ist mir mal wieder sehr schwer gefallen einen Beitrag über die Rheinwiesenlager zu übersetzen.
Es ist ein Augenzeugenbericht eines amerikanischen GI, der als Wachpersonal über die Deutschen Soldaten, als unbewaffnete Feinde, zu berichten weiß.
Abschließend kann man sagen, dass er selbst nach all den Jahren die Deutschen immer noch als kriminelle Feinde bezeichnet und die Grausamkeiten der Amerikaner an den deutschen Soldaten damit vergleicht.
Ich habe absichtlich den letzten Teil seines Sermons weggelassen, weil das irgendwie noch so ein Tüpfelchen auf dem i seiner Ignoranz war.
Zumal die Amis und die anderen Alliierten Feinde, ihrem Hass gegenüber den Deutschen Soldaten und Volk,
freien Lauf gelassen haben.
Nach 45 Jahren räumt der Mann mit seinem Gewissen auf und hat trotzalledem keine Botschaft der Reue,
sondern stellt sich als Helfer der Deutschen dar, was er in gewisser Hinsicht
wohl auch war.
Bei den Recherchen zu diesem Beitrag blieb auch bei mir kein Auge trocken.
DIE US-AMERIKANISCHEN VERNICHTUNGSLAGER DES 2.WK:
GESTÄNDNISSE EINES GEFÄNGNISWÄRTERS
Ein US-Gefängniswächter erinnert sich. von Martin Brech, Institut für Geschichtswissenschaftliche Forschung Das haben sie im Geschichtsunterricht nie unterrichtet……
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Glaubenswahn versus Kantscher Vernunft …..
24. 09. 2019
Wer solche Äußerungen von derartigen Männern der Glaubensmacht nicht ernst nimmt, begreift die Gefahr, die von derartigen Geisstern ausgehen – egal wo sieh herkommen wie z.B. Stalin, Mao, PolPott oder heute die ganze Grünen-Gender-Mischpoke maristischer Schule – nicht und geht dem großen Reigen des allgemeinen Zivlisationssterbens entgegen. Denn derartige Geister mittelalterlicher Prägung bekommen Techniken in die Hand, die selbst gar nicht verstehen, sie aber bedenkenlos nutzen werden.
Ayatollah Alamolhoda: "Hamas und Hisbollah sind Iran"

Ayatollah Ahmad Alamolhoda, der oberste iranische Führer in der Provinz Khorasan, sagte, der Iran betrachte sich nicht länger als geografisch und an nationale Grenzen gebunden.
"Der Iran ist nicht nur der Iran. Es ist Al-Hashd al-Shaabi im Irak, es sind die Hussiten im Jemen, es ist die Hamas und der Islamische Dschihad in Palästina, es ist die Hisbollah im Libanon. All dies ist der Iran "sagte er.
Ihm zufolge wird Israel im Falle einer Konfrontation mit dem Iran in wenigen Stunden mit dem jüdischen Volk "vom Dämon des alten Mannes zum Brustdämon sl-yahud" vom Erdboden gewischt. Ayatollah warf Saudi-Arabien auch vor, die internationale Gemeinschaft zu täuschen und Allah untreu zu sein.
"Jemenitische Drohnen, die solchen Schaden angerichtet haben - welchen Unterschied macht es aus dem Norden oder dem Süden? Ist es der ganze Iran? Es wird sowohl im Norden als auch im Süden von Ihnen durch den Willen Allahs zusammen mit den Dämonen Al-Yahuda zerstört "- sagte die religiöse Autorität.
Аятолла Аламолхода: "ХАМАС и "Хизбалла" - это Иран"
Представитель верховного лидера Ирана в провинции Хорасан аятолла Ахмад Аламолхода заявил, что Иран больше не считает себя связанным географией и государственными границами.
"Иран – это уже не только Иран. Это "Аль-Хашд аль-Шааби" в Ираке, это "хуситы" в Йемене, это ХАМАС и "Исламский джихад" в "палестине", это "Хизбалла" в Ливане. Все это Иран", - сказал он.
По его словам, в случае конфронтации с Ираном Израиль будет стерт с лица Земли за несколько часов вместе с еврейским народом "от демона старика до грудного демона сль-яхуда". Аятолла также обвинил Саудовскую Аравию в попытке обмануть международное сообщество, и в неверносте Аллаху.
"Йеменские беспилотники, причинившие вам такой ущерб - какая разница, с севера или с юга они были посланы? Все это Иран. Он и к северу от вас, и к югу от вас по воли Аллаха мы вас уничтожим с вместе с демонами аль-яхудами", - заявил религиозный авторитет.
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Ein heute mehr denn je übliches Generationsproblem...
oder: wenn die Nachwachsenden ihren Eltern die Welt erklären wollen.....
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09. 2019
Wir haben es hier mit einem fast gewöhnlichen Generationsproblem zu tun. Eine Partei ergreifen ist da schwierig. Was jedoch deutlicvh wird, der Sohn ist von flaschen Idealen und vfermeintlich richtigem Wissen geblendet, das leider fernab jeglicher Realität ist. Wir haben keine Klimaveränderung, die mensschengemacht ist, sondern eine Klimaverschiebung aufgrund kosmischer wie plattentektonischer Bewegungen etc.
Und zur Islamisierung zeigt sich extrem deutlich, der Sohn hat völlig falsche Vorstellungen. Vom ISLAM, der Gefahr für die europäischen Kulturen wie der Notwendigkeit einer Vernunftsapartei Namens AfD, die heute die einzige Kraft gegen den Gender-Grünen-Linksfaschismus darstellt, die mit ähnlichen Kräften in Europa, die europäischen Kulturen retten könnten.
Dem Sohn empfehle ich dringend www.rt-koenigsberg.com wie Dr. Gunter Bleibohm und seiner aufklärenden Abschlußphilosophien zu lesen, die den Zyklus menschlicher Erkenntnisentwicklungen der letzten ca. 3000 Jahre zum Absschluß brachte.
Kinder müssen nicht die Ansichten ihrer Eltern übernehmen, aber anhören, hinterfragen und prüfen sollten sie die Lebenserfahrungen ihrer Eltern schon. Denn sicher ist es auch, das sich meist nur die äußeren Formen von Gesellschaften ändern, Lebenszyklen eher weniger.
Von Klimawandel bis AfD „Ich erkenne meinen Vater nicht wieder!“
Der Vater unseres Autors wählt die AfD und leugnet den Klimawandel. Sein Sohn dringt nicht zu ihm durch. Das Protokoll einer fortschreitenden Entfremdung.
Leopold Löffler
Klärendes Gespräch am Küchentisch? Unser Autor und sein Vater finden nicht mehr zueinander.Foto: Andrew Neel / Unsplash
Ein kalter Tag im April. Ich sitze mit meinem Vater in der Küche. Aussprechen wollen wir uns. Jede Seite soll ihre Argumente vortragen können. Die Stimmung ist eigenartig. Meinen Vater habe ich schon seit einigen Monaten nicht mehr gesehen. Eigentlich ist alles wie immer, aber irgendwie auch nicht.
Es gab viel Streit in letzter Zeit. Erst vor kurzem bin ich aus einem längeren Südamerika-Aufenthalt zurück gekehrt. Auf einer Wanderung durch die Anden erklärte mir mein Tourguide, dass er Woche für Woche beobachten könne er, wie der Gletscher des Salkantay weiter zurückgeht. „Say 'Hello' to climate change!“, hatte er gesagt.
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Das gesteuert-gewollte Ende des Abendlandes
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09. 2019
In Anlehnung des letzten großen Philosophen wie Abschließers eines mehr als zweitausendjährigen Zyklus großer Denker dieser Welt, „Dr. Gunther Bleibohm“. Alles was an vermeintlichen philosophischen Erkenntnissen in der Neuzeit kommen mag, ist letztendlich nur ein Aufguß bekannter Erkenntnisse und wenn neu, nur situatationsbezogen, jedoch letztendlich keine neue Sichtweise. Bestensfalls eine negierte Beschreibung dessen, was gerade ist auf der Grundlage alter Erkenntnisse.
Dieser Beitrag basiert im Wesentlichen auf den Ausführungen des Buches „Widerrede II“ von „Dr. Gunter Bleibohm“ und stellt für uns hier eine Zusammenfassung einiger Ausführungen zu dem oben genannten Thema.
S 64:
Es ist alles gesagt worden, was zu sagen war. Mehrfach. Seit Jahren, Jahrzehnten. Aber nutzlos, wirkungslos. Kaum jemand wollte es hören. Die Allerwenigsten haben es verstanden, die Meisten aber wollten, konnten und durften nicht verstehen. Den einen fehlte es an Wissen, den anderen an Geist, den Dritten am Willen, der Mehrzahl aber an allem. Die Arroganz der Ignoranten feierte Triumphe, man klatschte der Dummheit Beifall, als die Welt über die Klippe des Abgrundes geschoben, nein, gezwungen wurde.
Man glotzte an die Wände der Gegenwart, voll alltäglicher Belanglsoigkeiten, war blind für den Blick über das weite Meer der Erkennntis, der Freiheit, der Vernunft, der Philosophie und hörte mit Vorliebe das primitive Tam-Tam der Religionen. Aber das Primitive ist immer die Seelenmusik der Masse, des Pöbels gewesen. Die Absurditäten des Glaubens sind die Seelentröster der Seelenlosen, die Narkotica der kleinsten Geister.
Wendet euch ab, ihr Klarsichtigen, vergeudet nicht eure Weisheit an Unwürdige, lasst sie untergehen, diese Variationen der Unvernunft und Belangsloskeit, denn sie sollen und müssen untergehen, weil sie die Entwicklung zum Niedrigstsen sind, zum Gemeinsten, zum Überflüssigen, zum Nutzlosen. Die Erde bedarf ihrer nicht, aber die Erde wird an ihnen ersticken, an Eltern, noch überflüssiger, ein ätzender Menschenbrei der Vernichtung. Lefzt euch endlich zurück in eure Einsamkeit, in die Gesellschaft der Großen, der Freien, unterhaltet euch nur mit Ihnen, den Wegbereitern des Geistes der letzten zwei, drei tausend Jahren und verzichtet in euren letzten Tagen auf den lärmenden Pöbel der Welt. Und wenn ihr Vorbilder sucht für Redlichkeit, Demut, Reinheit des Geistes und Akzeptanz des Schicksals, schaut auf die Tiere, eure Hunde, die Kühe auf der Weide, die Gänse in der Luft.
Seid euch bewusst, mit eurem freien, selbstbestimmten Denken gehört ihr zu den Wenigsten, zu einer aussterbenden Rasse. Ihr seid dem Aussterbnen geweiht – wie Tierwelt undf Natur. Jetzt, da es mit der Sache der Vernunft, mit allem was ihr geliebt habt und euch wichtig war, zu Ende geht., bringt euch in Sicherheit. Entkorkt die letzten Flaschen Wein, trinkt auf den Untergang, sagt der Sinnlosigkeit des Seins adiue mit einem letzten Prosit, auf die Freiheit. Nur noch der rettende Hafen des Nichts, der ewigen Ruhe, das Ziel jeden Lebens erwartet euer Lebensschiff.
Seite 66:
Jeder, der heute seine opportunistisch politisch korrekte Gesinnung auf dem Silbertablett vor sich herträgt, spricht sich vehement für Religionsfreiheit im Staate aus. Nun hat es die kleinen und kleinsten Geister nie ausgezeichnet, dass was sie tiefer denken und ihr Geplappere kritsich reflektieren. Deshalb ist Ihnen auch entgangen, dass Religionsfreiheit – nicht wie sie meinen – nur Freiheit für Religion, sondern auch Freiheit von Religion bedeuten kann. Bei letzterer Lesart könnte selbst ich zum Opportunisten werden.
Politische Korrektheit, das geistige Unterwerfungsritual der Neuzeit, beginnt ebenso lästig und widerlich zu werden wie die Dogmen der katholischen Theologie, präziser, der katholischen Theolügie: Gruppenvergewaltigung der Vernunft zur Rechtfertigung einer irrealen Glaubenshalluzination.
S. 71:
Den Grad der kollektiven Debilität einer Gesellschaftg oder eines Volkes erkennt man daran, inwieweit den Phantasiewelten der unterschiedlichsten Religionen Beachtung, Aufmerksamkeit und Sonderrechte eingeräumt werden. Der aufmerksame Beobachter muss mit Schrecken feststellen, dass in Europa – und speziell in Deutschland – sich der Gradmesser immer schneller in ungeahnte Höhen schwingt und die bisherige Skala zu sprengen droht. Die Aufklärung war offensichtlich vergeblich, die Masse wirft sich wieder in die Arme der Seelenverkäufer!
S. 68:
Am schnellsten nimmt man einem Volk seine Identität, seine über Jahrhunderte gewachsene Kultur und innere Kraft, indem man es umsiedelt, in fremde Kulturen eingliedert Das hat schon Karl der Große gewusst, als er auf anderem Weg der Sachsen nicht Herr wurde. Dies ist der effektivste Weg, die politische und ökonomische Herrschaft zu erobern.
Das gilt im umgedrehten Sinne gleichermaßen wie wir es heute erleben. So erobern wir heute nicht fremde Kulturen, sondern lassen uns von fremden Kulturen erobern wie zerstören.
Cui bone – wem nützt es? Die Antwort ist einfach und dennoch ernüchternd.
Ist ein ganzes Land oder gar ein ganzer Kontinent in die Identitätslosigkeit sowie kulturelle Beliebigkeit überführt und sind volksspezifische Besonderheiten irrelevant geworden, kann dieser Menschenbrei mit gleichgearteten Produkten, Ideen und Systemen beherrscht und durch ökonomische Abhängigkeiten gesteuert werden.....
Schöne neue Welt.
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Auschwitz – Birkenau – eine Dokumentation mit kleinen Fehlern......
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09. 2019
Wir finden in den einschlägigen Fotos zum Lager Ausschwitz- Birkenau viele Öfen, die in einigen gestellten Szenen als Verbrennungsöfen für Laichen dargestellt werden. Es ist bekannt, das die Mannschaften versucht haben, aufgrund des hohen Aufkommens von Toten, auch Laichen durch Brand zu beseitigen, was jedoch nicht sehr erfolgreich war und die Menge der Laichen nicht hat bewältigen können,.
Die Menge der Laichen stammen, so einige Berichte der Zeit aufgrund der Umstände, das die Anlagen Ausschwitz-Birkenau eben auch Kriegsproduktionsstätten waren und so diese Gefangenen dort unter mörderischen Bedingungen des Krieges, ohne Rücksicht auf Verluste, sich zu Tode arbeiten mußten. Wie auch in den berüchtigten Berganlagen für die Rüstungsindustrie, wohin eben auch viele Menschen aus den diversen Lagern kommend, eingesetzt wurden. Wobei es russischen Gefangenenabteilungen am schlechtesten ging.
Was hier in den Karten unten auffällt, es sind zwei Küchenbaracken eingezeichnet ohne Bestimmung. Aufgrund der Größe dieser Küchen sieht es so aus, als wären diese Küchen ausschließelich für das Lagerpersonal vorgesehen, da diese hier doch relativ klein gehaltenen Küchenanlagen, die Menge an Menschen, die nun diese Lager ausmachten, nicht einmal als Minimalernährung, hätten verköstigen können.
Lt. Überlieferungen alter Angaben, hat es jedoch eine Großküche wie Großbäckerein gegeben, die praktisch rund um die Uhr in Betrieb waren. Sehen wir uns die Öfen an, die hier so gerne gezeigt werden, so erinnern sie doch sehr stark an eben die genannten Großbäckerein. In den Karten tauchen diese jedoch nicht auf.
Alles in Allem machen diese kleinen Fehler, wie die gestellten Fotos in Häftlingskleidung vor den Öfen eher mißtrauisch, ob das hier alles so mit rechten Dingen zugeht. Denn es gibt noch ein großes Manko für diese ganzen Dokumenationen. Es gibt keine belegten Daten zu den Fotos, wann sie gemacht wurden. Denn diese Anlagen wurden von russischen Einheiten befreit und von russichen Berichten über Gasöfen, Massentötuungen wie Massenverbrennungen, gibt es keine Berichte. Diese sind alle erst später aufgetaucht, nachdem die Propagandaabteilungen der USA sich des Themas angenommen hat.
Weiterhin macht aufgrund der fehlerhaften Fotodokumentation die geseztliche Festschreibung der BRD dieses Massenmordes mißtrauisch, die meist auch im Widerspruch zu angelsächsichen und sonstigen ausländischen Erhebungen, ja selbst des US-Militärs bis 1949, stehen.
Wir sehen uns von RT – KOENINGSBERG nicht in der Lage, diese Fragen zu beantworten und müssen uns hier auf amtliche Stellen verlassen. Dennoch bleibt ein ungutes Gefühl ob der Wahrheitsfindung dieser Zeit hängen, da es aus vielen internationalen Untersuchungen und Aussagen, zuviele Widersprüche gibt. Es wäre jedoch ein Leichtes, diese Umstände zu beseitigen, wenn die BRD ihre gesetzliche Festlegung endlich aufheben würde wie eine wahrheitsgetreue, internationale Untersuchung erlaubte. Die bestehenden Dokumente wie Aussagen so vieler Zeugen, in Teilen auch erzwungene Aussagen die später widerrufen wurden und Vieles mehr, liegen ausreichend vor, um hier eine saubere und gerechte Annalyse der Zeit wie des Holocaust zu zeichnen, die der Wahrheit nahe kommen dürfte.
Der jetzige Zusand der Widersprüchlichkeiten ist für eine Gesellschaft unerträglich und läßt hier Dinge fast bis zur religiösen Entartung pflegen, die den Gedanken des Verdachtes eines gewollten „Geschäftsmodelles“ pflegen läßt. Die Frage die sich in diesem Zusammenhang stellt, haben die europäischen wie die deutschen Völker das heute noch nötig?
Die beiden Weltkriege waren derart tiefe Einschnitte in die deutschen Lebensvorstellungen wie ganz Europas, wo es für diese Umstände eben sehr viele Väter gibt, ein Vergessen wird es deshalb nicht geben können.

Fototeil von Öfenanlagen....
gestelltes Verbrennungsmotivfoto.....
K II – Gaskammer und Krematorium 2 K III - Gaskammer und Krematorium 3 K IV - Gaskammer und Krematorium 4 K V - Gaskammer und Krematorium 5
BI a – März bis August 1942 sowj. Kriegsgefangenen- u. Männerlager, August 1942-1945 Frauenlager BI b – August 1942 – Juli 1943 Männerlager, Juli 1943 bis Januar 1945 Frauenlager BII a – ab August 1943 Quarantänelager Männer BII b – September 1943 – Juli 1944 Theresienstädter „Familienlager“ BII c – ab Juni 1944 Lager für jüdische Häftlinge, vor allem Frauen aus Ungarn BII d – ab Juli 1943 Männerlager BII e – Februar 1943 bis 2.August 1944 Zigeunerlager BII f – Juli 1943 bis Januar 1945 Häftlingskranken- baulager Männer BIII – Juni 1944 bis 6.Oktober 1944 Lager für jüdische Häftlinge, vor allem Frauen aus Ungarn, in der Lagersprache „Mexiko“.
- im Originalzustand erhaltene Gebäude - nicht erhalten gebliebene Gebäude - Wachturm
N
C
B
M
P
K IV
K V
B
I
B IIc
E
L
H
L
K
J
K II
B Ib
F
K III
B IIa
B II
A
D
A - Hauptwache / Lagertor B - Verbrennungsgruben / Scheiterhaufen C - Massengrab sowjetischer Kriegsgefangener D - Bahnrampe, ab Mai 1944 fanden hier die Selektionen statt E - Bad/Entwesungsanlage „Sauna“ F – Küchenbaracke G – Kläranlage H - Lagerkommandantur / SS-Kaserne I - Teich, in welche die Asche der verbrannten Leichen geschüttet wurde J - Block 30 im Abschnitt BI a – Experimental Block von „Dr.Schumann u. Prof. Carl Clauberg“ K - Block 25 im Abschnitt BI a – „Todesblock“ hier wurden die Häftlinge „gesammelt“ welche von der SS zum Tod in den Gaskammern selektiert worden waren. L - Latrinen bzw. Waschbaracken M - Wasserwerk N - Kartoffellager P – Entkleidungsbaracken
http://auschwitz-besucher.info/birkenau-lageplan.htm
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Die formal falsche Teilwiedervereinigung des Deutschen Reiches.....
11. 09. 2019
Rein formal ist der Akt der Vereinigung zwischen der SBZ und den westdeutschen Teilen unter Aufsicht der Alliiertenmacht von 1945, von Dr. Helmut Kohl und Hans-Diedrich Genscher, ein Akt von Hochverrat im juristischen Sinne gewesen, wobei die Frage nach der Rechtmäßigkeit Ihres Handelns wie des Anschlußsses der SBZ an die vermeintliche BRD, noch gar nicht berührt ist. Dennoch muß man nach den Beweggründen fragen, warum sie so gehandelt haben.
Hiernach sieht es wohl so aus, das man unter allen Umständen vermeiden wollte, Krampen in die europäische Entwicklung zu werfen und Polen in die Situation von 1919 zurück zu zwingen, aus der der zweite Weltkrieg im wesentlichen durch Polen, eben mit entstanden ist. Die ehemaligen Ostgebiete unter polnischer wie russischer Aufsicht, sind und waren Streitobjekte, die nur in einem friedlich georndneten Europa als Nationalstaatlichkeitsobjekt, keine politische Bedeutung mehr haben würde. Eine Rückführung in alte Tage, jedoch diesen Europaprozeß erheblich behindern dürfte.
Diese Gedanken sind im Ansatz sicherlich richtig und die Entscheidung dieser beiden Politiker in der Stunde der Entscheidung, wohl überlegt. Allein, sie hätten eine derartige Entscheidung nicht von sich aus treffen dürfen.
Die Hoffnung, die mit diesem Akt verbundern war, war sicherlich die richtige Überlegung, die Deutschen sollten alles daran setzen, und sei es noch so schmerzhaft, nun nicht eine neue Vertreibung, dieses Mal der Polen in umgedrehte Richtung, auszulösen. Denn Europa war zu der Zeit nicht weit genug entwickelt, als das diese Grenz- wie Gebietsverwaltungsfragen, keine Rolle mehr spielen würden. Man entschied sich für diesen Schritt eben auch in der Hoffnung, das ein in der Vereinigung befindliches Europa, diese Fragen als in sich, wegen eben der garantierten Freizügigkeit für die Menschen, von selbst lösen würde. Ein richtiger Gedanke, der jedoch aufgrund politischer Entwicklungen nach der Ära Kohl und Genscher, offensichtlich kaum in die Verwirklichung kommt.
Dennoch ist es richtig, und zwischen den Völkern selbst spielt es auch nicht mehr die so große Rolle, das keine neue Völkerwanderung ausgelöst wurde. Was diese Entscheidung für die Deutschen heute jedoch anfängt nicht tragbar werden zu lassen, sind die nun wirklich merkwürdigen Auffassungen der heutigen Politiker in Polen, die Deutschen hätten ihnen noch Milliarden an Wiedergutmachung zu leisten. Diese Vorstellung ist so weit neben jeglicher historischer Begründbarkeit, das dieser Weg von Polen brandgefährlich ist, wie er an alte Tage erinnert.

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Diese Skandalmeldung, die lange in der Vermutung wie unter vorgehaltener Hand gehandelt wurde, kann hier als richtig angesehen werden.....
09. 09. 20129

www.journalistenwatch.com/…/undercover-jour…
Der in Israel berühmte Undercover-Journalist Zvi Yehezkeli schlüpft für seine Reportagen in andere Identitäten. Des Arabischen mächtig, ermöglicht ihm das tiefe Einblicke in die muslimische Welt. Für seine fünfteilige Serie „Falsche Identitäten“ war er auch in Deutschland unterwegs. Unter dem Titel „Die Muslimbruderschaft in Deutschland und der Türkei“ trifft er auf deutsche Extremismus-Experten, Behördenmitarbeiter und Muslime. Sie alle bestätigen, der Islam habe bereits tief in Deutschland Fuß gefasst – Die Muslimbruderschaft soll sogar bis in die höchsten Regierungskreise vorgedrungen sein und mit Angela Merkel an einem Tisch sitzen.
Hier die wichtigsten Passagen seiner Reportage:
„Der Islam wird zurückkehren und über Europa und den Westen herrschen. Muss die Eroberung durch das Schwert stattfinden? Nein, das ist nicht nötig. Es gibt etwas wie die stille Eroberung“ diese Worte stammen von Scheich Yusuf Al Qaradawi. Er gilt als der einflussreichste muslimische Geistliche und seine Botschaft ist weltweit öffentlich zu hören. Still, verbreitet im Untergrund, wächst das Islamische Kalifat durch den soften Dschihad im Westen. Die Zielsetzung: Die Einführung der Scharia-Gesetze weltweit.
Seine Armee ist die Muslimbruderschaft, die im Westen enormen Einfluss hat. Die Beziehungen zwischen ihr und der Türkei sind im Augenblick die größte Bedrohung der westlichen Welt. „Um die verborgene Macht zu enthüllen, kann man nicht mit den üblichen journalistischen Mitteln arbeiten. Ich muss Grenzen überschreiten. Ich muss aufhören Zvi Yehezkeli sein. Ich muss zu Abu Hamza werden. Ich ändere meine Identität, werde zum muslimischen Sheik Abu Hamza“, erklärt der israelische Journalist. Mit Hilfe des Geheimdienstes bekommt er für seine Reise in die Türkei falsche Papiere, die ihn zum Syrer machen.
„In der Türkei hat der sanfte Dschihad bereits gewonnen. Das Land, einst ein säkularer Staat, erträgt die stille Revolution durch den politischen Islam. Es hat ein paar Jahrzehnte gedauert, doch heute greift der Islam in alle Bereiche des Lebens ein. Der Bau von Moscheen, die Gesichtsverschleierung der Frauen, bis hin zu Beseitigung des von Ataürk gegründeten säkularen Staates Türkei. Für all das ist ist ein Mann verantwortlich. Er selbst nennt sich Sultan oder Kalif: Recep Tayyip Erdoğan. Als Präsident regiert er die Türkei ganz im Sinne der Muslimbruderschaft. Er grüßt mit der Botschaft der Bruderschaft, dem „Fabia“ – einer Hand, die den Daumen einkrümmt und vier Finger zeigt. Erdoğan hat Millionen Flüchtlinge im Land. Er kontrolliert, wer nach Europa weiter reist und wer nicht. Und er ist es, der mit ihnen den Islam nach Europa schickt, und sie zeigen ihm ihre Dankbarkeit dafür. Ich bringe dich nach Europa und du verhältst dich loyal mir gegenüber. Hier gestalte ich das Land nach dem Islam der Muslimbruderschaft und du nimmst diese Regeln mit nach Europa und verbreitest sie dort – so ist der Deal. Die Flüchtlinge und insbesondere die türkische Bevölkerung in Deutschland sind nützliche Werkzeuge gegen die EU. Die Zusammenarbeit der Muslimbrüder (MB) mit der Türkei ist die derzeit größte Bedrohung für den Westen….“.
Der syrische Pass ist die Eintrittskarte nach Europa, wer ihn besitzt, wird in Deutschland als Flüchtling anerkannt und bekommt politisches Asyl. Zvi Yehezkeli begibt sich in Istanbul auf die Suche nach einem syrischen Pass. Er gibt sich dort nicht als Israeli, sondern als jordanischer Händler aus und betritt einen der vielen Handy-Shops der Stadt, die bekannt für den Passhandel sind.
Der Verkäufer erzählt ihm begeistert über sein gutes Leben in der Türkei: „In Deutschland trennen sich die Frauen wegen Streitereien von ihren Männern. Sie denken, sie haben Rechte. Dort darfst du deine Frau nicht schlagen. Wenn du die Stimme gegen sie erhebst, kommt sie gleich mit der Polizei…Hier in der Türkei kann man das alles machen. Hier wird der Mann geschützt, in Deutschland die Frau“, erzählt der Passhändler.
Für eine Summe von rund 1000 US-Dollar bekommt er drei Tage später nach ein wenig Hin und Her seine neue Identität. Er ist jetzt der Syrer „Abdullah Alatrash“, geboren 1958.
Asylantrag in Deutschland – eine Sache von wenigen Minuten
Kurz darauf landet der 47-jährige Yehezkeli alias Abdullah Alatrash in Berlin-Tempelhof, ehemals Flughafen, jetzt die größte Erstaufnahmestelle der deutschen Hauptstadt. Er solle sich im „Hangar 1“ melden, erklärt ihm der Sicherheitsbeamte am Eingang. Dort wartet in einer kleinen Kabine ein Behördenmitarbeiter auf ihn. „Das erste Mal hier?“, fragt ihn der ältere Mann mit Brille. „Ja, das erste Mal“, bestätigt „Abdullah“. „Haben Sie einen Pass?“. Er reicht dem Mann seinen Fake-Ausweis rüber. Ab jetzt geht es schnell. Noch die Mitteilung, „Abdullah“ müsse sich einer kurzen fünfminütigen medizinischen Untersuchung unterziehen, ein paar Papiere werden ausgefüllt, „Abdullah“ hat da noch eine Frage. Wie ist es mit meiner Familie? Meine Frau und meine Kinder sind noch in Syrien…“ Replik: „Sie müssen drei Jahre in Deutschland leben, bevor Sie Anspruch auf Familienzusammenführung haben“, antwortet der Mann im blauen Hemd. „Aber wenn ich sie jetzt holen will?“ Der arabisch sprechende Mitarbeiter weiß Rat: „Es gibt die Möglichkeit sie her zu schmuggeln. Sie können über Griechenland kommen. Schmuggel sie über Griechenland“, so der Behördenvertreter. „Mit ein bisschen Koordination kann man das arrangieren“, ist er sich sicher. Der deutsche Behördenvertreter, bezahlt von deutschen Steuerzahlern, erklärt dem vermeintlichen Syrer, wie er es anstellt, das deutsche System zu hintergehen.
Noch eine letzte Unterschrift, ein schnelles Foto mit dem Handy zur Identifikation, dann händigt der Behördenmitarbeiter die Dokumente aus. Sein Asylantrag wird bearbeitet und er hat mit dem „ok“ der Behörde ab sofort Zugang zu jeder staatlichen Unterstützung. Das neue islamische Leben kann beginnen.Ab jetzt läuft „Abdullah“ als syrischer Flüchtling durch Berlin, ohne dass jemand weiß, wer er wirklich ist.
Der Mitarbeiter stamme aus Gaza, erfährt“Abdullah“. Kleine Scherze werden gemacht, man ist sich einig. „Abdullah“ verläßt zufrieden lächelnd den Raum – der Reporter Zvi Yehezkeli hingegen ist spürbar entsetzt, wie einfach es sich die Deutschen mit der Überprüfung von Identitäten machen.
Neukölln – der arabische Bezirk Berlins
Zvi Yehezkeli begibt sich dann in Berlin auf die Spuren der Muslimbruderschaft. Er trifft sich mit zwei syrischen Flüchtlingen. Ahmed und Yusuf kamen vergangenes Jahr über die Türkei-Griechenland-Route. Jetzt leben sie in Neukölln, dem arabischen Zentrum der Stadt. „Wir haben Hilfe von einer islamischen britischen Organisation bekommen.“ Die meisten Mitglieder seien Muslime, erzählen sie bereitwillig.
Die beiden verließen Syrien als säkulare Moslems und zeigten nicht viel Interesse an ihrer Religion. Auf ihrem Weg nach Berlin lebten sie ein Jahr in einem Lager in Pristina im Kosovo. Dort sind die MB aktiv, die sie zu frommen Muslimen formten. Als die beiden in Berlin ankommen, beten sie fünfmal am Tag und fasten selbstverständlich im Ramadan. „Glaubst du, der Islam wird hier herrschen? Alle Deutschen sind Christen?“ fragt ihn der „Syrer“. „Ich werde mir einen nach dem anderen vornehmen. Ich fange mit denen in meinem Umfeld an. Sie werden mir zuhören. Wenn jeder Muslim das so macht, wird das ohne Probleme von statten gehen“, lautet die überzeugte Antwort.

„Glaubst Du, es wird eine gewalttätige Reaktion von den Deutschen gegen die Muslime geben?“ Der Flüchtling antwortet: „Du betest doch mit ihnen, du zwingst sie ja nicht. Du konfrontierst sie nicht mit Gewalt. Du machst das ja langsam. Ich sage dir, das wird passieren. Es wird Zusammenstöße geben, aber die werden nachlassen, und die Leute werden die Realität akzeptieren. Es gibt keinen Ausweg. Jeder Wandel bringt Zusammenstöße mit sich. Was ist der Traum eines jeden Muslim? Das ist der islamische Staat. Eine islamische Gesellschaft. Die Muslime bevorzugen das Scharia-Recht. Das Ziel ist, dass in 20 Jahren die Scharia ein Teil von Deutschland sein wird. Dass die Scharia Bestandteil des Staates geworden ist…Wir bauen eine gute islamische Gesellschaft auf.“
Ahmed und Yusuf sind nicht die einzigen, die davon träumen, in Deutschland einen Scharia-Staat zu errichten, weiß der israelische Reporter nach einem Besuch in Neukölln: „Willst du als Muslim lieber unter europäischem Recht oder der Scharia leben?“, fragt er die Männer in einer Neuköllner Hauptstraße, die längst den Eindruck macht, sie liege im Nahen Osten und nicht in dem ehemaligen Berliner Arbeiterbezirk. „Scharia, wir sind Muslime… Diese Straße nennt sich nicht umsonst Arabische Straße. Hier siehst du keinen einzigen Deutschen mehr, keine blonden Menschen, nur noch Muslime… Scharia – was habe ich mit deren Gesetzen zu tun? Was ist besser Da’wah oder Gewalt? – Da’wah… Wir wollen nach unseren Regeln leben, ohne dass sie sich einmischen. Wir werden ihre Lehrer sein. Wir werden sie unserer Religion zuführen, damit sie Freude erlangen“, lauten die klaren Ansagen der „deutschen“ Muslime. (
Anm. d. Red.: Da’wah ist ein beliebter Begriff der Muslimbruderschaft und bedeutet „Ruf zum Islam“.)
Extremismus-Experte: „Es gibt nicht ein Treffen mit Merkel ohne die Muslimbruderschaft“
Es geht nach Schöneberg, einem besonders bei Schwulen beliebten Bezirk im alten Berliner Westen. Auf dem U-Bahnhof des idyllischen Auguste-Viktoria-Platzes wartet ein Extremismus-Experte, der anonym bleiben will.
„Warum treffen wir uns hier. Gibt es Todes-Drohungen gegen dich?“
„Bedauerlicherweise, ja. Ich habe mich jahrelang mit islamischem Extremismus beschäftigt. Für verschieden Medien in Deutschland und Europa. Natürlich habe ich Elemente des Islams kritisiert, die zur Radikalisierung führen. Deswegen werde ich mit dem Tod bedroht.“ Die Drohungen kämen von allen Seiten, so der Informant.
„Aber du lebst in einer freien Gesellschaft?“
„Frei für diejenigen, die den Mund halten… Daesh ist hier (IS)… Ikhawan (MB), al Qaida sind hier… Ikhawan sagt, „wir brauchen keinen Sprengstoff, um den Islam in Europa einzuführen. Nein, sie zielen auf die Medien und versuchen, dass die die Akzeptanz der Religion propagieren.“ Durch die Massenmedien, das Internet und das politische System gewinnen sie Einfluss, behauptet der Mann.
„Es gibt nicht ein Treffen mit Kanzlerin Angela Merkel, an dem die Muslimbruderschaft nicht teilnimmt und in der ersten Reihe sitzt. Wir sprechen über Leute, die sich in den vergangenen vier Jahren in der weltweit größten Kampagne damit beschäftigt haben, die europäische Gesellschaft zu überzeugen, dass Gewalt, die im Namen der Religion stattfindet, nichts mit der Religion zu tun hat“, so die brisante Aussage des Experten.
„Daesh wird irgendwann aufhören zu existieren. Aber die größte Gefahr für Deutschland stellen Leute dar, deren Ansatz die politische Haltung im Islam ist. Sie identifizieren sich mit Mursi, mit Erdoğan und mit Katar. Sie sind täglich damit beschäftigt, das islamische Glaubensbekenntnis im Internet und in den Moscheen zu verbreiten. Das ist die größte Gefahr. Nicht in den nächsten ein bis zwei Jahren, aber in den nächsten 20, 30, 40 Jahren. In der kommenden Generation wird es eine wachsende Zahl junger Deutscher geben, die in Deutschland geboren sind, aber sich gegen alles stellen, was deutsch ist, wie den politischen Ansatz, Regeln, Gesetze. Das ist die Gefahr. Dieser Prozess, der von Katar und Erdoğan eingeleitet wird, findet in Deutschland unter der Oberfläche statt.“
Um in die Zukunft gucken zu können ist es erforderlich, einen Blick auf die Türkei zu richten.
„Die leise Revolution, die in der Türkei unter Erdoğan stattfindet, geht in ihre aktive Phase über. Erdoğan befindet sich auf der Zielgeraden. Er geht gegen die politische Opposition vor, säubert die Medien, und beseitigt andere störende Elemente. Es ist ein ständiger, strategischer und langsamer Marsch… Doch in diesem Land erfüllt sich der Traum der Muslimbruderschaft. Das angestrebte islamische Kalifat finden wir hier in Chershamba, einem Bezirk in Istanbul. Ein alter und wachsender Bezirk im Herzen der Stadt, in dem nur noch das Gesetz des Islam herrscht. Hier kennt jeder jeden“, erläutert der Undercover-Journalist.
„An diesem Ort herrschen die Regeln und Beschränkungen nach den Gesetzen der Scharia. Der Verkauf von Alkohol ist verboten. Früher wimmelte es hier von Touristen aus ganz Europa. Heute sieht diese Straße aus, wie eine im Nahen Osten. Ohne Alkohol und mit vielen arabischen Schildern… Die neuen Touristen kommen aus Jordanien, Syrien, Kuwait, Ägypten, dem Libanon etc. Das Arabische boomt. Im ganzen Land eröffnen arabische Koranschulen. Es ist eine Rückkehr zur islamischen Kultur… Der türkische Staat fördert islamischen Sportunterricht… Erdoğan hat in den armen Gegenden Fußballfelder bauen lassen. Die Trainer sind alle islamisch und ziehen ein neue Generation heran.“
„Wir unterrichten nicht einfach nur Fußball. Wenn ich sie trainiere, dann respektieren sie auch mich und meine Art zu leben. Wie man den Gesetzen folgt und fastet… Für uns ist das eine Mission“, erzählt der Fußballtrainer stolz.
Die Befolgung der islamischen Gesetze und Regeln, die Rückkehr zur arabischen Sprache, der Sport als Eintritt zum „wahren“ Islam, das Verbot von Alkohol. Das alles gehöre zu den klassischen Methoden der Muslimbrüder, weiß Zvi Yehezkeli.
„Die Muslimbruderschaft ist ein Nest der Extremisten. Nicht mehr Katar, sondern Ankara ist jetzt ihr Zentrum. Die Zusammenarbeit der Muslimbruderschaft mit der Türkei ist augenblicklich die größte Bedrohung für die westliche Welt, weil die Muslimbrüder sich durch die Türkei Legitimität verschaffen“, stellt ein Informant mit geschwärztem Gesicht klar.
„Weil sie im Nahen Osten gescheitert sind, versuchen sie nun das große Experiment, dieses Land, das zwischen dem Nahen Osten und Europa liegt, langsam in einen Islamischen Staat zu verwandeln“, stellt Zvi Yehezkeli am Ende seiner fast einstündigen Reportage fest.
Mit Hilfe eines entschlossenen Führers wie dem Präsidenten Erdogan, der den sich gern mit dem Gruß der Muslimbrüder, der Fabia zeigt, gelingt es den Muslimbrüdern, ihr islamisches Glaubensbekenntnis nicht nur im Osten sondern auch im Westen, in Europa zu verbreiten. so das Fazit des Journalisten.
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Dr. Angela Merkels Rachefeldzug und die Treue zur Kominternschule ......
05. 09. 2019
Wer sich mit der Historie des Kommunismus beschäftigt, mit den Lehren von Marx und Engels wie der Prakmatiker der Umsetzung dieser menschenverachternden Ideologie wird erkennen, diese Ideologie hat nur Unglück über die Menschheit gebracht.
Dr. AM ist nun nach den Lehren von Lenin und Stalin ausgebildet wie mit einem Gedanken durchtränkt, den Klassenfeind mit seinen eigenen Mitteln zu schlagen wie ihn in seinen eigenen kriegerischen Untergang zu zwingen. Diese Aufgabe hat sie als Jugendliche im Treuegelübde nicht der Sowjetunion gegenüber geleistet, sondern der Kommunistischen Idee gegenüber, egal was auch in der Welt passieren würde. Und wie es bei „Weibern“ häufig üblich ist, von einem einmal geleisteten wie einer gewonnnen Überzeugung, trennt man sich nicht, sondern hält ihr die Treue. Sie ist die Religion, die einem die einzige Lebensberechtigung gibt. Und genau so verhält es sich mit Frau Dr. A. M., die erstaunlicher Weise durch eine Dummheit von Dr. Helmut Kohl, dem vermeintlich großen Kanzler der Einheit, erst an die Macht gehievt wurde.
Und einmal an der Macht, hat sie es gemacht wie die jahrelange Schulung es von ihr verlangte, sie hat die Demokratie so korrumpiert, das ihr die Macht nicht mehr aus der Hand gleitet. Sie versteht es in ausgezeichneter Weise, mit weiblicher Naiviät und mütterlichem Auftreten, ihr Umfeld zu täuschen und sich zu tarnen, um im gleichen Augenblick wie Stalin nur für die Ideologie lebend, jeden aus den Weg zu räumen, der ihre Ziele wie Position gefährden könnte. Auch hat sie sich eine Hausmacht und Verbündete über die Parteigrenzen hinweg aufgebaut, die über die Grünen, bis hin in die Staatssender ZDF und ARD reichen, wie sich die Medien Untertan gemacht hat.
Um nun ihre eigenen Pläne abzusichern und umzusetzen und nicht deshalb gleich verjagd oder erschossen zu werden, ist sie mit ihren kapitalistischen Urgegnern, dem angelsächsisch-jüdischem Hochkapital ins Bett gegangen, um die „Weltrevolution“ weiter zu betreiben. Denn diese basiert auf der Erkenntnis, nur die Zerstörung der reichen Länder, in dem man sie benutzt um sie zu zerstören, kann die Weltrevolution bewirken. Da die Sowjetunion ihre Ziele hat nicht zum Ziele führen können, führt sie nun die muslimische Invasionierung der arabisch-afrikanischen Welt mit aller Macht durch, da nur dieser Volksaustausch die Gewähr dafür liefert, Europa und speziell Deutschland und die Vorfmachtstellung geistig-schaffender Schaffenskraft, zu zerstören.
Die Invasionierung wird Deutschland und große Teile Europas in den Bürgerkrieg mit den Invsoren treiben, die die gesellchaftlichen Strukturen wie Wirtschafsstrukturen zerstören dürften und so zu Hungernöten und mehr kommen wird. Über diesen Weg kann es möglich werden, ein neues bolschewistisches System nun mit den sogenannten Migranten zu errichten, gestützt von US-amerikansichem Militär, die nun als Schutzmacht für Europas neue Zukunft auftreten und die wirtschaftlichen Eigeninteressen wie der eigenen Vormachtstellung, absichern dürften.
Dieses ganze politische Europogebilde wird sich nicht Kommunistisch nennen, sondern sich an der Genderideologie orientieren, die vermeintlich als Demokratie daherkommt, jedoch durch eine diktatorische-technische Oberschicht und Bürokratie nun auch die Teile von Marx und Engels durchführen wird, die zur Zerstörung der Familie, gewachsener sittlicher Normen wie freien Denkens und Handelns, führen wird. Es wird die allgemeine Vergesellschaftung der restlichen Mittelstandsproduktionsmittel erfolgen, da die Großindustrie zerstört oder abgewandert ist und was bleibt, wird ein Heer von minderbemittelten wie gelenkten Konsumenten sein, die gerade einmal soviel haben, das sie sich in ihrem verbleibendem, ungebildeten Materialismus und Einkommen der Versklavung selbst, frei und wohlfühlen werden.
Die nach dem Bürgerkrieg, den die weißen durch Zwangsmaßnahmen der Regierungen mit NATO-Militär verlieren werden, verbleiben, also nicht durch eigene Mittel und Ausbildung auswandern können, werden umvölkert und den Gästen ausgeliefert, die Alles dafür tun werden, das Ihre Art von den weißen „Weibchen“ fleißige Vermehrung erfährt.
Europa, wie es dann bestand, wird nur noch eine Notiz in den Geschichtsbüchern sein.
Von der Redaktion RT – KOENIGSBERG
In Anlehnung an den Russladexperten Viktor Suworow
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Eine vorsichtige Kriegsschuldbeurteilung aus russischer Sicht!
01. 09. 2019
Selbstverschuldetes Schicksal? Polens Rolle im Zweiten Weltkrieg
1.09.2019 • 18:35 Uhr
https://de.rt.com/1yum

Quelle: www.globallookpress.com
Liebäugeln oder notwendige Abwehr? Empfang des polnischen Außenministers Josef Beck durch Adolf Hitler in der Reichskanzlei in Berlin 1935. V.li.: Joachim von Ribbentrop, Außenminister Oberst Josef Beck, Adolf Hitler; Außenminister Konstantin von Neurath, Generaloberst Hermann Göring.
Am 1. September jährt sich der Überfall der Hitler-Truppen auf Polen zum 80. Mal. Dieser Tag gilt als Beginn des schlimmsten Krieges aller Zeiten. Polen litt sehr unter dem Krieg. Doch die polnische Niederlage war zum Teil selbstverschuldet.
von Wladislaw Sankin
Polen hat eine bewegende, dramatische Geschichte. Messianismus, Großmachtstreben, Hochkultur gehen mit Verlust eigener Staatlichkeit und politischer Abhängigkeiten einher. Es gilt nun auch offiziell als Formel, dass dieses Land wegen seiner "schwierigen Nachbarschaft", vor allem zu Deutschen und Russen, auf dem diplomatischen Parkett eine schonendere Behandlung verdiene.
In Russland ist das Bild von Polen zwiespältig. In der frühen Neuzeit standen Polen und Russland mehrmals jahrzehntelang miteinander im Krieg. Legendär war die polnische Einnahme des Moskauer Kreml, des Machtzentrums in den Jahren 1610 bis 1612. Bislang und seither gelang dies keinem der anderen Invasoren in Russland. Und seit frühester Zeit haben sich viele polnische Eliten mit abstrusen russophoben Theorien hervorgetan.
Nach der Auflösung des Rzeczpospolita Ende des 18. Jahrhunderts wurden große Teile des Landes mit der Hauptstadt Warschau ein Teil des russischen Vielvölkerstaates. Teile der polnischen Eliten integrierten sich in die russische Obrigkeit, polnische Intellektuelle lehrten an russischen Universitäten, einige erreichten sogar Ministerämter in Sankt Petersburg. Einer der berühmtesten russischen Polen der frühen Sowjetzeit war der "eiserne" Feliks Dzierżyński, der Gründer des berühmt-berüchtigten Sicherheitsdienstes Tscheka der Bolschewiki, also des Vorläufers vom KGB.
Dasselbe Gymnasium wie Dzierżyński in Vilno (jetzt Vilnius, die Hauptstadt Litauens) besuchte Ende des 19. Jahrhunderts ein anderer berühmter Pole – der spätere Gründer des unabhängigen polnischen Nationalstaates Józef Piłsudski. Zur Zarenzeit war er Revolutionär und kämpfte gegen das Zarenreich, sein Lebensweg hatte Parallelen zum Leben Lenins.
Er träumte von einer neuen Rzeczpospolita, der "gemeinsamen Sache aller Polen", die sich vom Schwarzen bis zum Baltischen Meer erstreckt, die litauischen, belorussischen und ukrainischen Ländereien einschließen und Russland vom Resteuropa trennen sollte – als Intermarium. Revolutionäre Wirren in Russland nutzte Piłsudski für die Eroberung beträchtlicher ukrainischer und belorussischer Territorien. Im Frühsommer 1920 standen seine Streitkräfte in Kiew und Minsk.
Die Rote Armee schlug die polnischen Streitkräfte zurück, konnte jedoch die Landgewinne Piłsudskis nur zum Teil zurückerobern – so blieb fast ein Drittel des belorussischen Territoriums seinerzeit in polnischer Hand, in der Ukraine waren es ebenso die Regionen Wolhynien und Ost-Galizien. In diesen Gebieten begann die Zwangs-Polonisierung.
Seit Mitte der 1920er Jahren herrschte dann in Polen de facto eine Militärdiktatur, in der bis zu seinem Tod Marschall Piłsudski die Fäden der Macht in der Hand hielt. Bis 1933 galt seine Armee sogar als stärker als die offizielle deutsche Reichswehr. Nach der Machtübernahme durch die Nazis in Deutschland unterhielt Piłsudski durchaus gute Kontakte zu Hitler-Regierung. Und Polen war auch der erste Staat, der einen Nichtangriffspakt mit Hitler-Deutschland in Januar 1934 unterzeichnete – für damalige Zeit allerdings eine übliche Praxis, um einem drohenden Angriff des "Dritten Reiches" hoffentlich entgegenwirken zu können.
Obwohl Polen kurz danach auch den noch Jahre zuvor abgeschlossenen Nichtangriffspakt mit der Sowjetunion verlängerte, blieb die Ausrichtung der polnischen Politik weiterhin antisowjetisch. Sie basierte auf den antirussischen Vorbehalten, welche die polnischen Eliten über Jahrhunderte – trotz der vielfältigen geschichtlichen Verflechtungen – weiter pflegten. Deren Vorstellungen über die Wiederherstellung der Rzeczpospolita in den Grenzen des Jahres 1772 waren sehr lebendig – und gingen stets zu Lasten der von ihnen ersehnten Auflösung der UdSSR und Vereinnahmung des litauischen Territoriums.
Der russischer Historiker Michail Mjagkow, der wissenschaftliche Direktor der Militärhistorischen Gesellschaft, sagt im Gespräch mit RT, die Sowjetführung hätte in der Zwischenkriegszeit genug Gründe gehabt, in Polen eine ernstzunehmende Bedrohung zu sehen. Im Grenzgebiet zu Polen gab es immer wieder Provokationen und Scharmützel. Er wies dabei auf Dokumentenfunde der Roten Armee im Jahre 1945 hin, darunter aus dem Bestand des polnischen Generalstabs, die Karten mit detailliert aufgetragenen sowjetischen Verteidigungslinien in Weißrussland und der Ukraine enthielten. Dies lasse durchaus auf die Vorbereitung eines geplanten Angriffs schließen.
Die deutsche Führung wusste die antirussische Einstellung der polnischen Führung für sich zu nutzen und versuchte noch Anfang 1939, Polen sogar in ein Militärbündnis gegen die Sowjetunion einzubinden. Davor zeigte sich Polen bereits als bereitwilliger Partner Deutschlands und Ungarns bei der Aufteilung der Tschechoslowakei, als Polen nach dem "Münchner Abkommen" das tschechische Teschin-Gebiet für sich beanspruchte. Dieses kleinere Territorium mit einer starken Industrie war bereits einmal im frühen Mittelalter polnisch.
Nach dem Einmarsch der Hitler-Truppen in die Tschechoslowakei und der Besetzung des Memel-Gebiets im heutigen Litauen war nun aber in der "Danzig-Frage" Polen plötzlich selbst dem starken deutschen Druck ausgesetzt. Hitler bot dem polnischen Außenminister Josef Beck bei dessen Besuch in Hitlers Anwesen auf dem österreichischen Obersalzberg in Januar 1939 im Gegenzug für die Rückgabe Danzigs durch Polen die vage Aussicht auf eine gemeinsame Aufteilung der Sowjet-Ukraine.
Polen ging darauf nicht ein, versperrte sich aber hartnäckig auch der Mitwirkung in den schwierigen Verhandlungen über eine französisch-britisch-sowjetische Allianz gegen Hitler. Zwar hatte der damalige britische Premierminister Neville Chamberlain noch Polen nach der Annexion und Auflösung der Tschechoslowakei Garantien für den militärischen Beistand im Falle eines Angriffs auf Polen gegeben.
Aber diese Hilfe konnte ohne eine Militärallianz mit der Sowjetunion nur wirkungslos bleiben, wie auch Briten und Franzosen wussten oder bald einsehen mussten. Ehe der deutsche Außenminister Ribbentrop in Moskau landen konnte, hat die Sowjetführung fast bis zum letzten Tag signalisiert, dass sie es mit dem Hilfsangebot an die Westalliierten bezüglich Polens es ernst meinte. Es waren jene Wochen vor Kriegsbeginn, als alle Optionen noch auf dem Tisch lagen.
Diese Allianz scheiterte sowohl an dem mangelnden Wunsch vor allem der Regierung in England, mit Sowjetunion zu kooperieren, als auch an den offenkundigen polnischen Ressentiments. Wenn es auch der Verhandlungsstrategie auf der englischen Seite zunächst "nur" um einen potenziellen Kriegsschauplatz tausende Kilometer weit vom eigenen Territorium auf der Insel ging, handelte es sich bei Polen vielmehr um das nackte Überleben ihres Staates. Trotzdem wollte die polnische Regierung auf keinen Fall zulassen, dass etwa Sowjettruppen im Kriegsfall als Verbündete auf polnischem Territorium erscheinen.
Es galt die Formel: "Lieber von Deutschen besiegt als von Russen gerettet werden". Auch nachdem der polnische Außenminister Beck von Engländer am 18. August Genaueres über Hitlers Angriffsplan erfahren hatte, sagte er dem britischen Botschafter, er habe
nicht die Absicht, einem einzigen Sowjetsoldaten zu erlauben, seinen Fuß auf die heilige Erde Polens zu setzen, komme es, was wolle."
Der Historiker Mjagkow betont, dass Polen sich bewusst gegen die Optionen einer kollektiven europäischen Sicherheitsarchitektur entschieden hatte. Kurz vor dem nun als unabwendbar zu befürchtenden deutschen Angriff auf Polen unterzeichnete die Sowjetführung einen Nichtangriffspakt mit Deutschland und sicherte sich dabei in einem mittlerweile noch berühmteren Geheimprotokoll die von Polen ehemals in den Jahren 1919 bis 1920 besetzten Gebiete wieder als seine vorläufige Interessensphäre.
Zwar galt das Vordringen der Sowjettruppen bis zur Curzon-Linie in Augen der Westmächte England und Frankreich als keine Aggression, nichtsdestotrotz wird dieser sowjetische Vorstoß im heutigen Polen als eine Handlung gesehen, die neben dem Hitler-Angriff zur "vierten Teilung Polens" geführt habe. Im heutigen Weißrussland wird die Rückholung der westlichen Territorien von Weißrussland als "Wiedervereinigung des belorussischen Volkes" gewertet.
In dem Krieg, den Hitler-Deutschland gegen Polen entfesselte, starben sechs Millionen polnische Bürger, davon etwa drei Millionen Juden. Das Leid Polens im Krieg ist unbestritten. Aber die Verluste Polens hätten weit geringer sein können, hätte die Armija Krajowa, die offizielle polnische Partisanenorganisation, die der polnischen Regierung im britischen Exil unterstand, mit den Sowjetischen Streitkräften und den prosowjetischen Partisanenverbänden Wojsko Polskoe besser kooperiert.
https://deutsch.rt.com/meinung/91822-selbstverschuldetes-opfer-polnisches-schicksal-im-zweiten-weltkrieg/
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Biedermann und die Brandstifter..... heute müße es wohl heißen: „der Gutmenschzündler und die Luntenreicher.....“
Gastbeitrag von M. Mannheimer....
29. 08. 2019
28. August 2019 Michael Mannheimer 97

Gelesen: 3.987
Von Michael Mannheimer, 26. 08. 2019
Gutmenschen: Des Teufels Fußtruppen

Deutsche Gutmenschen als Wahlkampfhelfer gegen die AfD:
Von der CDU bis zur Linkspartei – alles dabei
Das neue sozialistsche Deutschland (DDR2.0) steht kurz vor seiner Vollendung. Nur die AfD könnte dies theoretisch noch verhindern.
Ein normaler Deutscher kann unmöglich erkennen, wie sehr und mit welchen Methoden des “weichen Terrorismus” das Merkel-System gegen den einzigen verbliebenen Gegner vorgeht. Wer sich die tägliche Rund-un-die-Uhr-Hetze gegen die AfD, ob im Fernsehen, im Rundfunk oder in den vereinten Linksmedien anschaut, kann fast zu keinem anderen Urteil kommen als dem, was ihm minütlich vorgekaut wird: Bei der AfD handelt es sich um eine “rechtsextreme Partei”. Eine Neuauflage der NSDAP gar, wie die Zionistion Charlotte Knobloch betont.
Woher soll sich ein durchschnitllich intelligenter Deutscher nach einem harten Arbeitsag, wenn er zu Hause ist und sich um seine Kinder (wenn vorhanden) kümmert, ein anderes Urteil bilden als jenes, das ihm die größte Lügenpropaganda der gesamtdeutschen Geschichte (Goebbels und die DDR-Medien waren Kindergarten gegen das, was sich bei Claus Kleber (ZDF), beim ARD, beim Relotius-Nachrichtenmagazin oder, wie im folgenden Fall, bei den “Potsdamer Neueste Nachrichten” (die gehören, wie jedes bundesdeutsche Käseblatt, ebenfalls zur vereinten Lügenpresse des neobolschewistischen Einheitsstaats DDR2.0)) an täglichen systematisch gefälschten Nachrichten vorstellt?
“So viele Medien können sich doch nicht irren!” Das höre ich bei fast jedem Gespräch, das ich mit Merkel-Anhängern und AfD-Gegners höre. Dass es in Deutschland überhaupt keine “vielen Medien” mehr gibt, sondern dass diese “vielen Medien” sich zu linken Einheitsmedien zusammengeschlossen haben und ihre Texte sich lesen, als stammten sie aus ein und derselben Feder: Diesen Fakt den hirngewaschenen Gutmenschen klarzumachen ist eine Sisyphus-Aufgabe.
Sisyphus: Dieser arme, von den griechischen Göttern zu einer unbewältigbaren Aufgabe verurteilte König zu Korinth (und Sohn des Aiolos) wurde wegen seiner Aufsässigkeit gegen die Götter wie folgt bestraft:
Sisyphos’ Strafe in der Unterwelt bestand darin, einen Felsblock einen steilen Hang hinaufzurollen. Dieser entglitt ihm jedoch stets kurz vor Erreichen des Gipfels und rollte den ganzen Weg wieder bergabwärts. Sisyphos Verammnis war, dass er diesen Felsblock an infinitum immer wieder zur Bergspitze hinaufrollen musste. Heute nennt man deshalb eine Aufgabe, die trotz großer Mühen nie abgeschlossen wird, Sisyphusarbeit.
Den deutschen Gutmenschen von dessen krankhafter, ja psyhopatholoigschen (s.u.) Unterstützung einer Politik abbringen zu wollen, die seine Existenz beenden will, ist eine solche Sysyphosarbeit. Sinnlos, überhaupt damit anzufangen. Man kann Menschen nicht von ihrem Irrtum abbringen, wenn sie nicht davon abgebracht werden wollen. Jeder Psychiater wird dies bestätigen, wenn es um Schwerstneurotiker oder Psychopathen geht. Und auch Dichter wissen davon, wie etwa der Schweizer Schriftstellers Max Frisch.

Was Max Frisch 1948 schrieb, ist heute tägliche Realität:
Der deutsche Biedermann reicht seinem Mörder das Feuer für dessen lunte
Dieser schrieb 1948 unter dem Eindruck der Machtübernahme des Kommunismus in der Tschechoslowakei (das wird im Deutschunterricht regelmäßig unterschlagen) sein prophetisches Drama “Biedermann und die Brandstifter”, in welchem es, in knappe Worte gefasst, darum geht, dass ein Bürger namens Biedermannn zwei Brandstifter in sein Haus aufnimmt, obwohl sie von Anfang an erkennen lassen, dass sie es anzünden werden. Was sie am Ende auch tun. Der Höhepunkt dieses Drama ist, dass dieser Biedermann, immer noch unglaubens über die Drohung der beiden Brandstifter, diesen zum Schluss das Feuer reicht, um den Brand zu legen. Der Untertitel lautet „Ein Lehrstück ohne Lehre“.
Womit wir endlich beim Thema sind. Denn die 90 Prozent der Merkel&Co-Wähler sind genau jener Max Frisch´sche Biedermann. Und die sieben, im Artikel “Parteien in Nuthetal stellen sich gegen die AfD” der oben zitierten “Potsdamer Neueste Nachrichten“ (PNN) sind Nachfolger des Frisch´schen Biedermanns. Haben aber keine Ahnung, dass sie das sind. Und wissen ganz offenbar, wie Biedermann, nicht, was sie tun. Dafür sind ihre Gesichter zu gutmenschlich. Es sind Gesichter von Schafen, die auf Plakaten ihre Schlächter loben.
https://michael-mannheimer.net/2019/08/28/ddr2-0-zur-anstehenden-sachsenwahl-stellen-sich-alle-nwo-parteien-gegen-die-afd/
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Klimaschutz-Populismus ohne Sinn und Verstand – man lebt die Manipulation....
27. 08. 2019
Wenn mit dieser Aktion Klimaschutz das innere Klima von Österreich gemeint sei und man wolle die Gessellschaft wieder reiner gestalten und schützen und damit auf die Umvölkung anspricht, könnte man diese Aktion ja verstehen. Aber nein, es geht nicht um den Schutz der Gesellschaft, sondern um Kinderreien einer geistig-manipuliertgen Gesellschaft von „grünen Spinnern“ wie gekauften Experten, die wirtschaftliche Interessen fremder Interessen befördern.
Das Klima muß nicht geschützt werden, da es der Mensch nicht kann. Die Erdachse dreht sich, die Plattentektonik arbeitet, die Pole wandern, die Klimazonen wandern, das Sonnensystem und unsere Planeten wandern, die Sonne schwankt in ihrer Stärke und wir wandern durch ein Galaxy, wo die Verhältnisse auch nicht immer gleichmäßig sind. Aber ein paar Oberschlaue wollen das Klima retten. Ja, wo wollen sie denn anfangen. In der Kirche vorm Altar, vor dem Jususkreuz auf der Alm – oder etwa in der Moschee..... um sich dort die Burfka aufschwatzen zu lassen, da diese ja das Klima schütze....
Nein Freunde, hier werden Kindereien veranstaltet, die völlig unwissenschaftlich daher kommen. Die Umwelt zu schützen wäre das Thema – wenn überhaupt. Oder die Aufforstung elticher Brachlandschaften etc., Alles Andere ist schlichter Unfug!
© Kurier
27.08.2019
Klimavolksbegehren startet: Ziel sind "6,4 Millionen Unterschriften"
Die Sprecherin des Klimavolksbegehrens hofft auf Unterstützung möglichst aller Wahlberechtigten
„Meine Eltern und ich wuchsen in einer Zeit auf, als man sagen konnte: Es wird besser. Das könnte ich meinem Kind heute nicht mehr sagen“, zeigt sich Katharina Rogenhofer (25), Sprecherin des Klimavolksbegehrens, besorgt. Ab morgen Mittwoch beginnt das Sammeln von Unterstützungserklärungen, gesetzlich sind 8401 nötig. Diese Hürde dürfte noch kein Problem sein.
Denn Rogenhofer erfährt eine breite Unterstützung, auch an diesem Dienstag, von einer Allianz aus zivilgesellschaftlichen Organisationen aus dem Umwelt- und Sozialbereich, Vertreter der Sozialpartnerschaft und den Kirchengemeinschaften.
Ort der Pressekonferenz ist der Maria-Theresia-Platz zwischen dem Kunsthistorischen und dem Naturhistorischen Museum im Zentrum von Wien, bei strahlendem Sonnenschein. „Dass wir hier in der Hitze braten, ist vielleicht das Sinnbild unserer Zeit“, sagt Rogenhofer. Sie spricht beim Klimaschutz von der „größten Herausforderung unserer Zeit“, deren Folgen alle längst spüren würden, von Hitzetoten und Gletschern, die verschwinden.
Österreich als Klimaschutz-Schlusslicht
„Leider“, sagt die Studentin, „zählt Österreich beim Klimaschutz zum Schlusslicht in Europa“. Sie jedenfalls werde alles in ihrer Macht stehende tun, um das zu ändern. „Wir brauchen rasch gesetzliche Schritte, wir müssen die Klimaschutz auch in der Verfassung verankern.“
Alexander Egit, Umweltschützer von Greenpeace, pflichtet ihr bei: „"Wir wollen mit dem Klima-Volksbegehren erreichen, dass Österreich vom Klimaschutz-Schlusslicht zum Vorreiter Europas wird. Das Verfehlen der Klimaschutzverpflichtungen würde Österreich bis zu 10 Mrd. Euro in den kommenden 10 Jahren kosten. Noch gravierender ist aber, dass durch politische Untätigkeit unseren Kindern ihre Zukunft geraubt wird.“
Ebenfalls 25 Jahre alt ist die Vorsitzende der Bundesjugendvertretung (BJV), Isabella Steger. „Obwohl Österreich das Pariser Klimaabkommen unterzeichnet hat, werden weiterhin festgelegte Höchstmengen an Emissionen überschritten“, klagt Steger und nennt das politische Versagen „nicht nur fatal, sondern höchst fahrlässig“. Es brauche eine CO2-Steuer als auch ein leistbares Mobilitätskonzept am Land.
Spannend auch einen Vertreter der Kirche bei den Initiatoren zu sehen: Walter Rijs von der katholischen Aktion sieht sich auch im Namen von Weihbischof Stephan Turnovszky dazu berufen, „Verantwortung zu übernehmen für die Welt, die wir unseren Kindern hinterlassen. Ein besonderes Augenmerk richten wir als Kirche auf die schwächsten und verletzlichsten Menschen. Sie sind von den ökologischen Gefahren am meisten bedroht und zugleich am wenigsten in der Lage, sich anzupassen. Es sind jetzt große Lenkungsmaßnahmen nötig. Die katholische Kirche hat bereits 2003 auf die Dringlichkeit einer ökosozialen Steuerreform hingewiesen. Schon alleine aus diesem Grund können wir uns dem Klimavolksbegehren vollinhaltlich anschließen und unterstützen dieses Projekt nach allen Möglichkeiten.“
Und welches Ziel hat das Volksbegehren?
Inhaltlich sind das
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Verankerung des Klimaschutzes in der Verfassung
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Stopp von klimaschädlichen Treibhausgasen
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Klimaschutz belohnen samt sozialem Ausgleich
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Verkehr und Energie nachhaltig gestalten
Mutig nennt Rogenhofer als Ziel, wie viele Unterschriften gesammelt werden sollen: „Wir hoffen auf möglichst alle 6,4 Millionen Wahlberechtigte in Österreich.“
Frau Rogenhofer, warum soll man das Klimavolksbegehren unterschreiben?
ÖGB-Präsident fordert „Klimaschutzministerium“
Interview: Wolfgang Katzian warnt die Politik: „Nur Autofahren teurer machen, kann es nicht sein“
Beim Klimaschutz gibt es „keine schnellen Lösungen“, befürchtet ÖGB-Präsident Wolfgang Katzian im Gespräch mit dem KURIER. Die schmelzenden Gletscher, die Brände in der Arktis: „Das ist alles erst der Anfang. Ich wäre auch für ein eigenes fächerübergreifendes Klimaschutzministerium in der nächsten Bundesregierung“, sagt Katzian. Es sei höchst an der Zeit, etwas zu tun.
Im September soll der Dialog der Gewerkschaft mit den „tollen, engagierten Leuten“ von „FridaysforFuture“ weitergehen. Katzian plant Debatten und Workshops zwischen den jungen Klimaschützern und Betriebsräten.
„Unsere Zukunft“ (............)
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Bundestag-Postille – ein Bericht voller Mißverständnisse......
23. 08. 20189
Dieser hier wirklich interessante Artikel hat es in der Tat eigentlich in sich.
Wir kennen die Worte von Helmut Schmidt, dem großen BRD-Bundeskanzler und auf der Augenhöhe eines von Bismarck, dem Begründer des Deutschen Reichesn 1871, der einmal sinnierte: „er wisse nicht, ob das chinesische Modell, nicht doch das bessere Regierungsmodell sei“
Der russische Präsident hat mehr oder weniger dem Liberatismus dieser Tage angemerkt: „er wisse nicht, ob der Liberalismus nicht letztendlich demokratieverhindernd sei“
Und die NSDAP war der erste sehr erfolgreiche Staat in Europa, der den Sozialismus als Staatseinheitspartei in der Tat sehr erfolgreich umgesetzt hat.
Wer nun einige Kommentare der letzten Jahre aus Chine kennt, kann wissen, ja, die chinesischen Kommunisten haben die Lehren der NSDAP auf China übertragen und führen diese heute ebenso erfolgreich durch. D.h. um es kurz auf einen Nenner zu bringen, sie haben eine Staatseinheitspartei im demokratischen Aufbau, der jedoch nur eine Linie als Partei kennt. Das ist die Linie des Dienens an China und um China seine Weltbedeutung zu geben. Hierbei ist nach der großen Öffnung der Partei vor etlichen Jahren deren Weltwirschaftserfolg angefangen und die chinesische Wirtschaft hat in etlichen Bereichen derart aufgeholt, das man in Teilen sogar auch technisch wie qualitativ, den Westen eingeholt hat. Und er erlaubt auch Privatunternehmungen, die jedoch in letzter Konsequenz im Dienen am Volk sich zu orientieren haben. Das sind Grundprinzipien, die die NSDAP entwickelt hat wie von Ludwig Erhard, dem großen Wirtschaftsminister der BRD mit seiner angepaßten Form an die Nachfolge des DR in seiner „sozialen Marktwirtschaft“ fortsetzte.
Wir sehen hier also zwei Schwergewichte, die ein erfolgreiches Sozialmodell der Deutschen kopieren, wofür das DR und die Deutschen in Grund und Boden gestampft wurden. Weil das Modell dem Kommunissmus wie dem Kapitalismus einfach überlegen ist. Und wenn man noch tiefer in diese historische Entwicklun einsteigt, ist sogar ebenfalls Otto von Bismarck der Begründer dieser Entwicklungen, da er die einheitliche Kaiserführung und das Staatswesen rechtlicher gemacht hat als je war, wie er den Grundstein für Sozialentwicklungen legte, die schon das Kaiserreich so erfolgreich werden ließen. Eine Führung, ein Dienen und ein Volk! Es funktioonierte und funktioniert noch immer. Und zweigt sich überlegen.
Was nun die Toten angeht, die zu diesen Entwicklungen geführt haben, so ist anzumerken, das alle historischen Umwälzungen mit Toten einhergingen. Entsprechend der Länder auch nach dem „Gesetz der großen Zahl“. Aber alle diese Länder haben sich von den Revolutionen verabschiedet und machen heute mehr oder weniger, Alles richtig.
100 Millionen Todesopfer: Bundestag lobt kommunistische Diktatur in China als Vorbild
Hauszeitung des Deutschen Bundestags voller Lob: Chinesische Verhältnisse bald auch in Deutschland?
Eigentlich liest ja kein Mensch „Das Parlament“, die Woche für Woche gedruckte Zeitung des Deutschen Bundestags. Was schade ist, denn in diesem weithin unterschätzten Erzeugnis der deutschen Qualitätspresse erfährt man aus erster Hand, woher der Wind im politischen Berlin so weht. In der vergangenen Ausgabe befasste sich die Postille, die Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) zu verantworten hat, mit China. Statt Aufklärung über das kommunistische Regime, dem bisher rund 100 Millionen Menschen zum Opfer fielen, erwartet den Leser ein nicht enden wollender Lobgesang auf das totalitär regierte Land in Fernost.
Wir tun es trotzdem. Denn mit der
Ausgabe vom 12. August ist der sonst leicht verschnarchten Parlaments-Postille ein Coup gelungen, der endlich mal überregional ein kräftiges Medienecho ausgelöst hat. Zum 70. Jahrestag der Gründung der Volksrepublik China feierte die Redaktion da mit einer Sondernummer den »American Dream« im Reich der Mitte. »Ein Land, eine Partei«, verherrlicht die Bundestagszeitung da im seltsam bekannten totalitären Sound den »erfolgreichsten Einparteienstaat der Geschichte« und »das erste sozialistische System, das funktioniert«.
Dass das kommunistische Experiment des »Großen Vorsitzenden« Mao je nach Schätzung
bis zu 100 Millionen Tote gefordert und dem Achtundsechziger-Idol den zweifelhaften Titel des größten Menschenschlächters aller Zeiten gesichert hat, ist ein Schönheitsfehler, der genauso großzügig übersehen wird wie der Umstand, dass just zur selben Zeit die Pekinger Führung mal wieder mit massiven Drohungen gegen Demonstranten vorgeht, die in Hongkong für die Freiheit auf die Straße gehen. Die
›Bild‹-Zeitung findet das zwar geschmacklos, aber die war ja auch schon zu Achtundsechziger-Zeiten der Lieblingsfeind der nachmaligen Grünen-Gründergeneration.
Tatsächlich beweist das ›Parlament‹ mit seiner Eloge auf die »erfolgreiche« Diktatur im bevölkerungsreichsten Land der Erde wieder einmal stilsicher ein feines Gespür für die Machtverhältnisse. Auch Bundesaußenminister Heiko Maas ermahnt die Hongkong-Demonstranten, nur ja nicht zu übertreiben und im Zweifelsfall lieber vor dem Großen Bruder zu kuschen.
Und das Internet-Zensurmonster »NetzDG«, das der linientreue Heiko noch als Bundesjustizminister auf den Weg gebracht hat, könnte schließlich auch aus Peking stammen. Dort gibt es längst ein System zur totalen digitalen Überwachung und Bewertung aller Bürger, das selbst Orwells Visionen blass aussehen lässt und von den Bundestags-Hausjournalisten diensteifrig als »Super-Schufa« verharmlost wird.
Und träumen die Grünen, deren geistige Väter einst mit der »Mao-Bibel« unterm Arm durch die Straßen rannten, nicht auch schon länger von einer Ökodiktatur, um dem doofen Volk endlich »Klimaschutz«, Vegetarismus, Autoverzicht, Deindustrialisierung und was sonst noch so dazugehört aufs Auge zu drücken? Deren Gesinnungsfreunde sitzen nicht nur in der ›Parlament‹-Redaktion.
Der »Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen« (WBGU), in dem Merkels klimapolitischer Chef-Ohrenbläser Hans Joachim Schellnhuber das Zepter führt, hat schon vor Jahren eine »Große Transformation« zur »Dekarbonisierung« der Welt und zunächst der deutschen Wirtschaft gefordert, die nicht von ungefähr verdächtig nach Maos »Großem Sprung nach vorne« klingt.
Wenn es nach Schellnhuber geht, dem Direktor des »Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung«, haben wir gar keine Zeit mehr für langwierige demokratische Prozesse, um die Welt zu retten. Da müssen Experten ran, die einfach verordnen, was gemacht werden muss. Das ist der tiefere Sinn des ganzen Klima-Alarmismus. Die China-Jubelarien im Bundestags-Blatt sind nur ein Mosaikstein, der uns schon mal darauf vorbereiten soll. Wie gesagt: Wer ›Das Parlament‹ liest, weiß, wie der Hase läuft.
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Mythos: „seid fruchtbar und mehret Euch und macht Euch die Welt Untertan......“
21. 08. 2019
Dieser von der Religion und den Menschenrechten der Welt völlig mißverstandene Satz wird heute zum Fluch der Menschheit gereichen. Es sei denn.....
Hören wir Schopenhauer in seiner Ergänzung zu „Die Welt als Wille und Vorstellung“ sagt: „im unendlichen Raum zahlose leuchtende Kugeln, um jede, von welchen etwa ein Dutzend klenerer, beleuchteter sich wälzt, die inwendig heiß, mit erstarrter, kalter Rinde überzogen sind, auf der ein Schimmelüberzug lebende und erkennende Wesen erzeugt hat: - dies ist die empirische Wahrheit, das Reale, die Welt. Jedoch ist es für ein denkendes Wesen eine mißliche Lage, auf einer jener zahllosen im grenzenlosen Raum frei schwebenden Kugeln zu stehn, ohne zu wissen woher noch wohin, und nur Eines zu sein von unzählbaren ähnlichen Wesen, die sich drängen, treiben, quälen, rastlos und schnell entstehend und vergehend, in anfangs- und endloser Zeit: dabei nichts Beharrliches, als allein die Materie und die Wiederkehr der selben, verschiedenen, organischen Formen, mittelst gewisser Wege und Kanäle, die nun ein Mal das sind!. „
(Auszug aus“Fluch der Geburt“ von Dr. Gunter Bleibohm – S. 19)
......Dieser Satz beleuchtet den Irrtum des Menschen als Krönung der Schöpfung und weist ihn darauf hin, er ist nur ein Nebenprodukt der Schöpfung, und nicht einmal ein Besonderes. Das der Mensch nun kreativschöpfend sich in die Welt einbringen kann wie des Denkens fähig ist, heißt noch lange nicht, das er über Allem steht und ewig sei. Nein, er ist umsoweniger ewig, um so mehr dem Unsinn der Überschrift nachkommen.
Dier Religionen sind in ihren Mißdeutungen zur Geißel der Menschheit geworden. Denn sie stellt den Menschen, aus denen sich auch die sogenannten Menschenrechte ableiten, über Alles auf der Welt und alles andere Leben ist wenn man so will, als Abfallprodukt der Schöpfung für den Menschen. Das hat der Mensch heute soweit getrieben, und er und die Religionen sind nicht bereit diesen Fehler zu korrigieren, bis die Menschheit sich aufgrund der unkontrollierten wie von den Systemen gesicherten Vermehrung, nicht lossagt........
Wir stehen vor dem Weltproblem einer gesteuerten Rassenvermischung, wo man die weiße Rasse aufgrund ihrer jahrhunderte bestehenden Überlegenheit, die von anderen Völkern inzwischen aufgeholt ist, nun mit unterpreviligierten Rassen und Kulturen mischen will. Diese kommen aus den ländlichen Gegenden Afrikas wie der muslimischen Welt, was eben den Untergang der Weißen bewirken wird. Der erneute Angriff speziell der muslimischen Welt als dritten Angriff auf Europa geschieht jedoch nicht mit Waffen, sondern mit einer dogmatischen Ideologie, die vorgibt als Religion daherzu kommen und die Soldaten sind die gebährfreudigen Frauen, die sich für diese Ziel eben auch als Gebährmschinen verstehen.
Nur, damit wird das Prolbem der Menschheit in keiner Weise gelöst, sondern vielmehr der Niedergang beschleunigt. Hier wird der Anspruch des Menschen, seine Sexualität ohne Rücksicht auf Verluste frei ausleben zu können, zur tierischen Geißel des Menschen. Denn nicht der Mensch alleine hat das Anrecht auf Leben, sondern alles Getier und die Natur für sich.
D.h., der obige Satz der Lehrmeistser der Zivilisationsgeber hat eine völlig andere Bedeutung als das, was der Mensch wie die Kirchenfürsten daraus gemacht haben.
Diser Satz: „seid fruchtbar und mehret Euch“ bedeutet aus der Zeit heraus nur, vermehret Euch in der Weise, als das ihr als Rasse nicht aussterbet. Er bedeutet nicht: „vögelt um die Wette und vermehret Euch wie die Ratten“
Der zweite Teil des Satzes bedeutet ebenfalls etwas völlig Anderes:
„und macht Euch die Welt Untertan“ bedeutet in diesem Zusammenhang nur, gestaltet die Erde, um Leben zu können und zerstört nicht die Grundlage Eures Lebens durch falsche Anwendung des Eingangssatzes.
Diese Wahrheit hat Jesus bestätigt in der Mitteilung an sein Volk, der Untergang der Art sei durch die unkontrollierte Ausuferung darselbst gefährdet.... Und wir finden diese Gedanken letztendlich in allen Großphilosophien als grundlegenden Gedanken der Menschheitsgeschichte. Allein der Massenmensch, gewollt oder gesteuert sei dahingestellt, schert sich nicht daraum und läuft sehenden Auges seinem Ende entgegen!
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Die Doenhoff und Helmut Schmidt sind Tod – es lebe der Linksmainstream......
21. 08. 2019
Nun sind also die letzen Aufrechten der Zeit verschieden und schon stehen sie im Wettberwerb mit der neudeutschen „Stürmerpresse'“ „Bild“ des Springerkonzerns.
Der Niedergang eines normalbegabten Journalismus ist beendet! Streicht jegliche Abo`s, es lohnt nicht mehr!
Matteo Salvini
"Ich bitte die Italiener um die ganze Macht"
Immer unverhohlener bedient sich Innenminister Matteo Salvini bei den Symbolen des italienischen Faschismus. Schon bald könnte er Regierungschef werden. Wie konnte es nur so weit kommen?
Weil Salvini es so will, öffnet das italienische Parlament jetzt auch im Sommer. © Remo Casilli/Reuters
Italien hat seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs zahllose Regierungskrisen und 65 Regierungen erlebt. Doch noch nie gab es eine Regierungskrise im Sommer. Mitte August gehen die Italiener traditionellerweise in den Urlaub. Ferragosto ist unantastbar, normalerweise. Doch Italien erlebt außergewöhnliche Zeiten, und deshalb gibt es nun eine Regierungskrise, möglicherweise sogar einen Regierungssturz mitten im Sommer.
Verantwortlich dafür ist Matteo Salvini. Der Innenminister und Chef der Lega will ein Misstrauensvotum gegen den eigenen Premierminister, Giuseppe Conte, erzwingen. Wenn Conte stürzt, hätte die fragile Koalition von linken und rechten Populisten gerade mal 14 Monate gedauert. Seit Juni 2018 haben die Lega und die Fünf Sterne Italien gemeinsam regiert (siehe Kasten). In der kommenden Woche kommt das Parlament nun zu einer Sondersitzung zusammen. Schon im Oktober, hofft Salvini, könnte es Neuwahlen geben. Er selbst will dann Ministerpräsident werden.
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Sinnhaltiger Zahlen-Code zur Erhaltung der „weißen Rasse!“ ….......
21. 08. 2019
no comment …....
14/88 - Codeslogan (manchmal auch als Gruß oder Unterschrift verwendet) für weiße Nationalisten.
Die Zahl 14 kann bedeuten: "Wir müssen die Existenz unseres Volkes und eine Zukunft für weiße Kinder sichern"[1] - "Wir müssen die Existenz unseres Volkes und die Zukunft für weiße Kinder schützen" oder auch "Weil die Schönheit der weißen arischen Frau nicht von der Erde vergehen darf"[2] - "Damit die Schönheit der weißen arischen Frau nie von der Erde vergeht"[2] - "damit die Schönheit der weißen arischen Frau nie von der Erde verschwindet"[2] - "damit die Schönheit der weißen arischen Frau nie vom Erdboden verschwindet! Beide 14-Wort-Parolen wurden von David Lane, einem Mitglied des Ordens, einer weißen separatistischen Organisation, erfunden. Der erste Slogan wurde von Adolf Hitlers Aussage aus dem ersten Teil des 88 Wörter langen Kapitels 8 von "My Wrestling" inspiriert:
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2000 Jahre Philosophie ohne Neuerungen im Zusammenhang neuer Erkenntnis aus der Quantenpyhisk – oder, muß die Welt-Lebenserkenntnis der Philosophie neu definiert werden?
Teil 1
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08.2019
Wir haben nun zweiausend Jahre philosophische Erkenntnisse hinter uns und mit Dr. Gunter Bleibohm den Abschluß möglicher Philosophie gefunden. Es kann eigentlich neue Erkenntnisse des Bestehenden auf dem Wissenstand des Bestehenden, nicht mehr geben. Es dreht sich immer wieder um den Sinn des Lebens, also des „Seins“
Deshalb werden wir in kurzen Abständen hier einen roten Faden wiedergeben, der sich aus den Studien und Erkenntnissen wie Zusammenfassungen von Dr. Gunter Bleibohm ergibt:
Relationen und Einordnung
Es ist hiflreich – und der Stoiker Marc Aurel wandte dieses gedankliche Modell häufig an – die Erde, die Menschheit, unsere Existenz vor einem absoluten Hintergrund, vor der Unendlichkeit des Universums, zu beleuchten. Es ist keine akademische Onanie, diese Relation darzustellen, verhilft sie doch zu der demutsvollen Erkenntnis der Nichtigkeit unserer Welt, unseres Dankens, aber auch unseres persönlichen Seins.
Unverselle Relation
Betrachtet ein neutraler Beobachter die Erde von einer entfernten Galaxie, sieht er, dass die Erde lediglich ein nahezu nicht auffindbarer, unendlicher kleiner Teil des gesamten Universums in absoluter Einsamkeit ist.
Unterstellt man in einem einfachen Gedankenmodell, dass im Weltall eine Milliarde Galaxien mit jeweils einer Milliarde von Sternen existieren (weniger konservative Schätzungen sprechen sogar von 100 Millarden Galaxien mit jeweils 100 Milliarden Sternen), nimmt als Größe jede Einheit mm an, ergibt sich eine Fläche von 1.000 km in der Länge und 1.000 km in der Breite, ein Quadrat mit der Kantenlänge London - Genua.
Eine mm² dieser immensen Fläche stellt unsere Erde dar! Der einzelne Mensch ist auf dieser Erde wiederum nur der siebenmilliardste Teil der zurzeit existrierenden Menschheit. Das Individuum „Mensch“ verkümmert in Konsequenz zu einer marginalen Größe; ein unauffindbarer Mensch – der Prototyp ablsuluter Nichtigkeit!
Erweist sich darüber hinaus die sogenannte M-Theorie der Physik, wie sie von Stephan Hawking vertreten wird , als real, dann sind wir mit elf Raumzeitdimensionen und einer unverstellbaren Anzahl von Universen 10_500 verschiedenen Universen) konfrontiert, so dass unser „Heimat“-Universum wiederum nur eine marginale Größe der Gesamtheit aller Universen darstellt.
Getrieben von einer unverstellbaren Hybris fühlte und fühlt sich die Menschheit und – en detail jeder der unendlichen Veriationen der Menschenindividuen – im Gegensatz zu vorstehender Erkenntnis, als Zentrum des Universums, um den der Kosmos kreist. Friedrich Nietsche formulierte in seiner Arbeit „Über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinn“ diesen Wahn wie folgt: „In irgendeinem abgelegenen Winkel des in zahllosen Sonnensysemen flimmernd ausgegossenen Weltalls gab es einmal ein Gestirn, auf dem kluge Tier das Erkennen erfanden. Es war die hochmütigste und verlogenste Minute der „Weltgeschichte“, aber doch nur eine Minute. Nach wenigen Atemzügen der Natur erstarrte das Gestirn, und die klugen Tiere mussten sterben. - So könnte jemand eine Fabel erfinden und würde doch nicht genügend illustriet haben, wie kläglich, wie schattenhaft und flüchtig, wie zwecklos und beliebig sich der menschliche Intellekt innerhalb der Natur ausnimmt. Es gab Ewigkeiten, in denen er nicht war; wenn es wieder mit ihm vorbei ist, wird sich nichts begeben haben'“
Die Worte des Philosophen umreißen noch poetisch die Belanglogigkeit, die Nichtigkeit, aber auch die Hybris menschlicher Vorstellungswelten. Der Nobelpreisträger der theoretischen Physik, Richard P. Reyman, drückte den gleichen Sachverhalt hingegen direkt und ungeschminkt aus: „Vielleicht ist dieser beschränkte Horizont der Grund dafür, warum manche Leute imstande sind, sich steif und fest einzubilden, dasss der Mensch der Mittelpunkt des Universum sei!“
(Auszug aus „Fluch der Geburt“ von Dr. Gunger Bleibohm S. 21/22 ISBB 978-3-9815802-73)
Gehen wir auf die Kerne der prähistorischen Überlieferungen zurück, die als Lehrstoff der „Wissensbringer“ wie „Odem-Spender“ den heutigen denkenden Menschen hervorgebracht haben, was meist zu Religionen sich aushob, werden wir feststellen, diese Erkenntnisse der großen Philosophen der Menschheit, waren schon da. Sie waren schon erkannt wie erforscht und den Menschen als Lernstoff wie Verhaltens- und Erkenntnisregeln mitgegeben.
Der letzte Kenner dieser Vermittlungen war wohl Jesus von Nazareth, der in der ägyptischen 12-jährigen Ausbildung den Grundstock für seine Lehren fand, die er den Menschen als neue resp. erinnernde Sinngebung, neu auf den Weg geben wollte. Denn um die Sinnlosigkeit unseres Lebens zu überwinden, lehrte er als Sinngebung die Liebe. Die alles umfssende Liebe zur Schöpfung und des daraus enstaehenden Lebens, was eben weit über die Existenz des Menschen hinausgeht. Nur die Liebe erzeugt die Achtung vor dem Leben und gibt dem Leben einen Sinn. Fehlt es an diesem Grundstock des Seins, so ist das Sein – also das Leben des Menschen, wie von den Philosophen dargestellt – ein überflüssiger Akt. Ein Mißgriff der Natur.
Nur die Akzeptanz des Kreislaufes von Gebären bis Vergehen als Prinzip des materiellen Universen - „denn nichts geht verloren – wie ein Leben in der Liebe zur Schöpfung, läßt sich die Endlichkeit eines Lebenszyklus ohne Depressionen ertragen wie ihn mit Lebnsglück zu füllen. Nicht mehr und nicht weniger. Wie es der kluge Rat der Mutter von John Lennon an ihn es auf die Frage „was soll ich werden“ ihrem Sohn sagte und die Antwort erhielt: „glücklich!“
Das ist der Schlüssel um das ansonsten bestehende Leid des vergänglichen Lebens zu meistern.
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US-NATO-Wahrheit und der Vasall BRD – Niemand solle sagen, er habe es nicht gewußt!
19. 08. 2019
Deutschland im Griff der angelsächsischen Kriegspolitik?
19:01 19.08.2019
