RT-KOENIGSBERG
MELDUNGEN ZUM ZEITGESCHEHEN

Archiv - Kolumnen 01


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Mesut Özil der Fettnäpfchentreter und Erdogangläubige......
 
14. 12. 2019
 
Will Menut Özil eine Zukunft in der Politik nach seinem Fußballleben in der Türkei antreten? Auf diesen Gedanken muß man kommen, wenn man sieht, was er sich als Deutschnationaler Fußballspieler alles geleistet hat. Nie hat er als Deutschlandvertreter die Nationalhymne mithgesungen, wie es sich als Nationalspieler gehört. Das ist schon eine Beleidigung nicht nur für die Deutschen, sondern auch für eine deutsche Nationalmannschaft.
 
Dann tritt er mit seinen Auftritten mit Erdogan den Deutschen in die Kniescheibe. Dann heriatet er gemäß Türkenritual eine Türkin als Gast mit Erdogan. Und jetzt in England fängt er an, türkisch-national muslimische Positionen zu vertreten und Dinge in den Raum zu stellen als Vorwurfg gegen China, wie nicht anzuerkennen, das diese Vorwürfe in erster Linie die Vorwürfe sind, die man Muslimen machen muß.
 
Was also sucht Herr Özil noch in Deutschland oder GB und warum wird ihm jetzt nicht endlich die deutsche Staatsbürgerschaft entzogen, wo er sich doch so gegen Deutschland un Europa positioniert hat?
 
"Es werden Korane verbrannt": Arsenal distanziert sich von Özils Tweet zu China und Uiguren
 
Quelle: www.globallookpress.com
 
Mesut Özil sitzt am 29.05.2019 enttäuscht im Arsenal-Trikot auf der Bank. Seine Mannschaft hat gerade das Finale der Europa League gegen FC Chelsea im Olympiastadion von Baku verloren.
 
Der englische Premier-League-Club FC Arsenal hat sich von einem Tweet seines Spielers Mesut Özil, in dem dieser die Unterdrückung der muslimischen Minderheit der Uiguren in China anprangert, distanziert. Özil kritisierte zudem auch das Schweigen der Muslime.
Der deutsche Ex-Nationalspieler Mesut Özil sorgt wieder einmal für Schlagzeilen abseits des Rasens. Dieses Mal geht es nicht – wie kurz vor der Weltmeisterschaft 2018 – um ein Foto mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan, sondern um einen Tweet auf Twitter. Der 31-Jährige schilderte auf seinem Profil, wie die muslimische Minderheit der Uiguren in China unterdrückt wird. In seiner Nachricht vom 13. Dezember steht in Türkisch etwa: 
Es werden Korane verbrannt, Moscheen geschlossen, islamische Schulen verboten, Religionsgelehrte nacheinander getötet.
Weiter im Text prangert er das "Schweigen der muslimischen Brüder" und deren Medien an: "Aber die Muslime schweigen." Und: "Wissen sie nicht, dass die Zustimmung zur Verfolgung die Verfolgung selbst ist?"
 
Özils Verein distanzierte sich inzwischen von dem Tweet. In einem offiziellen Statement gab Arsenal bekannt: "Die Inhalte sind Özils persönliche Meinung. Als Fußballklub hat sich Arsenal immer an den Grundsatz gehalten, sich nicht politisch zu engagieren."
Die muslimische Minderheit der Uiguren lebt im Nordwesten Chinas, in der Provinz Xinjiang, und ist ethnisch mit den Türken verwandt.
 
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Geschichte wiederholt sich......
 
12. 12. 2019
 
Einst sind die Truppen des deutschen Reiches als wesentlichen Grund in Polen einmarschiert, um eine Wiederholung der Progrome der Polen an Deutschen in Sachen Danzig, sich nicht wiederholen zu lassen, was man dem deutschen Reich vermeintlich übel nahm und es in den großen Krieg zwang.
 
Eine vergleichbare Situation haben wir heute mit den russisch-ukrainischen Gebieten. Russland kann es nicht zulassen, diese Gebiete vor Sicherungen und Garantien der Ukraine zu überlassen, bevor nicht eindeutig belegt ist, das die blutrünstigen Nationalisten, die eigentlich alte Garden der Totenkopf-SS nach wie vor darstellen, nicht neutralisiert sind.
 
Denn wenn er es zulassen würde und es dort zu Progromen kommen würde, wäre er gezwungen, dort einzugreifen. Worauf sich der Westen wohl freuen würde, wenn nicht genau, darauf zu gearbeitet wird...... Als Kriegsgrund „frei Haus“
 
 
Russland
Grenze zwischen Ostukraine und Russland: Putin warnt vor Massaker wie in Srebrenica 1995
 
© Sputnik/Aleksey Nikolskyi
 
Putin warnt vor Sreb
 
Moskau ist besorgt darüber, dass es zu einem blutigen Massaker kommen könnte, falls die Kiewer Truppen die Kontrolle über die Grenze zwischen Russland und der Ostukraine übernehmen. Den lokalen Einwohnern müssten Garantien gewährt werden, heißt es.
Am Dienstag bezog der russische Präsident Wladimir Putin über die Forderungen aus Kiew Stellung, wonach ukrainische Truppen die Kontrolle über die Grenze zwischen Russland und der Ostukraine übernehmen sollen.
Putin sagte, es müsse absolute Gewissheit darüber bestehen, "dass die Menschen in der Ostukraine in Sicherheit sind, wenn Kiew die Kontrolle über die Grenze übernimmt". Es gebe bislang nicht einmal eine Amnestie, fügte er hinzu:
Wir haben uns 2015 geeinigt. Sie haben ein Amnestiegesetz, einige Entscheidungen wurden getroffen, aber nichts ist in Kraft getreten. Ich kann mir vorstellen, was als nächstes passieren würde: Es würde ein Srebrenica geben, und das war's.
Die Warnung des russischen Präsidenten kommt einen Tag nach dem ersten Treffen mit seinem ukrainischen Amtskollegen Wladimir Selenskij in Paris. Die Versöhnung zwischen der ukrainischen Regierung und den an Russland grenzenden selbstproklamierten Republiken Donezk und Lugansk stand an erster Stelle der Tagesordnung.
Der Friedensplan im Rahmen der Minsker Abkommen sieht eine Verfassungsreform in der Ukraine, eine Amnestie für Rebellenmilizen sowie Wahlen für das ukrainische Parlament vor, damit dort auch die Bewohner der abtrünnigen Regionen vertreten sind. Erst danach soll, so der Plan, die Kontrolle über die Grenze zu Russland an die ukrainischen Truppen übergegeben werden. Kiew hatte diesem Plan im Jahr 2015  zugestimmt, nun aber behauptet die ukrainische Führung, dass die Grenzübernahme an erster Stelle stehen muss.
Putin sagte, er sei sich nicht sicher, ob der ukrainische Präsident Selenskij in der Lage sein werde, radikale ukrainische Nationalisten zu kontrollieren, die seit dem bewaffneten Putsch von 2014 in Kiew, an dem nationalistische Kämpfer eine Schlüsselrolle spielten, eine bedeutende Rolle im Land erlangten.
Wir haben gesehen, wie Selenskij mit Nationalisten redet, und es ist nicht klar, wer dort die Oberhand hat.
Selenskij versprach während seiner Wahlkampagne, Frieden in der Ostukraine zu schaffen. Seine Regierung war in der Lage, einige Fortschritte auf diesem Weg zu erzielen, indem sie Truppenteile von der Frontlinie abzog und einen Gefangenenaustausch durchführte. Die Bemühungen verärgerten jedoch die ukrainischen Nationalisten, die diese als eine Art Kapitulation betrachten. Selenskijs politische Gegner versuchen unterdessen, diese Stimmung auszunutzen.
Das Massaker im Jahr 1995 in Srebrenica, einer Stadt im heutigen Bosnien und Herzegowina, war eine der schlimmsten Folgen der blutigen Kriege, die während der Auflösung Jugoslawiens stattfanden. Im Jahr 1995 hatten serbische Einheiten unter dem serbischen General Ratko Mladić die damalige UN-Schutzzone und die muslimische Enklave Srebrenica unter ihre Kontrolle genommen. Rund 8.000 muslimisch-bosnische Männer und Jungen wurden im Anschluß laut offizieller Angaben ermordet.
 
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Mit Bedauern nehmen wir die erneute Geschichtsfälschung, dieses Mal von der OSZE, zur traurigen Kenntnis
 
10. 12. 2019
 
Dieser Aufruf der OSZE der hier genannten Länder hat viele Punkte, die sicherlich richtig sind. Speziel der letzte Absatz in diesem Pamphlet.
 
Jedoch wird die Kriegsursache, der Grund des Krieges wie der einseitigen Heldenehrung, völlig verdreht dargestellt. Es ging nicht um die Befreiung Europas vom Faschismus. Es ging um die Vernichtung Deutschlands und deren Erfolg nach 1919 wie der erfolgreichen Kriegsführung des Deutschen Reiches, die nicht in der Eroberungsstellung in den Krieg eintraten, sondern in der Verteidigungsstellung.
 
Hierbei sei angemerkt,dass die deutschen Soldaten einmal den anständigstgen Krieg nach der Genfer Kriegsordnung führten, wie einer ungeheuren Übermacht gegenüber standen. Deutschland war für einen großen Krieg überhaupt nicht gerüstet.
 
Es wäre also freundlich von diesen Ländern, ihre altideologischen Verherrlichungen ihrer vermeintlichen Kriegsheldentaten zu reduzieren und die Soldaaten auf allen Seiten gleich zu ehren, denn alle Soldaten haben letztendlich im Auftrage fremder Interessen, ihr Leben für die vermeintliche Freiheit ihrer eigenen Völker, gegeben!
 
Geschichtsfälschung verurteilt: Gemeinsame Erklärung beim OSZE-Ministerrat zum Zweiten Weltkrieg
© Sputnik / Alexey Witwizkij
20:44 09.12.2019
 
 
Mehrere Mitgliedstaaten haben auf der 26. Tagung der Außenminister der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) in der vergangenen Woche anlässlich des 2020 anstehenden 75. Jahrestages des Sieges über den Hitlerfaschismus im Zweiten Weltkrieg Position bezogen sowie mahnende Worte gefunden.
Im Rahmen des OSZE-Außenministerrats in Bratislava haben die Ressortchefs von Russland, Aserbaidschan, Armenien, Belarus, Kasachstan, Kirgistan, Moldawien, Serbien, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan eine gemeinsame Erklärung abgegeben, teilte die Russische Botschaft in Berlin am Montag mit.
Sieg über den Hitlerfaschismus – 75. Jahrestag 2020
Hintergrund ist der im nächsten Jahr anstehende 75. Jahrestag des Sieges im Zweiten Weltkrieg – „einer der brutalsten und blutigsten Konflikte in der Geschichte, der Dutzende Millionen Menschenleben gefordert und der Menschheit schreckliches Leid zugefügt hat“, so die Erklärung eingangs.
 
 
Der Nationalsozialismus sei „durch die unantastbare Einheit und den Zusammenhalt unserer Völker“, den gemeinsamen Kampf der Länder der Anti-Hitler-Koalition, besiegt worden. Gedacht würde all jener, die an der Front oder im Hinterland „unvergleichlichen Mut bewiesen und unsere Zivilisation vor der Zerstörung bewahrt haben“. Man verneige sich im Gedenken an die Heldentaten des antifaschistischen Untergrunds, vor den Opfern der Todeslager und denen der Blockaden friedlicher Städte.
Geschichte nicht umschreiben
„Es ist unsere heilige Pflicht, die historische Wahrheit zu bewahren“, heißt es in der Erklärung. Die Staaten sähen die Schändung von Denkmälern von Soldaten und Generälen der Roten Armee, die Schändung der Gräber derer, die ihr Leben für die Befreiung Europas von den Nazis gaben, als „Blasphemie“ an. Der Vandalismus an diesen Stätten sei durch nichts zu rechtfertigen. Die Außenminister riefen auf, das „Andenken an die Helden-Befreier zu ehren“ und die Soldatenfriedhöfe zu pflegen.
Gegen Nazi-Verherrlichung und NS-Kollaboration
„Wir verurteilen auf das Schärfste Versuche, die Ergebnisse des Zweiten Weltkriegs zu verfälschen“, so die Minister in ihrer gemeinsamen Erklärung weiter. Sie seien empört ob der Anstrengungen einiger Länder, Nazi-Verbrecher wie NS-Kollaborateure zu rehabilitieren oder gar zu heroisieren. Erinnert wurde in dem Zusammenhang an die Beschlüsse des Internationalen Militärgerichtshofes in Nürnberg – Kriegsverbrechen verjähren nicht.
„Das Verschweigen rassistisch oder religiös motivierter Verbrechen wird die Welt unweigerlich in eine neue Katastrophe führen“, heißt es in der Erklärung.
Die Politiker unterstrichen die Bedeutung der Konvention der Vereinten Nationen (UN) zur Verhütung und Bestrafung des Völkermords aus dem Jahr 1948 sowie die Bedeutung der UN-Resolution gegen die Heroisierung des Nationalsozialismus aus dem vergangenen Jahr. 
Die Minister der OSZE-Runde bekräftigten in ihrer aktuellen Erklärung ihr Engagement für eine „freie, demokratische, gemeinsame und unteilbare“ euro-atlantische sowie eurasische Sicherheitsgemeinschaft.
 

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Sklavenhaltungsbericht in Sachen HARTZ IV – Empfängern und Grundrentnern.....
 
04. 12. 2019
 
Dieser Bericht ist aus dem Leben geboren und er ist der Wahrheit entsprechend. Beamte in diesen Stellen vergessen, das sie dem Souverän wie dem Anspruch es ethisch-chrichtich-sozialen Landes zu dienen haben. Das GG ist jedoch aus der Mode gekommen und die betroffenen Personengruppen werden behandelt wie im wilden Westen die Indianer. Motto. „Nur ein toter Rentner ist ein guter Rentner“
 
Wenn man dann noch den Diebstahl des Regierungsapparates in Sachen Sozialabzocke, Rentnerbesdteuerungen, Gebührenabzocke wie Krankenkassen und Rentenkassenplünderungen ansieht, so kann man in der Tat nur noch von einem „kriminellen System“ Reden.
 
Es wird Zeit, das der Souverän endlich versteht, wer hier das Sagen hat und diese verantwortungslosen Gesellen aus der Politik entfernt!
 
Hartz IV:"Man kriegt auch Sklaven in die Gänge"

 
"Die größte Pflichtverletzung liegt auf Seiten des Staates", sagt die Schauspielerin und Autorin Bettina Kenter-Götte.
(Foto: Elisabeth Greil)
Bettina Kenter-Götte arbeitet Jahrzehnte als Schauspielerin. Dann wird sie Hartz-IV-Empfängerin und erkennt: Die "Schreckenskammer der Gesellschaft" ist "absurd, brutal, menschenverachtend".
Interview von Edeltraud Rattenhuber

 
Nach Jahrzehnten als Schauspielerin und Medienschaffende wurde Bettina Kenter-Götte krankheitsbedingt Empfängerin von Hartz IV - danach war ihr Leben geprägt von Angst vor Sanktionen.
Wenn diese Kürzungen mehr als 30 Prozent betragen, sind sie dem Bundesverfassungsgericht zufolge nicht zumutbar. Das Arbeitsministerium und die Bundesagentur für Arbeit hatten trotzdem weiterhin höhere Kürzungen geplant. Nach einem Bericht der SZ darüber erklärte Bundesarbeitsminister Hubertus Heil, Kürzungen von mehr als 30 Prozent werde es nicht mehr geben.

 
Frau Kenter-Götte, was halten Sie als ehemalige Betroffene vom Urteil aus Karlsruhe - und vom Umgang des Arbeitsministeriums damit?
Bettina Kenter-Götte: Schon das Urteil des Bundesverfassungsgerichts erweist sich bei genauer Lektüre als "sozial schwach". Erlaubt es doch "ausnahmsweise" auch weiterhin 60-prozentige und 100-prozentige Kürzungen des Existenzminimums. Der Vorschlag des Arbeitsministeriums war entlarvend und zeigte die Unmenschlichkeit des Armuts- und Ausgrenzungsgesetzes Hartz IV.
Sie haben ein Buch geschrieben über Phasen in Ihrem Leben mit Hartz IV, am 12. Dezember lesen Sie daraus im Bundestag auf Einladung der Linken-Fraktion. "Heart's Fear" heißt Ihr Buch, Herzensangst. Bekommt man die als Hartz-IV-Bezieher?
Die Angst ist die größte Macht in dieser Schreckenskammer der Gesellschaft. Obwohl ich seit sechs Jahren nicht mehr im Hartz-IV-Bezug bin, war es erst nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts, als sei ich aus dieser Schreckenskammer entlassen. Die Angst vor Sanktionen ist prägend für das Leben von Betroffenen. Das Jobcenter war der einzige Ort auf dieser Welt, wo ich mich nach den ersten Erfahrungen nicht alleine hingetraut habe - und ich war schon an sehr vielen Orten dieser Welt.
Wie sind Sie denn in Hartz IV geraten?
Ich war dreimal betroffen, einmal als junge alleinerziehende Mutter, das war noch im alten Sozialhilfesystem, nach zehn Berufsjahren als Schauspielerin. Nach weiteren 25 Berufsjahren war ich während einer Branchenflaute kurze Zeit sogenannte Aufstockerin. Und schließlich war ich fünf Jahre krank. Als freie Bühnen- und Medienschaffende hatte ich keinen Anspruch auf Krankengeld und landete, als nach zwei Jahren meine Ersparnisse aufgebraucht waren, nach 40 erfolgreichen Berufsjahren bei der Armentafel und bei Hartz IV.
 
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Linker Neo-Faschismus mit Sammetpfoten....
 
26. 11. 2019
 
Dieser nettliebe Artikel von Johannes Hilje ist in schönfärbernder Dialektik im Gewand eines neutralen Kommunikationsberaters der ausgewogenen Art daherkommend, wirklich verblendend gemacht. Man muß schon über dem Bildzeitungsniveau angesiedelt sein, um diese Taktik zu erkennen. Das was hier so schön als der „Gang durch die Institutionen“ beschrieben wird, war einmal die Losung der Gruppen der RAF-Anhänger, der Grünen bis hin zu Rudi Dutschke, der jedenfalls noch Format hatte.
 
Dieses Prinzip nun der AfD vorzuwerfen, die Gesellschaft radikalisieren zu wollen um die Pfründe der Genderfaschisten in allen Ebenen umzukehren, mag ja interessant sein, aber ist unglaubwürdig. Für die Behauptung eines derartigen Geheimstrategiepapieres, wie hier dargestellt, gibt es keinen Beleg und stammt wohl eher aus der Linksecke, die schbon immer groß im Erfinden von Märchen war.
 
Nicht von der Bildungsmitte Deutsdchlands, die sich in der AfD wiederfindet geht die Gefahr aus, sondern von eingebildeten Linksintellektuellen aus den vermeintlich besseren Familien, die wieder wie schon 1919 – 1939 angetrenten sind, eine Art marxistischer Diktatur plus Ergänzung durch die Grünenfraktionsfaschisten als Öko-Diktatur zu ergänzen. Die Ergebnisse dieser Versuche sind historisch belegt, gehen immer in die Grütt. Die BRD wird verarmen, es wird zu Exzessen auch wegen Invasioniergung von Kutlurfremden wie nicht kompatiblen Glaubensdogmatikern kommen und der Genderfaschismus wird Krieg gegen seine eigene Bevölkerung betreiben, wie wir es aus alten Tagen sozialistischer Länder her kennen.
 
Die AfD ist derzeit die einzige Vernunftbegabung im politischen Geschehen in der BRD, die den Rechststaat, die Freiheit aus der Garantie des GG wie mit den Partnern in Europa, die europäische Kultur erhalten kann.
 
Deshalbh ist es erforderlich, diese Wahrheiten breitflächig darzuslegen und den Betrug des Gender-NEO-Linksfaschismus bloszustellen und zu entmachten!
 
Foto: Stefan Sauer/dpa
 
Johannes Hillje ist Politik- und Kommunikationsberater und Autor des Buches „Propaganda 4.0 – Wie rechte Populisten Politik machen“ (Dietz-Verlag).
Die AfD hat ein Problem: Ihr radikaler Wesenskern setzt den eigenen Wachstumsmöglichkeiten eindeutige Grenzen. Im Osten hat sie mittlerweile ihr Wählerpotenzial ausmobilisiert, im Westen verlor sie bei der Europawahl. Zwar konnte die AfD auch Wähler aus der gesellschaftlichen Mitte zu sich nach rechts ziehen, eine überwältigende Mehrheit lehnt die Partei jedoch ganz grundsätzlich ab.
 
Um diesem Problem zu begegnen, skizziert der Vorstand in einem internen Papier ein Großprojekt als Gegenstrategie: den „Marsch durch die Organisationen“. Funktionäre und Mitglieder sollen an jenen gesellschaftlichen Orten in „Schlüsselpositionen“ gebracht werden, wo Menschen zusammenkommen, sich engagieren, ihre Freizeit verbringen und ganz nebenbei Meinungsbildung stattfindet – aber eben nicht in erster Linie Parteipolitik gemacht wird. Solche „kollateralen Organisationen“, wie Politologen sie nennen, hatte die CDU traditionell mit kirchlichen Vereinigungen oder Wirtschaftsverbänden, die SPD mit den Gewerkschaften.
 
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Moderne Sklavenhaltung auf arabisch – eine jahrhunderte alte Tradition …..
 
23. 11. 2019
 
Die Skalvenhaltung ist ein Kulturbestandteil der Araber. Seit ewigen Zeiten. Es wurden dafür einst ganze Volksstämme getohlen. Speziell in Afrika. Die Zeiten haben sich heute nur modifiziert, die Sklavenhaltung beibehalten.
 
Wenn der Spiegel hier von Gastarbeiterinnen schreibt, so schreibt er unwahr. Und er verniedlicht einen menschenverachtenden Umstand. Es sind keine Gastarbeiter. Es sind eingekaufte Sklaven, die je nach Bedarf, weiterverkauft werden: Klappt das nicht immer so oder ein Mädel ist vom Hausherren vernascht worden, können sie auch schon einmal verschwinden. In der Regel schert sich da kein Mensch darum
 
Das ist deren Tradition und Kultur und diese, wird wie alle anderen Unarten, die dann auch noch in Teilen religiös begründet werden, exportiert. Schönes neues, wie buntes Europa – Deine Zukunft wird wunderbar..... Tausend und eine Nacht werden über Dich kommen wie Deinen Kindern.......
 
Gastarbeiterinnen am Golf "Zu verkaufen: 25 Jahre alt, beherrscht alle Hausarbeiten, kinderfreundlich"

In den Golfstaaten schuften sehr viele Frauen aus Asien für sehr wenig Geld. Wenn die Arbeitgeber die Haushaltshilfen nicht mehr brauchen, bieten sie ihre Dienste immer öfter bei Snapchat und Instagram an.
Gastarbeiterinnen am Golf: Sie hoffen auf Arbeit, landen immer wieder in der Hölle
Beawiharta/ REUTERS
Gastarbeiterinnen am Golf: Sie hoffen auf Arbeit, landen immer wieder in der Hölle
 
Ein Post auf Instagram zeigt das Passfoto eines Mädchens oder einer Frau, sie sieht sehr jung aus. Darüber steht auf Arabisch: "Bangladescherin zu verkaufen, 25 Jahre alt, sie beherrscht alle Hausarbeiten und ist kinderfreundlich. Gehalt: 800 Rial im Monat. Verkaufsgrund: Wir brauchen sie nicht mehr." 800 Rial, das sind umgerechnet nicht einmal 200 Euro.
 
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Die Legende von Adolf Hitler.....

10. 11. 2019

Die Legende von Adolf Hitler lebt, auch wenn er zwischenzeitlich, egal wie zu Tode gekommen, verstorben ist.

Jedoch spricht dieser Artikel wie ein paar Begleitumstände dafür, das an diesem Bericht etwas daran sein könnte. Und die Umstände ergeben sich aus politischen Folgenentwicklungen für die Führungs- wie Wissenschaftsriege der deutschen Führung.

Adolf Hitler hat immer versucht, den Westen für sich zu gewinnen, um gegen Russland zu siegen und den Kommunismus auszulöschen. Diese Ziele wurden von den USA jedoch nicht verfolgt und GB unter Winston Churchill, der die besiegte Wehrmacht umdrehen wollte um Russlandf doch noch zu besiegen, konnte sich gegenüber den USA nicht durchsetzen.

Es scheint jedoch so zu sein, das die Führung unter Adolf Hitler Verhandlungen über Schweden wie mit der Schweiz mit den Alliierten führte, die im Ergebnis der Führungsriege das Überleben sicherte unter der Bedingung, das Reich, das weitestgehend der Zerstörung ausgeliefert war, besiegen zu lassen wie auf die sogenannten Wunderwaffen, die wie wir heute wissen es in der Tat gab, nicht mehr zum Einsatz zu bringen. Dazu gehörte die Atomwaffe. Denn die USA haben via Schwenden klar gemacht, der Einsatz von Atomwaffen gegen die Alliierten, würde die amerikanischen Atombomen auf Deutschland lenken.

Man wußte im Reich, das die USA mit den deutschen bekannten Wissenschaftlern an der Bombe bauen und man mußte im Reich davon ausgehen, das sie sie bereits haben oder in aller kürzester Zeit haben würden. Denn Hitler persönlich hat die Atomwaffen abgelehnt einzusetzen, da das für ihn keine Kriegstat wäre, sondern Massenmord. Das entsprach nicht seinem militärischen Verständnis.

Mit diesem Hintergrund ist zu erkennen, die Flucht der Führung inkl. Kemmlers als zuständige Größe für die Wunderwaffen wie deren Gelingen, auch von vielen anderen Größen über den Vatikan, haben wohl wichtige Gründe gehabt. Denn die U-Bootwaffe wie viele andere Bereiche, speziell im flugtechnischem wie chemischen Bereich, waren den Alliierten um ca. 25 Jahre voraus.

Und Krieg ist auch immer ein Geschäftsvorfall mit anderen Stilmitteln.

Francesca Giuliana Cialini ist mit Nina Rubino unterwegs.

HITLER SI SALVO'.... VISSE IN SUD AMERICA E MORI' IN PARAGUAY...
Tutta l'INTELLIGENCE AMERICANA CONTINUO A CERCARLO COME RISULTA DAI DOCUMENTI UFFICIALI FINO AGLI ANNI 50... OVVIAMENTE E STATO DETTO DI TUTTO E DI PIU'.... queste le tesi piu ''serie''
a favore della salvezza poi cosi' e se vi pare.... RIMANE IL MISTERO...

1958 i russi SI DICONO in possesso di una prova inconfutabile della morte di Hitler: il suo cranio, crivellato da un proiettile....

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Hitler hat sich gerettet.... er lebte in Südamerika und starb in Paraguay...
Der ganze US-Geheimdienst sucht weiter nach den offiziellen Dokumenten bis zu den 50 er... natürlich wurde er von allem und mehr gesagt.... das sind die meisten Thesen '
Zu Gunsten der Erlösung, dann so und wenn ihr wollt.... bleibt das Geheimnis...

1958 die Russen sagen, dass sie einen eindeutigen Beweis für den Tod von Hitler haben: sein Schädel, der von einer Kugel durchbohrt wurde.
Er wird 50 Jahre lang als der ultimative Beweis ausgestellt.... im Jahr 2009 findet aber der Schlag statt: Ein Team von legalen Ärzten der Universität von Connecticut macht DNA-Test auf dem Schädel, indem er zeigt, dass der einzige Beweis für den Tod des Fürher Es war falsch und der Schädel gehörte eigentlich einer Frau mit weniger als 40 Jahren
April 1945: Berlin, schon in Trümmern, wird von der roten Armee abgesperrte. Der Himmel ist voller Wolken, die die Sichtbarkeit reduzieren. In einer Allee voller Löcher und Bauschutt, nur wenige Schritte von der Brandenburger Tür, der Kanzlei, und dem Bunker (acht Meter unten) entfernt, wo Adolf Hitler seine letzten Tage als Diktator verbringt, landet ein kleines Flugzeug. An Bord, der Nazi-Fliegerin Hanna Reitsch, der den Tod trotzt, um den "sein" Führer zu erreichen und ihn in Sicherheit zu bringen... Ziel Spanien...

Vergessen sie die ganze offizielle Geschichte, nur um die erste bekannt zu geben, die am 30 April 1945 von Marschall Doenitz angekündigt wurde - "unser Führer stürzte heldenhaft" - und dann bestätigt von Hugh Trevor-Roper, der ehemalige Agent des mi5, Britischer Geheimdienst, der auf Anfrage der gleichen Intelligenz, die gerade den Zweiten Weltkrieg beendet hat, das Buch "die letzten Tage von Hitler" schrieb. Vergessen sie die Gewissheit von Trevor-Roper, dass Hitler sich in den Kopf geschossen hat, kurz bevor die Sowjets in der Bunker, dass Eva braun sich mit zyanid umgebracht hat und dass ihre Körper später verbrannt wurden.
Vergesst alles, denn in Wirklichkeit "der Beweis, dass Hitler Selbstmord im Bunker ist, gibt es nicht, während es viele diejenigen gibt, die es in Südamerika sehen" diese Worte von Abel Basti, der erste Journalist, der in Bariloche, in Patagonien Argentinien, schrieb Als erster von Reinhard Kops, alias Juan Maler, der vom Zentrum-Zentrum für Völkermord in Albanien gesucht wurde, und für die Aktivitäten von Abholer, die für Neonazis in der Nachkriegszeit eingesetzt werden sollen.... kommen wir zu den Fakten... vor allem die Gutachten-Sachkenntnis....

Die von den sowjetischen Ärzten zwischen L8 und L11 Mai 1945 in der Klinik Buch, am Rande von Berlin, durchgeführte Studie ist ein kolossale historisches und wissenschaftliches falsch. Im letzten Bericht ist lieutenant colonel Faust Chkaravski und seine drei Assistenten in der Tat ein paar grobe Fehler, vielleicht um das Gesicht vor der Geschichte zu retten. Zwei Anatomische Besonderheiten, die der Salma des Diktators zugeschrieben werden: ein Zahn in die und ein fehlender Hoden ".
Litt sie an monorchidismo?
" das wollte man glauben lassen. Aber die Berichte von drei deutschen Ärzten, die Hitler in den letzten 12 Jahren völlig nackt besucht hatten, lagen, dass seine Genitalien normal waren. Was die Anwesenheit eines 28 Zahn im unteren Kiefer betrifft, so widerspricht sie der genauen Aussage des persönlichen Zahnarztes des Führers, Dr. Hugo Blaschke, der von den Amerikanern am 28 Mai 1945. Verhaftet wurde, und es konnte kein Übersetzungsfehler sein, denn Nummer 15 war in lateinischen Buchstaben ".
" nicht nur. Am 15 Juni 1945 hat General Dwight Eisenhower auf einer Pressekonferenz im Hotel Raphael in Paris erklärt: die sowjetischen Forschungen haben keine Spuren von Hitler-Überresten gefunden, noch den positiven Beweis für seinen Tod. Als der amerikanische Präsident Harry Truman auf der Konferenz in Potsdam, immer im Jahr 1945, Stalin fragte, ob Hitler tot wäre, antwortete der Sowjetische Diktator ohne Mittel: Nein. Und fügte hinzu, dass die Nazi-Nazis auf dem u-Boot in Spanien oder Argentinien geflohen sind. Der Staatssekretär, James Byrnes, um sicherzugehen, dass truman nicht falsch verstanden hat, nach dem offiziellen Toast, der Stalin in, der ihm die Antwort bestätigte. Die Bedingung wurde von Truman in einem Brief an die Frau und von Byrnes in seinem Buch der memoiren speaking frankly berichtet. (cit. De glücklich)
Die Geschichte will in der Tat, dass viele deutsche nach dem Krieg nach Brasilien flohen, einschließlich der SS Adolf Eichmann und der Nazi-Arzt Josef Mengele.... immer aus den Aussagen von de felice.... wir lernen diese Details...
"in einer geheimen Classification der CIA, die von Kolumbien am 3 Oktober 1955 gesendet wurde, schrieb ein Agent : Aldoph Hitler ist still alive, er lebt noch".
Ist Hitler mit dem Flugzeug dorthin gekommen?
" Nein. Und ich kann es sagen, weil mein Freund Burnside der Sohn eines der offiziellen Piloten ist, die in der Luftwaffe, die vom 28 bis 30 April 1945 einen freien Korridor zwischen Berlin und Dänemark für die Flucht von Hitler. Am 28 April 1945 gab es keine Hochzeit im Bunker zwischen Adolf und Eva, sondern der Start auf einem Junkers Ju 52, oder ein Arado 234 B, von der Piste von Hohenzollerndamm, mit Landung in der German Imperial Zeppelin Grundlage-Basis, in dänischer Region. Von diesem Punkt aus werden zwei Annahmen gemacht: die Abfahrt nach Südamerika oder ein Flug nach Reus, spanische Militär Basis in der Nähe von Barcelona, und dann von Reus nach den Kanarischen Inseln, mit Zwischenstopp in morón de la Frontera, in der nähe In Sevilla, um Kraftstoff zu tanken. Es ist der 29 April 1945. Mit Hitler gibt es seine geliebte und Schwager Hermann Fegelein, der Gretl braun, Schwester von Eva geheiratet hatte, obwohl die offizielle Geschichtsschreibung ihn auf Befehl des Führers erschossen hat. Und sogar die Treue Hündin Blondi. Bei der Ankunft in der Nazi-Basis von Villa Winter, auf Fuerteventura, gab es ein u-Boot für den Transfer in Patagonien. Das u-Boot, im Gegenteil die Elettrosommergibile, auf die sich Hitler verlassen würde, gehörte der Xxi-Klasse, die mit außergewöhnlichen Geräten ausgestattet ist. Die Anwesenheit von mindestens drei Deutschen U-Booten in Südamerika wird durch die Tatsache bestätigt, dass am 10 Juli 1945 ein u-530 u-Boot auf einer Marine-Basis von Mar Del Plata übergab ".
" Hitler und Eva Braun würden mit einem katholischen Ritual in der Kapelle der Estancia San Ramon nach dem August 1945. Verheiratet sein. Die Hochzeit im Berliner Bunker, die am 29 April 1945 stattfand, würde sich stattdessen auf die Doppelgänger von Hitler und der Braun: Gustav Weber, einer der beiden Doubles, von denen der Diktator verfügte, und eine unbekannte Frau ".
Sie hatten Kinder....
" der erste war Helmut, der im Jahr 1935 geboren wurde, offiziell von Joseph Goebbels und Magda Rietschel, Frau des Ministers für Nazi-Propaganda. Helmut wäre eigentlich die Frucht eines ehelichen Verrats gewesen, der von Magda mit Hitler während eines Urlaubs auf der Ostsee verzehrt wurde. Bevor sie sich umbringen, werden die Ehepartner goebbels zusammen mit den Schwestern Helga, 12 Jahre, Hilde, 11, holde, 8, Hedde, 6, und Heidi, 4. Dann wäre Gisela Hoser, oder Heuser, geboren im Jahr 1937 von der deutschen Athleten Ottilie Fleischer, genannt Tilly: Hitler geschwängert die Fleischer nach den Olympischen Spielen von 1936. Die Quelle dieser Nachricht ist bethe. Der Diktator hätte auch eine zweite Tochter, Ursula, genannt Uschi, die offiziell zu Silvester 1939 in Italien, in Sanremo, von Eva Braun geboren wurde. Die Schwangerschaft wurde getarnt, weil Hitler glaubte, dass sein Einfluss auf das deutsche Volk für wäre, wenn er sich nicht ganz dem Schicksal Deutschlands gegenüber gezeigt hätte. Uschi kam im September 1945 zum Estancia San Ramon, aus Spanien, über Buenos Aires, über Hermann Fegelein. Eine dritte Tochter von Hitler und braun wäre im Jahr 1943. Gestorben. August schullten, Gynäkologe in München, der die Schwangerschaft verfolgt hatte, war in einem Autounfall im selben Jahr. Im März 1945 wurde Hitlers Liebhaber ein weiteres Kind schwanger. Sie war schon schwanger, während der Flucht nach Patagonien. Burnside hat mir bestätigt, dass in Argentinien zwei Töchter von Hitler gelebt werden. Eine von Ihnen während der Jahre der Diktatur von General Jorge Videla präsentierte sich im deutschen Konsulat in Buenos Aires, um zu bitten, in Südafrika zu helfen. Dem Beamten, der ihr erklärt hat, dass er nichts für sie tun kann, sagte er: aber ich bin Hitlers Tochter ".
Er lebte mit dem Liebhaber, der seine Frau in einem Ort Ort wurde, der nur im Offroad erreichbar ist, etwa Kilometer von San Carlos de bariloche entfernt, die Stadt, die die Schweiz Argentinien genannt hat, in der Sie auch Erich Priebke gefunden hatte, der SS-Kapitän, der für die Massaker der wäre. Von dort aus ging es nach ein paar Jahren in die Villa la angostura, in Inalco, 85 Kilometer von Bariloche. Er starb am 13 Februar 1962 für eine Gehirn blutung... und angesichts der Größe von Defelice, gibt es nur wenige Zweifel an seiner Geschichte der Fakten, auch weil es hunderte von anderen Übereinstimmungen gibt, die es bestätigen... in der Letztes Bild,
Die Estancia "Inalco" in der Villa la angostura... letzten Residenz des mutmaßlichen Hitler lebendig.....

Aber nichts kann man in diesen Situationen jemals sagen....
Euch die Meinung und weitere Forschungen...
Francesca Juliane Cialini

Andere Quellen als das web

Bild könnte enthalten: 1 Person

Bild könnte enthalten: 2 Personen, Nahaufnahme

 

Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen und Bart

 

Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen

 

Bild könnte enthalten: Einfamilienhaus, Himmel, im Freien und Natur

https://www.facebook.com/photo.php?fbid=792494234172647&set=pcb.435135849969090&type=3&theater&ifg=1

 

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Das System Putin – die Re-Zentralisierung und die alten Gefahren.....
 
06. 11. 2019
 
Wir wissen aus den jüngsten Äußerungen des in den westlichen Bevölkerungen so geschätzten Herrn Putin, dass er von dem Liberalismus wie den westlichen Demokratien, nicht allzu viel hält. Nun hat der Westen aber auch nach dem Zusammenbruch des Kommunismus wie des Warschauer Paktes, nicht gerade vorbildhaft Demokratievorstellungen in die ehemaligen osteuropäischen Gebiete getragen.
 
Die anfänglichen Versuche von der Regierung Putins, sich mit dem Westen zu verständigen und speziell mit Europa eine neue Zukunft zu entwickeln, sind abgewiesen worden. Anstelle dessen ist der Westen gegen alle Verabredungen mit seiner NATO an die innerrussischen Grenzen herangerückt.
 
Den Deckel, den einst Michael Gorbatschow vom Topf genommen hat, hat natürlich die unter russischer Herrschaft stehenden westlichen Ostnationen, in ihrem Freiheitsdrang nicht bremsen können. Die von Michael Gorbatschow visionäre Vorsellung einer neuen Völkergemeinschaft in Frieden und Freiheit, kam nicht zum tragen. Alte Barrieren gegen Russland erneuerten sich.
 
Im Ergebnis hat nun Herr Putin reagiert und sich die Grundüberlegungen von Michael Gorbatscho zu eigen gemacht. Er hat mit den alten Verbindungen und Strukturen einen Zentralstaat alter Art neu belebt, die in Russland übliche Vetternwirtschaft neu kultiviert, sich mit der Orthodoxie ausgesöhnt, die er als Mittel eigener innerpolitischer Entwicklungen benötigt um die russische Seele auf seine Seite zu bekommen und entwickelt eine Demokratur, wo nur eine Partei das Sagen hat, die Menschen ihre Meinung meist sagen können, frei sich entwickeln dürfen, Erfolg sich bauen dürfen, aber unter einer gemeinsamen Linie, die nicht zu kritisieren ist. Demokratie kann es in gewissem Maße in der inneren Parteieinstruktur und der Machtentwicklung wie Weitergabe geben, jedoch eine Vielparteiendemokratie als Quasselbude, ist unerwünscht.
 
Infolge sind in Russland viele Ängste von frei denkenden Menschen eingetreten, die zwischen den Zeilen die Entwicklungen beobachten, und selbst vor der neuen Entwicklung in Russland, Ängste bekommen.
 
Zu diesem Stimmungsbild seien hier einige Eindrücke wiedergegeben, die aus dem Volke in Russland stammen und so in keiner Zeitung stehen dürften:
 
 
….Trotz der Tatsache, dass fast alle meine Urgroßväter in diesem Krieg ums Leben kamen und meine Familie die Erinnerung an dieses schreckliche Massaker, bei dem Europäer Europäer getötet haben, immer ehrte, habe ich seit Putlers (Putin) Machtantritt nie mehr an der Feier des Sieges teilgenommen.
Unter Putler änderte sich die Bedeutung der Siegesfeierlichkeiten.
Früher war es ein Tag des Respekts für Veteranen und ein Tag der Erinnerung an die toten Soldaten.
Jetzt ist der Tag, an dem alle „wir können wiederholen“ rufen und Rache üben.
 
Die Position des guten Deutschen: Ich bin ein Strauß und verstecke meinen Kopf im Sand.
Und ich lese das Mantra: Die USA sind schlecht, Putler ist gut.

Ihr Europäer seid wirklich alle so. - Kinder.
 
Es ist mir egal. Ich bin kein Deutscher oder Russe, ich bin Finno-Ugr, Izhorier oder Karelisch.
Und es sollte mir egal sein, dass die Deutschen Kinder sind und die Russen nicht aufholen.
 
Kennst du das Gleichnis von Kassandra, der Wahrsagerin?
Apollo bestrafte sie, indem er nicht auf sie hörte und ihr nicht glaubte.
Als das achäische Volk in Troja in das Holzpferd eindrang, rief Cassandra, dass die Menschen in der Stadt Troja dies nicht tun würden, aber niemand hörte auf sie und lachte sie aus.
Ich will nicht Kassandra sein.
Wenn du mich nicht hören kannst oder wenn du mich nicht hören willst, ist das dein Problem, mein deutscher Freund.
 
Der Hauptslogan an diesem Tag, als ich ein Kind war, lautete: "Nie wieder!".
Unter Putin änderte sich der Hauptslogan.
Jetzt sieht er so aus: "1941 – 1945 - Wir können es wiederholen".
 
Ich gebe dir die Antwort auf deine Frage: Wollen die Russen Kriege?
Ja, das könnte man so sagen.

Am 9. Mai (8. Mai in Europa) feiert Russland den sogenannten "Tag des Sieges".
 
Heute bekommt der Tag zunehmend eine andere Bedeutung und es mischen sich derartige Töne unter die Feiern:
 
Zum Beispiel ist dies der beliebteste Aufkleber.
"Wir können es wieder tun.“
 
 
 
 
Die Demokratisierung in Russland findet ihre autoritäre neue Ausrichtung und die Friedlichkeit wandelt sich offensichtlich in eine aggressive Stimmung, die politische gefördert wird.
 
Und Russland betreibt ähnliche Politiken wie die USA und mischt in diversen Ländern mit, um kriegerische Situationen für eigenes Interesse zu befördern und zu fördern:
 
Der Sicherheitsdienst von Malta beschlagnahmte zwei mit Geld gefüllte Container mit einem Volumen von 56 Kubikmetern. Die Rechnungen wurden in Russland gedruckt und waren für den von Moskau unterstützten selbsternannten Marschall Khalifa Haftar bestimmt.
 
 
 
 
Еле стоящий на ногах, похмелившись боярой, опухший свинорыл православно рассказывает, как воевать супротив пиндосов.
 
Militarisierung von Schulkindern.....
 
 
 
 
Die große Hoffnung und Chance, die die Menschen nach Auflösung der Blöcke einst hatten, sind offensichtlich durch eine Realpolitik, die an den nicht geänderten Menschen sich orientiert, verflogen. Die alten Gefahren bestehen wieder, wenn auch in einem anderen Kleid.
 
 
 
 

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Das Geheule der Getroffenen....
  1. 11. 2019
Wer sich derart aufheulend und Hass verbreitend in der Öffentlichkeit zu einer durch die Meinungsfreiheit abgesicherten Ansicht eines Politikers äußert, der damit offensichtlich den Kern der Dinge trifft, muß sich nicht wundern, wenn ihm Niemand mehr zuhört......
 
Denn wenn Jemand in einen Tierpark mit kaffenden Affen will, so geht er für gewöhnlich in den Zoo.
 
Körpersprache. „klammheimliches Grinsen.....“
AfD-Politiker Brandner nennt Bundesverdienstkreuz an Lindenberg „Judaslohn“
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Brandner hat mit einem Tweet über den Sänger Udo Lindenberg scharfe Kritik auf sich gezogen. SPD und Anwaltverein fordern Konsequenzen.
 
01.11.2019 Update: 01.11.2019 - 15:59 Uhr 1 Kommentar
Stephan Brandner
Der Vorsitzende des Rechtsausschusses stand bereits wegen eines Tweets zum Anschlag in Halle in der Kritik.
 
Politiker von FDP und Grünen reagierten mit scharfer Kritik auf den Brandner-Tweet, aus dem Deutschen Anwaltverein (DAV) wurde der Ruf nach Konsequenzen laut. Die SPD brachte Brandners Abwahl als Vorsitzender des Bundestags-Rechtsausschusses ins Spiel.
„Wir wollen die Frage der Abwahl von Ausschussvorsitzenden im zuständigen Geschäftsordnungsausschuss thematisieren“, sagte der rechtspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Johannes Fechner, dem Handelsblatt.
Hintergrund ist ein Tweet Brandners zu AfD-kritischen Äußerungen des Sängers Udo Lindenberg. „Klar, warum der gegen uns sabbert/ sabbern muß“, schrieb Brandner am Donnerstag auf Twitter. Dazu stellte der Abgeordnete ein Zitat aus einem „Welt“-Artikel („Der Musiker, der vor wenigen Tagen das Bundesverdienstkreuz von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier erhalten hat...“) und fügte den Hashtag „#Judaslohn“ hinzu.

 

Fechner sagte dazu: „Brandners Verschwörungstheorie, Udo Lindenberg müsse die AfD kritisieren, weil er das Bundesverdienstkreuz erhalten hat, ist völliger Blödsinn.“ Damit diskreditiere er sich immer weiter.
„Stephan Brandner spielt immer wieder mit antisemitischen Vorurteilen. Auch der Judaslohn gehört dazu“, sagte der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion, Marco Buschmann, dem Handelsblatt. Denn der sei lange Zeit die Begründung für „antisemitischen Ausschreitungen“ gewesen. „Offenbar will er Udo Lindenberg in eine Art jüdisches Lager stecken und ihn damit quasi für vogelfrei erklären“, so Buschmann. „Das ist einfach nur widerlich und eines Ausschussvorsitzenden des Deutschen Bundestages nicht würdig.“
„Schande für den Deutschen Bundestag“
Ähnlich äußerte sich die Grünen-Rechtspolitikerin Katja Keul. „Der Ausschussvorsitzende des Rechtsausschusses ist eine Schande für den Deutschen Bundestag und seiner Funktion unwürdig“, sagte Keul dem Handelsblatt. Der Ältestenrat des Parlaments werde sich „nicht das letzte Mal mit seiner Person befasst haben“, fügte die Abgeordnete mit Blick auf einen umstritten Tweet Brandners zum rechtsextremistischen Anschlag in Halle hinzu. Brandner hatte sich dafür später entschuldigt. Keul sagte dazu: „Mit den weiteren verbalen und antisemitischen Ausfällen belegt Herr Brandner, dass seine halbherzige öffentliche Entschuldigung im Plenum des Deutschen Bundestag reine Heuchelei war.“
Auch der Anwaltverein reagierte empört. „Das Bundesverdienstkreuz als Judaslohn zu bezeichnen, ist eine beispiellose Diskreditierung der höchsten Auszeichnung der Bundesrepublik Deutschland, die der Bundespräsident einem verdienten Bürger für sein gesellschaftliches Engagement zuteil werden lassen kann“, sagte Ulrich Schellenberg, Präsidiumsmitglied des Anwaltvereins, dem Handelsblatt. „Herr Brandner zeigt zum wiederholten Mal, dass er nicht mehr länger tragbar in seinem Amt ist.“
Brandners Kommentar auf Twitter zur Auszeichnung von Udo Lindenberg mit dem Bundesverdienstkreuz sei „unverschämt, anmaßend und dem Vorsitzenden des Rechtsausschusses im Deutschen Bundestag unwürdig“. Er könne sich nicht vorstellen, dass sich die Mitglieder des Rechtsausschusses im Bundestag „dieses Treiben ihres Vorsitzenden noch lange teilnahmslos anschauen werden“.

 
„Das Grauen geht um im Land, nicht nur an Halloween“
Brandner war wegen zwei Tweets zum Anschlag von Halle in die Kritik geraten. Nach einem ZDF-Interview, in dem der jüdische Publizist Michel Friedman zur Terrorattacke befragt wurde, twitterte Brandner: „Jede Sendeminute dieses deutschen Michel treibt uns neue Anhänger in Scharen zu - weiter so! #PaoloPinkel #Koksnase #Zwangsfunk.“ Zudem verbreitete er auf Twitter die Nachricht eines anderen Nutzers, der geschrieben hatte, die Opfer von Halle seien „eine Deutsche, die gerne Volksmusik hörte“, und „ein Bio-Deutscher“ gewesen. „Warum lungern Politiker mit Kerzen in Moscheen und Synagogen rum?“
Der Rechtsausschuss hatte sich daraufhin offen gegen seinen Vorsitzenden gestellt. Brandner entschuldigte sich daraufhin im Bundestag für sein Verhalten. Er habe die Äußerungen „inhaltlich von Anfang an nicht geteilt“. Er entschuldige sich, wenn sich Menschen durch seinen Retweet „angegriffen oder schlecht behandelt gefühlt hätten“.
Brandners neuerlicher verbaler Ausfall betrifft den Sänger Udo Lindenberg. Dieser hatte das starke Wahlergebnis der AfD bei der Landtagswahl in Thüringen auf Facebook unter anderem mit den Worten kommentiert: „24 Prozent. Und viele sagen immer noch: Das wird sich niemals wiederholen – aber seht ihr denn nicht an den Häuserwänden dieselben alten neuen Parolen?“ Und: „Das Grauen geht um im Land, nicht nur an Halloween.“
Der Musiker hatte eine besondere Verbindung zur ehemaligen DDR. Schon lange vor dem Mauerfall bemühte er sich immer wieder, dort aufzutreten, war in Kontakt mit der SED-Führung und sang sich mit Liedern wie „Mädchen aus Ostberlin“ und „Sonderzug nach Pankow“ in die Herzen der ostdeutschen Fans.

 
Nach den jüngsten Wahlergebnissen der rechtspopulistischen AfD in Thüringen, Sachsen und Brandenburg schrieb der 73-Jährige: „Wir brauchen keine rückwärtsgewandten Rassisten, Hetzer und menschenfeindliche Brandstifter mehr in unserm schönen Land, wir brauchen neue Visionen, Kreativpower für die Zukunft, echte Lösungen für die ganzen krassen Herausforderungen unserer Zeit.“

 

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Erst Stuttgart, dann Berlin und jetzt Das – Humor ist, wenn man dennoch lacht....
 
31. 10. 2019
 
Punktlandung Express
Wochenblick.TV: Migranten beklatschen am Weltraumbahnhof?
 
Nachdem in Deutschland das Projekt „Stuttgart 21“ quasi reibungslos auf Schiene gebracht wurde und der neue Berliner Flughafen auf allen Ebenen ein voller Erfolg ist, wird es jetzt Zeit für den nächsten logischen Schritt: Deutschland braucht einen „Weltraumbahnhof“.
Ein Kommentar von René Rabeder
Auf das Bild klicken um das Video zu sehen:
Forderung der deutschen Industrie
Der Bau eines privaten Raumschiffhafens in der Bundesrepublik ist auch tatsächlich eines der ausgerufenen Kernziele des Bundesverbands der deutschen Industrie. „Die Bundesregierung sollte die Voraussetzung für den Bau eines privaten Raketenstartplatzes in Deutschland schaffen und eine deutsche Trägerrakete für kleine Nutzlasten durch Ausschreibung und Auftragsvergabe fördern“, heißt es.
Raketenwissenschafter kamen ins Land
Der dafür zuständige Bundeswirtschaftsminister und Hobby-Stage-Diver Peter Altmaier hat sein Interesse auch bereits bekundet. Schon alleine nachdem seit dem Jahr 2015 tausende Raketenwissenschafter ins Land eingewandert sind, die aber aufgrund ihrer ganz besonderen Qualifikationen am Arbeitsmarkt bisher eher schwierig zu integrieren waren, macht diese Überlegung durchaus Sinn. Sie beweist aber auch auf anderen Ebenen nicht nur wirtschaftlichen, sondern vor allem auch politischen Weitblick. So soll die Merkl-Regierung schon länger daran interessiert sein, unliebsame Politiker und all zu kritische Bürger kurzerhand auf den Mond zu schießen.
Gibt es noch mehr Refugees, da draußen?
Wer weiß, vielleicht findet sich so ganz nebenbei in den unendlichen Tiefen des Weltraums sogar noch Leben, über dessen moralische Grundsätze man noch die Deutungshoheit übernehmen könnte. Schließlich mag am „deutschen Wesen“ ja bestenfalls nicht nur unsere Welt genesen. Und, man darf ja wohl auch träumen: Unter Umständen stößt man am Ende noch auf Flüchtlinge einer weit entfernten Supernova – also auf Klimaflüchtlinge – die man dann auf so einem „Weltraumbahnhof“ mit intergalaktischem Applaus, Luftballons und Teddybären in Empfang nehmen könnte! Was könnte da schon schiefgehen? Es gibt da draußen ja sicherlich keine Kultur, die sich mit der unseren nicht vertragen könnte, oder?
Eine Mutti für (All)e
Ja, es wäre ein kleiner Schritt für einen Deutschen. Aber ein riesiger Schritt für die Menschheit. Denn eines steht fest: Unsere Erde ist ohnehin zu klein für dieses aktuelle Deutschland der Angela Merkel und ihrer Schar an treuen Haltungsjounalisten!
Schließen wir für heute frei nach dem französischen Philosophen und Begründer der Wahrscheinlichkeitsrechnung Blaise Pascal: „Das Weltall ist ein Kreis, dessen Mittelpunkt Deutschland, dessen Umfang nirgends ist.“
 
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FAZ = Paul Ingendaay im intellektuellem Sprachwettbewerb mit Björn Höcke …..
 
29. 10. 2019
 
Gratulation, diesen Sprachwettbewerb hat Paul Ingendaay von der FAZ für sich als Sieger verbuchen können.
 
Ist Björn Höcke noch sehr aufrichtig und bodenständig in seiner Sprache, Begriffs- wie Wortwahl, kommt Herr Paul Ingendaay mit sprachlicher Lapsuswendung an und tut sich in inhaltlichen Verdrehungen wie Bezugnahmen hervor, die völlig neben jeglicher Vernunft liegen. Aber bei der FAZ und Herrn Paul Ingendaay geht es ja auch nicht um Vernunft oder um aufrichtigen Jouzrnalismus, sondern um Vernichtung mit Hilfe der Sprachmanipulation.
 
Wer also auf die FAZ und Herrn Paul Ingendaay hereinfällt oder sich gar köstlich ob der Sprachkapriolen amüsiert, mag dieses tun. Nur, dem Lande wie der Warhheit wird damit nicht geholfen.
 
 
 
 
Björn Höckes Sprache : Mief und Muff

Vor neunzig Jahren hätten sich die öffentlichen Äußerungen (von den privaten mal zu schweigen) des thüringischen AfD-Chefs Björn Höcke durchaus karrierefördernd auswirken können. Zwar hätte die junge NSDAP mit Höckes Rede von der „Wende 2.0“ wenig anzufangen gewusst, und die Frage ist, ob Höcke selbst so genau weiß, was er damit meint. Aber andere Sätze des Wahlsiegers vom Sonntag hätte die aufstrebende Partei der Nationalsozialisten in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts gar nicht so übel gefunden, etwa die Sache mit dem „bevorstehenden Volkstod durch den Bevölkerungsaustausch“, eine von vielen gedruckten Höcke-Formulierungen, die das Verwaltungsgericht Meiningen zu dem Urteil bewogen, dass man Höcke einen „Faschisten“ nennen darf. Um an einen anderen Spruch vom Wahlabend zu erinnern: „Wir werden uns unser Land jetzt weiter zurückholen.“
 
Mein persönlicher Favorit unter den Höcke-Sätzen nach dem AfD-Sieg ist: „Der Mief und der Muff werden jetzt abgeräumt werden, liebe Freunde.“ Man achte einerseits auf den korrekten Plural im Verb (ganz selten!), andererseits auf die Alliteration in Anlaut und Ablaut (gar nicht so leicht!). Und das war’s dann auch schon in der Abteilung sprachliche Finesse, denn natürlich lässt sich weder Mief noch Muff besonders leicht „abräumen“, hier taumelt das brachiale Wort einfach ins Leere. Ein bisschen lüften, das wär’s schon. Wirklich unappetitlich ist Höckes Ausdruck „soziale Patrioten“, mit dem er in Interviews auch gestandene journalistische Profis verwirrt. Man spürt: Etwas stimmt damit nicht, bis einem aufgeht, dass der Begriff eine clevere auratische Nähe zur Wortschöpfung „Nationalsozialist“ herstellt, ohne exakt dasselbe auszusagen.
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Die Zeit auf Springerkurs – ein neuer „Stürmer“ der gehobenen Art ….
 
25. 10. 2019
Rechtsextremismus: Höcke will den Bürgerkrieg
 
Ein "Zuchtmeister", der den "Stall ausmistet" mit "wohltemperierter Grausamkeit". Die Sprache des Thüringer AfD-Politikers Björn Höcke offenbart seine Gefährlichkeit.
 
Ein Gastbeitrag von Hajo Funke
  1. Oktober 2019,
Björn Höcke bei einem Wahlkampftermin in Brandenburg im August © John Macdougall/​AFP/​Getty Images
Aus Worten können Taten werden, daran haben Politiker wie Angela Merkel und Heiko Maas in der Diskussion über den Rechtsextremismus in Deutschland zuletzt immer wieder erinnert. Auch die Rhetorik des Thüringer AfD-Spitzenkandidaten Björn Höcke sollte an dieser Gefahr gemessen werden, mahnt der Berliner Rechtsextremismus-Forscher Hajo Funke. Im Gastbeitrag erläutert er, was er damit meint.
 
Hajo Funke
75, ist Rechtsextremismusforscher. Bis zu seiner Emeritierung 2010 lehrte er am Institut für Politische Wissenschaften der Freien Universität Berlin.
Am 2. Juni dieses Jahres ist dann der erste politische Mord von ganz rechts verübt worden: Ein in der Szene bekannter Rechtsextremist erschoss den Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke.
Am 9. Oktober wollte der Attentäter von Halle viele Gläubige in der jüdischen Synagoge erschießen. Als ihm das nicht gelang, tötete er wahllos zwei Passanten und sagt nun, er habe "die Falschen getroffen". Sein Anschlag auf die Synagoge hat die jüdische Nachkriegsgemeinschaft in Deutschland an ihrem höchsten jüdischen Feiertag erschüttert wie nie seit 1945. Wenn die Tür nicht gehalten hätte, wäre nichts mehr, wie es vor dem 9. Oktober war.
Mehr zum Thema: AfD und Nationalismus
 
Die Sicherheitsbehörden sind angesichts dieser Ereignisse inzwischen erkennbar erschüttert. Können sie noch ausreichend für Sicherheit sorgen? Und fast drei Viertel der bundesdeutschen Bevölkerung machen die Hetzer von rechts, aus der AfD, für diese Entwicklung mitverantwortlich.
Ich finde: zu Recht. Dies gilt – zuallererst – für Björn Höcke, den AfD-Spitzenkandidaten bei der Landtagswahl in Thüringen an diesem Sonntag, und dem von ihm geführten Flügel der Partei. Man muss sich seine Rhetorik nur einmal genau anschauen.
"Wohltemperierte Grausamkeit": Das Programm Björn Höckes
In seinem Buch Nie zweimal in denselben Fluss, das Mitte 2018 erschien, beschwört Höcke einen "Volkstod durch den Bevölkerungsaustausch" und damit die zentrale Verschwörungstheorie der Neuen Rechten um Götz Kubitschek und die Identitären. Als zentrales Ziel seiner Partei fordert Höcke eine Säuberung Deutschlands von "kulturfremden" Menschen. Darunter versteht er, in aller Pauschalität, Asiaten und Afrikaner. Höcke schreibt: "Neben dem Schutz unserer nationalen und europäischen Außengrenzen wird ein groß angelegtes Remigrationsprojekt notwendig sein." Er will also Millionen Bürger aus dem Land verbannen.
Dieses "Remigrationsprojekt", so schreibt es Höcke, sei wohl nur mit Gewalt zu schaffen: "In der erhofften Wendephase", (offenkundig meint er einen Machtantritt der AfD), "stünden uns harte Zeiten bevor, denn umso länger ein Patient die drängende Operation verweigert, desto härter werden zwangsläufig die erforderlichen Schnitte werden, wenn sonst nichts mehr hilft." Und: "Vor allem eine neue politische Führung wird dann schwere moralische Spannungen auszuhalten haben: Sie ist den Interessen der autochthonen Bevölkerung verpflichtet und muss aller Voraussicht nach Maßnahmen ergreifen, die ihrem eigentlichen moralischen Empfinden zuwiderlaufen." Man werde – so heißt es bei Höcke weiter wörtlich –, "so fürchte ich, nicht um eine Politik der 'wohltemperierten Grausamkeit' herumkommen. Existenzbedrohende Krisen erfordern außergewöhnliches Handeln. Die Verantwortung dafür tragen dann diejenigen, die die Notwendigkeit dieser Maßnahmen mit ihrer unsäglichen Politik herbeigeführt haben." (Seite 254 ff.)
Höcke erklärte schon 2014, was er meint, wenn er Friedrich Hegel zitiert: "Brandige Glieder könnten nicht mit Lavendelwasser kuriert" werden: Seine Regierung sei lediglich und allein der autochthonen, übersetzt also der ethnisch-deutschen Bevölkerung verpflichtet. Es handelt sich um eine Vorstellung ethnischer Homogenität, die wie die Einschätzung des Bundesamts für Verfassungsschutz Anfang dieses Jahres zum Flügel der AfD betont, verfassungsfeindlich und rassistisch ist. Höcke will dieses Weltbild notfalls mit Grausamkeit durchsetzen. Sollte seine Partei in Thüringen regieren, würde das bedeuten, der Parole zu folgen, die Alexander Gauland nach der Bundestagswahl 2017 ausgerufen hat: "Wir werden sie jagen."
 
Die "nicht willfährigen" Deutschen
In seinem Buch stellt Höcke auch fest, dass "wir leider ein paar Volksteile verlieren werden, die zu schwach oder nicht willens sind" mitzumachen." Er denke an einen "Aderlass". Diejenigen Deutschen, die seinen politischen Zielen nicht zustimmten, würden aus seinem Deutschland ausgeschlossen werden. Er trete für die Reinigung Deutschlands ein. Mit "starkem Besen" sollten eine "feste Hand" und ein "Zuchtmeister" den "Saustall ausmisten".
 
 
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Freies Denken unerwünscht …....
23. 10. 2019
Mit diesem übergeordneten Titel erlauben wir uns von rt-koenigsberg, den Gastbeitrag zum Thema „freie Bildung und freies Denken lernen“ was von der heutigen politischen Zielrichtung so vehement bekämpft wird, zu übernehmen.
 
Ein Gastbeitrag von David Leukert
Gegen Waldorfschulen ist eigentlich nichts einzuwenden, es sei denn, man findet Handarbeitsunterricht schlecht, in dem auch zehnjährige Jungs lernen wie man Topflappen häkelt, ohne eine Masche fallen zu lassen.
Mediale Miesmacher schafften es in den letzten Wochen trotzdem, den mit weltweit 1182 Schulen erfolgreichsten deutschen Kulturexport zu diskreditieren. Das Kontraste Magazin der ARD etwa nahm das hundertjährige Jubiläum zum Anlass, die Verbreitung „einer fragwürdigen Ideologie“ zu unterstellen. Und die Redakteure aus Potsdam meinten damit nicht den garantiert recherchefreien Haltungsjournalismus, oder den an öffentlichen Schulen grassierenden Vulgärmarxismus, sondern die ganzheitliche Erziehungsmethode der Rudolf Steiner Schulen, die sowohl in Berlin-Dahlem als auch in den Slums von Sao Paolo Filialen führen, um Kindern jenseits von Klassenunterschieden beizubringen, wie man ein halbwegs anständiger Mensch wird.
Müssen sich Waldorf-Schulen von Rudolf Steiner distanzieren?
Springer-Journalistin Susanne Gaschke, die den Eindruck macht, als hätte sie Pädagogik studiert, um selber einmal in den Genuss äußerst strenger Erziehung zu kommen, bemäkelt in der Welt die große Nähe dieser Schulen zu ihrem Gründervater und verlangt, die Waldorfpädagogik müsse diesen erst einmal eliminieren, wenn sie eine glaubwürdige erzieherische Alternative darstellen will. Das ist ungefähr so, als forderte man einen Beatnik auf, Abstand von Jack Kerouac zu nehmen, oder den Kaffeetrinker, sich von der Bohne zu distanzieren.
In dasselbe Horn stößt Josef Kraus bei Tichys Einblick. Der ehemalige Studienrat schießt insofern den Vogel ab, als er zugibt, das Werk Steiners gar nicht zu kennen, es sei ihm einfach zu umfangreich, „schließlich hat Steiner 354 Bände mit 5.611 Vorträgen interlassen“. Tatvorwurf: Fleiß. Darauf muss man erst mal kommen. Interessanter Weise lässt es sich der Pauker dennoch nicht nehmen, problematische Passagen des Anthroposophen aus dem Zusammenhang gerissen aufzulisten, um dem Österreicher so richtig eins auszuwischen. Was will uns Oberlehrer Kraus damit sagen? Genies haben auch mal einen schlechten Tag? Ganz neue Erkenntnis. Definitiv nicht neu sind Repression und Vernichtungswillen gegenüber Institutionen freiheitlicher Gesinnung, denn „es liebt die Welt, das Strahlende zu schwärzen“ (Friedrich Schiller). Das glänzend Andere, Gewagte und in Teilen auch Schräge stieß bei Leuten vom Typus Susanne G. und Joseph K. schon immer auf Ablehnung.
In der DDR verboten
In der DDR wie in der übrigen sowjetischen Einflusszone waren Waldorfschulen („kleinbürgerlich“) verboten. Auch im Dritten Reich musste der Betrieb eingestellt werden, Schriften Steiners wurden aus den Bibliotheken verbannt. Die Aussage „der Unterschied in Bezug auf Rassen wird in Zukunft aufhören, je mehr das individuelle Element die Oberhand gewinnt“ (München, 1907) passte naturgemäß nicht in das Konzept der Nationalsozialisten, die ganz auf die Macht der Vererbung setzten.
Eine mutige Missachtung des Blut- und Bodenkonzeptes praktizierte die 1967 gegründete Constantia Waldorfschule in Kapstadt, die als einzige pädagogische Einrichtung Südafrikas während der Apartheid den Unterricht mit weißen und schwarzen Kindern inklusiv durchführte. Im Gegensatz zu den Globalisten mit ihrem marginalen Realitätsbezug leugnen Waldorfs tribale und nationale Eigenschaften keineswegs. Doch erachten sie eine Gruppenidentität nicht als konstituierend für das Wesen des Kindes.
Auf ihrer Webseite erläutern die Erzieher der Constantia Waldorf School die hinter ihrer Pädagogik stehende Weltanschaung: „Die Lehrer sind der Auffassung, dass alle Kinder auf natürliche Weise religiös sind. Wenn diese Qualität nicht durch Dogmatismus verzerrt oder durch Ablehnung zerstört wird, kann Religiosität eine feste Grundlage dafür sein, Vertrauen in das Leben zu fassen.“
Keine bigotten Bodenküsser heranzüchten
Dabei predigen die Lehrer nicht, sie wollen keine bigotten Bodenküsser heranzüchten, vielmehr soll im Unterricht eine Wertschätzung der Schöpfung, ein Bewusstsein für die rhythmischen Prozesse der Natur vermittelt werden. Kernsatz der Herangehensweise ist das folgende Gedicht aus dem West-Östlichen Divan (So wie man in Nordrhein-Westfalen Goethe gerade aus dem Lehrplan öffentlicher Schulen tilgt, so grundlegend prägt die deutsche Klassik den Unterricht an den Rudolf Steiner Schulen):
Im Atemholen sind zweierlei Gnaden
Die Luft einziehen, sich ihrer entladen
Dieses bedrängt, jenes erfrischt
So wunderbar ist das Leben gemischt
Du danke Gott, wenn er dich presst
Und dank ihm, wenn er dich wieder entlässt
Der religiöse Aspekt ist aufgeklärten Zeitgenossen selbstverständlich ein Dorn im Auge, besonders den Gouvernanten aus den rot-rot-grünen Luftschlössern. Doch müssen Skeptiker mit Resttoleranz den Südafrikanern zumindest im Punkt „All young children are naturally religious“ recht geben. Rituale der Andacht haben für Kinder eine große Bedeutung. Ignorieren Erzieher dieses Bedürfnis, diesen Drang zum Höheren, sucht sich das verirrte Schäfchen erfahrungsgemäß einen anderen Gegenstand der Verehrung. Die meisten Ersatzreligionen sind harmlos, doch wenn es schief läuft, landet der Gläubige bei Bayer Leverkusen, nennt den Plastik-Club „Kultverein“, Rudi Völler „Fußballgott“. Oder er huldigt einem Fetisch, entwickelt eine zünftige Vaginalobsession, vergöttert den Rapper Al Gear mit seinem Song „Periode ist eine Krankheit“ – zur Zeit ein Welthit in Deutschland. Auch das worstshipping der Mescalineros von „Extinction Rebellion“ stellt eine attraktive Ersatzreligion dar.
Das Ende der Welt ist nämlich gekommen: „Wir haben nur noch drei Monate Zeit“ (O-Ton Aktivist vor der Siegessäule). Da ist natürlich die logische Konsequenz, dass man seinen Mitmenschen noch mal so richtig auf den Sack geht und Pendler daran hindert, pünktlich zur Arbeit zu kommen. Und wenn man sich für 450 Euro die Woche -umgekehrter Ablasshandel- auch noch mit verzückten Zuckungen in Extase hüpfen kann, ist der Hypermoral Genüge getan, der Eintritt ins Nirvana nur noch Formsache. Hare-Hare-Hare-Klima!
Nein, wir wollen lieber, dass unser Kind lernt, seinen „Namen zu tanzen“
Renitente Eltern sagen sich: Nein, wir wollen lieber, dass unser Kind lernt, seinen „Namen zu tanzen“. Letzteres entspricht allerdings kaum den Gegebenheiten, denn Waldorfschüler tanzen ihren Namen nicht, nur den Vornamen. Schulen in Russland versuchten bis vor ein paar Jahren, den vollständigen Namen darzustellen, nahmen dann aber davon Abstand, weil es bei Tschucktschichov zu Unfällen kam. Musik kann genauso abgebildet werden. Manchmal schweben die Schüler auf Beethovens Mondscheinsonate, oder bewegen sich zu Al Gears „Periode ist eine Krankheit“. Das Ganze nennt sich Eurythmie. Die Ausübung dient der Harmonisierung der Wesensglieder, verbessert bei richtiger Anwendung die Konzentrationsfähigkeit der Eleven. Mit Tanz oder Turnen hat es wenig zu tun. Die Bewegungen sollten weder geziert wie beim Standard, noch zielgerichtet wie beim Sport ausgeführt werden, sondern in organischem Fluß, Worten bzw. Tönen folgend, Klang visualisieren. Abläufe und Gebärden ähneln eher dem Tai Chi, das der Urheber mal als „Eurythmie des Ostens“ bezeichnete. Insofern ist die schulinterne Bewertung „Öko-Karate“ treffender als das abgegriffene Namentanzen.
Das Problem mit Vorurteilen ist, dass sie meistens berechtigt sind. Das gilt jedoch nicht für die Annahme, die 1919 gegründete reformpädagogische Einrichtung sei eine Spielschule. Es mag sein, dass Quereinsteiger unter den Lehrkräften das Prinzip missverstehen und bis zum Abitur Klatschen-XXL und Blockflöte-brutal veranstalten. Im Sinne des Erfinders wäre das nicht: „Durch ein bloßes Im-Spielen-Lernen kann man dem Kinde die ganze Kindheit verderben.“ (Dornach 1922) Tatsächlich ist der Unterricht dem Plan nach stark strukturiert, Frontal-Unterricht selbstverständlich, auf Tests folgen dezidierte schriftliche Beurteilungen und die Lehrer setzen auf Autorität. „Der Herr F. ist gut“ „Warum?“ „Der ist streng“ muss sich das eine oder andere zuhause lax operiende Waldorf-Elternteil anhören. Zumindest bei den Jüngeren gibt es einen erkennbar gegebenen Wunsch nach straffer Führung und klaren Vorgaben.
Fixpunkt vorbildlicher Autorität
Fehlt in jungen Jahren der Fixpunkt vorbildlicher Autorität, kommen dabei so anmaßende Backfische wie Greta, Luisa, Clara heraus. Neunmalkluge BesserwisserInnen, die meinen, schlauer zu sein, als der klimawandelskeptische Professor für Teilchenphysik.
Anscheinend gab es das Problem in Ansätzen schon vor hundert Jahren. Mit antiautoritärer Erziehung „wird der Grund gelegt zu all der Großmannssucht, die heute in die Jugend gepflanzt wird, zu all dem Dünkel und Vorurteil, als ob man schon irgendwie einen Standpunkt haben könnte!“ (Heidenheim, 1918) Was passiert, wenn man Kinder zu kleinen Erwachsenen macht, sollte nachvollziehbar sein. Die Verfehlung schmieren die Verzogenen den Verantwortlichen früher oder später aufs Brot: „You have stolen my childhood!“ Und damit hat Fräulein Thunberg mal recht.
In diesem Zusammenhang verständlicher erscheint auch ein weiterer seltsamer Ansatz der Erziehungsmethode Waldorf. Eine „Verintellektualisierung“ von Grundschülern soll verhindert werden. Was wie eine Handlungsanweisung für Betreuer der Daniela Katzenberger Hauptschule klingt, ist in Wahrheit ganz gut durchdacht. Wird das Gehirn in jungen Jahren unangemessen beansprucht, stellt sich unter Umständen derselbe Effekt ein, wie bei verfrühtem Krafttraining. Dieses behindert das Wachstum und bringt am Ende keinen leistungsfähigen Sportler hervor, jenes keinen klugen Menschen, der in der Lage ist, eigene Gedanken zu entwickeln.
Nobelpreis für Medizin
Entsprechend zurückgeblieben war vermutlich auch der Waldorfschüler Thomas Südhof (dreizehn Jahre in Hannover), hätte bei Mathe-Olympiade und Jugend forscht vielleicht kläglich versagt. Im Jahr 2013 reichte es dann doch irgendwie zum Nobelpreis für Medizin.
Er erhielt ihn für die Erforschung des „Steuerungssystems für den Transport und die Zustellung von zellulärer Fracht“, was sich ziemlich verintellektualisiert anhört.
Möglicherweise hätte er diese Exzellenz nicht erringen können, wenn er schon in der Unterstufe mit Infinitesimalrechnung, dem Gesetz vom Erhalt der Masse und Desoxyribonukleinsäure traktiert worden wäre. Geschadet hat ihm das Häkeln von Topflappen jedenfalls nicht.

 
David Leukert ist Autor und Kabarettist aus Berlin.
Zur Zeit tourt er mit dem Programm „Schau Liebling, der Mond nimmt auch zu!“ Mehr bei Facebook und unter David-Leukert.de
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Neben der Spur gesellschaftlicher Wirklichkeiten …....
 
20. 10. 2019
 
Jede Jugend und speziell eben auch die der Studenten, suchen periodisch immer wieder für sich eine neue Welt zu entdecken, was der Sache nach ja auch nichts Schlechtes sein muß. Diese Suche, die jedoch hier beschrieben wird, erscheint denn doch fernab jeglicher Wirklichkeiten angesiedelt. Diese Jugend scheint ihren eigentlichen Zweck, das Studieren, nicht mehr im Fordergrund ihres Denkens wie Handelns zu haben, sonden sehen die UNI und ihrer ASTA-Ausschüsse eher als politisches Sprungbrett wie Kadereinrichtung zur Weltveränderung. Dabei haben wir gerade heute mit den Grünen wie der ganzen Genderrichtung schon ausreichende Belege, das die Erziehung zu einem neuen Menschen, wie schon bei Stalin, AH, Mao, Pol Pott etc., eigentlich immer nur in Blut undf Schweiß enden.
 
Das wirklich Schlimme heute ist jedoch, diese Jugend scheint dabei völlig zu übersehen, welche gesellschaftlichen Veränderungen lange eingeleitet sind und die Möglichkeit, sich in dieser ideellen Freiheit genutzt auszuleben, geht rapide ihrem Ende entgegen. Wenn diese Jugend nicht ihren Blick öffnet und ihre Scheuklappen ablegt, werden sie keine Zeit mehr haben, sich eine selbstbestimmte Zukunft aufzubauen. Die Geschichte wird wie Heuschrecken aus NahOst und Afrika über sie herfallen und sie haben keine Chance, sich dagegen zu erwehren. Sie haben mit der Selbstbeschäftigung die Wirklichkeit wie die Zeit verpaßt, sich zu sichern.
 
 
Kulturkampf an Deutschlands Unis: Zwischen Rückschritt und Revolte
 
Ideologische Kämpfe an deutschen Universitäten  
Zwischen Rückschritt und Revolte
Von Tim Kummert
20.10.2019, 10:29 Uhr
Kulturkampf an Deutschlands Unis: Zwischen Rückschritt und Revolte. Die konservative Studentin Lena van Bracht und die linke Aktivistin Kenja Felger: Die Studenten kämpfen um den Einfluss an den Universitäten und in Deutschland. (Quelle: RCDS Facebook/privat)
Die konservative Studentin Lena van Bracht und die linke Aktivistin Kenja Felger: Die Studenten kämpfen um den Einfluss an den Universitäten und in Deutschland. (Quelle: RCDS
 
Linke Studenten planen von den Universitäten aus eine Revolution: Sie kämpfen für genderneutrale Sprache und gegen Militarisierung. Konservative Gruppen fürchten eine Meinungsdiktatur in Deutschland. Jetzt wollen die Grünen und die AfD von dem Streit profitieren. 
Wenn Kenja Felger erklärt, wie sie die Landesregierung Nordrhein-Westfalens sabotieren will, bekommt ihre Stimme einen entschlossenen Unterton: "Im realitätsfernen Landtag können sie sich viel ausdenken. Gegen dieses Gesetz gehen wir jetzt auf die Barrikaden." Die 26-jährige Studentin schimpft über eine umstrittene Rechtsreform der schwarz-gelben Landesregierung, die sogenannte "Zivilklausel" wurde abgeschafft: An den Universitäten darf ab jetzt auch für militärische Zwecke geforscht werden. Für Felger ist das Gesetz ein wahr gewordener Albtraum.
Die Politikwissenschaftsstudentin fürchtet, dass "die Ergebnisse von Biologen, die die Landemechanismen der Heuschrecken beschreiben, später auch mal für Drohneneinsätze benutzt werden könnten. In Amerika ist das längst Realität!" Damit sei das neue Gesetz der erste Schritt, dass "neue Kriege entstehen könnten." 
Linke Aktivistin Kenja Felger: Sie planen eine Revolution. (Quelle: Privat)
Um das zu verhindern, sitzt Felger an einem Samstag im September mit 19 Mitstreitern von der Hochschulgruppe "Sozialistisch Demokratischer Studierendenverband" in einem Begegnungszentrum in Wuppertal, die Studenten trinken viel Kaffee und essen Rohkost. Schnell sind sie sich einig: Mit Demonstrationen wollen sie die Universitäten so stark unter Druck setzen, dass diese nur Forschung betreiben, die keinesfalls militärisch genutzt werden könnte.
Sie kämpfen dafür, Deutschland grundlegend zu verändern 
Kurz sprechen sie über die Gefahr, wegen ihres Protests exmatrikuliert zu werden. Aber Felger wischt die Frage weg wie eine lästige Fliege. Selbst wenn das geschehe, "wir lassen uns von unserem Widerstand nicht abbringen".
Szenen wie das Studententreffen in Wuppertal sind gerade an etlichen Universitäten Deutschlands zu beobachten. Zum Start des beginnenden Wintersemesters bieten viele linke Gruppen zudem alternative Einführungswochen für die neuen Studenten an. Die Veranstaltungen tragen Titel wie "Aufstand oder Aussterben". Sie kämpfen dafür, Deutschland grundlegend zu verändern und wollen einen Umbruch der Gesellschaft: Die in ihren Augen wachsende Militarisierung und der Kapitalismus sollen verbannt werden, stattdessen soll die Sprache im Bezug auf Geschlechter neutral sein, und ein neues Wirtschaftssystem entstehen.
Zunehmend sorgen sie auch für den Ausfall von Veranstaltungen, in Frankfurt kam es zu einem Shitstorm in den sozialen Medien, als bei einer Konferenz über Kopftücher für Frauen debattiert wurde. Die Veranstaltung musste unter Polizeischutz stattfinden. Als der AfD-Gründer Bernd Lucke diese Woche eine Vorlesung an der Universität Hamburg halten wollte, buhten ihn linke Studenten aus – Lucke musste die Veranstaltung abbrechen.
Symbol einer Gesellschaft, in der die Pole den Takt vorgeben
Konservative Gruppen sehen durch den Aktionismus der Linken die Meinungsfreiheit in Deutschland bedroht und wehren sich ihrerseits mit Demonstrationen und Protesten. Dabei verhärten sich die Fronten, ein neuer Kulturkampf ist ausgebrochen. Man kann das belächeln, Splittergruppen links und rechts gab es in der universitären Geschichte immer schon, doch der Streit spiegelt einen Trend wieder: Schon länger ist zu beobachten, welche Emotionalität entsteht, wenn Sprache zum Politikum wird, wenn Geschlechterverhältnisse verändert oder Grenzen und Freiheit von Forschung debattiert werden.
Das steigende Fieber an den Hochschulen, der Kampf für und gegen die sogenannte politische Korrektheit, ist das Symbol einer Gesellschaft, in der die Pole den Takt vorgeben. Die Volksparteien verhalten sich zurückhaltend in der Debatte, sie fürchten, in den Gefühlswallungen nur verlieren zu können. Einzig die Grünen und die AfD versuchen, sich in den Kulturkampf an den Universitäten einzumischen – und das aufgeheizte Klima für sich zu nutzen. 
Die linken Gruppen wollen besonders stark Druck machen. Aus ihrer Sicht ist in Deutschland momentan alles zu rechts, zu traditionell, zu langsam. Wer erfahren will, wie dieses Lager tickt, muss Beccs Runge besuchen. Runge ist Referentin für Gleichstellung an der Universität Leipzig, und sieht sich weder als Mann noch als Frau, möchte mit dem Pronomen "Es" bezeichnet werden. Den Umbruch in der Sprache an den Universitäten will Runge fördern, sagt "StudentInnen" und macht dabei eine kleine Pause vor dem "I".
Meinungsfreiheit ende dort, wo Diskriminierung anfange
Dabei lehnen 67 Prozent der Deutschen eine genderneutrale Sprache ab, wie eine repräsentative Umfrage von t-online.de im Januar 2019 ergab. Beccs Runge sind solche Umfragen egal, in ihrer Idealvorstellung Deutschlands sind alle Menschen gleich. Als Basis dafür taugt aus ihrer Sicht der Kapitalismus nicht, Runge fordert eine "völlige Abkehr" davon. Runges Vorbild ist der Sozialismus, auch wenn das von ihr nicht direkt ausgesprochen wird – sie weiß, wie viele Vorbehalte Menschen bei dem Begriff haben.
Wenn es nach Runge und ihren Mitstreitern geht, soll sich nicht nur die Sprache verändern. Die linken Gruppen setzen sich dafür ein, dass künftig noch bestimmte Meinungen an den Universitäten, aber auch in Fernsehfilmen und Reden auf den Marktplätzen, vertreten werden. Und was ist mit der im deutschen Grundgesetz festgelegten Meinungsfreiheit? "Die endet da, wo Diskriminierung anfängt – beispielsweise, wenn jemand menschenfeindliche Positionen vertritt", sagt Runge. Was menschenfeindlich ist, das definiert sie selbst.
Runge will jetzt ihren Wirkungsradius erweitern, bis tief in die Gesellschaft hinein: "Gerade wir linken Studierenden vernetzen uns immer stärker. Wir wollen eine grundlegende Veränderung in diesem Land!" Wenn man Runge zuhört, muss man an Rudi Dutschke denken, der die Studentenrevolution der 68er-Bewegung mit seinen Reden prägte.
"Wo das Geschlecht jeden Tag wechselt, beginnt der Wahnsinn"
430 Kilometer südlich vom Büro der Aktivistin Beccs Runge sitzt Felix Brandstätter mitten in München und trinkt erst einmal einen großen Schluck Weißbier. "Das ist alles unglaublich", sagt er und lehnt sich zurück. "Wir können natürlich über die Toilette fürs dritte bis vierte Geschlecht debattieren. Oder wir sprechen darüber, dass wir in vielen Unis Löcher im Dach haben und es an der grundlegenden Ausstattung von Lehrmaterialien fehlt." Der 26-jährige Brandstätter trifft sich an diesem Abend in einer Bar vor der Staatsbibliothek der Universität mit Lena van Bracht und Anna-Maria Auerhahn.
Felix Brandstätter (zweiter von links) und Anna-Maria Auerhahn (dritte von links) vom RCDS Bayern: "Wo das Geschlecht jeden Tag wechselt, beginnt der Wahnsinn." (Quelle: Facebook/RCDS)
Die drei Studenten sind im Führungszirkel des Rings Christlich Demokratischer Studenten (RCDS) aktiv, einer konservativen Studentengruppe, die der CDU und der CSU nahesteht und: Sie sind wütend. "Wo das Geschlecht jeden Tag wechselt, beginnt der Wahnsinn. Und diesen Wahnsinn dürfen wir nicht in die Universität tragen", sagt van Bracht. Die 23-jährige Jurastudentin ist für die Öffentlichkeitsarbeit des Vereins verantwortlich. Van Bracht erzählt, wie konservativ sie aufgewachsen sei, wenn es nach ihr ginge, sollte die CSU die absolute Mehrheit stellen – nicht nur in Bayern, sondern auch im Bundestag.
Die 23-jährige Studentin Lena van Bracht: Beim RCDS halten sie sich für die letzte Bastion der Konservativen. (Quelle: Facebook/RCDS)
Etwa 8.000 Mitglieder hat der RCDS deutschlandweit, sie sind neben den liberalen Hochschulgruppen die prominentesten Gegner der linken Gruppen. Beim RCDS halten sie sich für das letzte Bollwerk der Konservativen in der Gesellschaft. Brandstätter, van Bracht und Auerhahn finden, dass die gesamte Debattenkultur in Deutschland ins Rutschen gerät – sie sehen die Meinungsfreiheit in Gefahr.
Dem RCDS sprang kürzlich der Deutsche Hochschulverband bei. In einer veröffentlichten Erklärung "gegen Denk- und Sprechverbote an Universitäten" des Vorsitzenden Bernhard Kempen heißt es: "Die Universität muss Teil und Forum der gesellschaftlichen Debatte sein. Ein Rückzug in den 'Elfenbeinturm' schadet ihr selbst", er stellt sich in dem Schreiben gegen überzogene "Political Correctness". Das Schreiben war eine Reaktion auf die zunehmenden Demonstrationen an den Universitäten.
In München geht der Abend zu Ende. Felix Brandstätter will einen Punkt noch loswerden: "Das Problem mit dem Wort 'Studierenden', was in linken Kreisen neuerdings gern benutzt wird, ist: Es ist ein sogenanntes substantiviertes Partizip. Das bin ich nur in dem Moment, in dem ich es tue – das mag nach Haarspalterei klingen, doch die Wirklichkeit wird verbogen: Wenn ich gerade mal nicht in der Vorlesung sitze, sondern einen Kaffee trinke, bin ich kein "Studierender" mehr. Noch irrer ist nur die Bezeichnung 'studierende Person'."
Seine Verbündete Lena van Bracht schaut auf das mittlerweile leere Glas vor sich, wirft einen Blick in die Runde und grinst: "Bestellen wir doch noch einen Wein. Bei der ..." – sie macht eine Kunstpause – "... bedienenden Person." Großes Gelächter am Kneipentisch, hier in München halten sie linke Studenten wie Kenja Felger oder Beccs Runge für weltfremde Spinner. 
Drastischer Kulturwandel an den Universitäten
Vieles, was an den Universitäten geschieht, gelangt kaum in den Fokus der Öffentlichkeit. In Siegen wurden einem Professor die finanziellen Mittel gekürzt, weil der eine Veranstaltung mit Thilo Sarrazin und einem AfD-Politiker ausgerichtet hatte. An vielen Universitäten ist intern von einem "drastischen Kulturwandel" die Rede.
Die Soziologin Susanne Strauß sieht das ähnlich, eine echte Revolution erwartet sie trotzdem nicht. "Im Umgang mit umstrittenen Themen muss man trotzdem abwägen. Die genderneutrale Sprache zum Beispiel, die schadet ja niemandem. Bei der Umsetzung muss man eben behutsam vorgehen." Sie plädiert dafür, die Debatte zu versachlichen.
Geringe Wahlbeteiligungen bei Studentenparlamenten
Derweil geraten Politiker zunehmend unter Druck. Sigmar Gabriel wurde im Rheinland als "Iransiggi" verspottet, weil der ehemalige Außenminister im Nahen Osten den Regierungsvertretern Irans die Hand geschüttelt hatte. Auch dort kam es zu massiven Protesten. Bei einer Veranstaltung mit FDP-Chef Christian Lindner stürmten Studenten die Bühne. Die einzelnen Beobachtungen häufen sich, sie sind Symptome der wachsenden Polarisierung.
Im Meinungskampf sind die linken Gruppen oft deshalb wirkungsstark, weil sie gut mobilisieren können: Bei einer Wahlbeteiligung von oft unter zehn Prozent bei der Wahl der Studentenparlamente an den Unis triumphieren die Linken oft, weil kaum konservative Studenten zur Wahl gehen. Die demokratische Legitimation ist oft gering, der Einfluss dafür groß: Denn es geht in den Gremien um die Investition von hohen Geldbeträgen und damit um Macht.
Die Räte der Universitäten sind ein Teil der Selbstverwaltung, sie entscheiden über hohe Budgets und die Förderung von bestimmten Projekten. Und etliche Studentengruppen profitieren vom Zeitgeist: Eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung aus dem Jahr 2017 zeigt, dass über 50 Prozent der Menschen unter 30 Jahren sich politisch links verorten.
Politiker von SPD und CDU wollen nicht klar Position beziehen
Doch die Volksparteien wollen sich in der Debatte kaum klar positionieren. Die hochschulpolitischen Sprecher der Bundestagsfraktionen von SPD und CDU betonen auf Anfrage nur, dass Bildung eben Ländersache sei. Ruprecht Polenz wundert das nicht. Der ehemalige CDU-Generalsekretär sitzt heute im Hochschulrat der Fachhochschule Münster und sagt: "Die Politiker von SPD und CDU können bei dem Kampf um politische Korrektheit nur verlieren – egal auf wessen Seite sie sich schlagen, sie werden stets Wähler vergraulen."
Bundesbildungsministerin Anja Karliczek (CDU): "Niemand sollte so überheblich sein, Diskurse zu verhindern." (Quelle: imago images)
Bundesbildungsministerin Anja Karliczek von der CDU sagt zwar zu t-online.de: "Gerade Hochschulen müssen Orte des freien Denkens und der freien Debatten sein. Versuche, Debatten von vornherein zu unterdrücken, widersprechen der Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit. Das hat nichts damit zu tun, etwa populistische Thesen einfach hinzunehmen. Aber unter Demokraten sollte niemand so überheblich sein, Diskurse zu verhindern." Präziser will sie sich nicht festlegen.
Es wirkt, als drückten sich etliche Politiker vor der Debatte. Die mangelnde Positionierung könnte ein Symptom dafür sein, dass die Parteien sich oft nicht mehr trauen, in unangenehmen Debatten Position zu beziehen, dass sie verlernt haben, auch die Gefühlsebene in ihrer Politik zu berücksichtigen. Die Verbindung zu den Nervenenden des Volkes scheint gekappt zu sein, damit steht das Schweigen für die Entkopplung der Volksparteien von großen Teilen der Wählerschaft. 
Grüne und AfD versuchen, von der Debatte zu profitieren
Weil SPD und CDU sich nicht klar positionieren wollen, haben andere das Thema für sich entdeckt. Einer von ihnen ist Lasse Petersdotter von den Grünen, ihm gehen die Aktivitäten der linken Gruppen noch lange nicht weit genug. Petersdotter ist Landtagsabgeordneter in Schleswig-Holstein. Der 29-Jährige war selbst im Studentenparlament der Uni Kiel und von 2013 bis 2014 dessen Vorsitzender. Doch an den Universitäten dauert es trotz des Kampfes der Befürworter, bis sich wirklich etwas verändert.
Lasse Petersdotter von den Grünen ist Mitglied des Landtages von Schleswig-Holstein: Ihm gehen die Bestrebungen linker Gruppen noch nicht weit genug. (Quelle: imago images)
Petersdotter hat schon eine Idee, wie er das beschleunigen will: "Wenn an den Hochschulen nichts geschieht, ist es auch Aufgabe der Politik, einzugreifen und sich für Gleichstellung einzusetzen." Er will durch neue Gesetze Druck ausüben. Bei den Grünen ist seit 2015 der Genderstern bei der Formulierung von Anträgen Pflicht: "Politiker*innen", schreiben sie dort.
Die Grünen-Bundestagsfraktion reicht oft Anträge zu dem Thema bei der Bundesregierung ein, um sich so auch öffentlichkeitswirksam an die Spitze der linken Bewegung zu stellen: Sie plädieren für mehr Genderforschung und gendergerechte Sprache, regelmäßig werden Forderungen der Partei öffentlich, dass den Genderlehrstühlen an den Universitäten mehr Geld zugewiesen werden soll. Die "Linke" unterstützt die Grünen mit Aktionsplänen für "strategische Queerpolitik", die Partei fordert ebenfalls mehr Geld für Gender-Studiengänge. 
Auch die AfD will das Thema ausschlachten – aber mit einem dramatisch anderen Ziel, die Partei bedient die politische Gegenseite. Die Fraktionsvorsitzende Alice Weidel warnt neuerdings vor der "Vergewaltigung" der Sprache, sie hat das Potenzial der Erregung erkannt.
Kubicki warnt vor Spaltung der Gesellschaft
Die Partei lehnt jegliche Förderung von Genderforschung ab, jeder Euro, der für Gleichberechtigung ausgegeben werde, sei zu viel. Die AfD bringt sich als diametraler Gegenpol in Stellung, sie inszenieren sich als die Kämpfer gegen den vermeintlichen "Genderwahnsin".
Für den stellvertretenden FDP-Vorsitzenden Wolfgang Kubicki ist vor allem die Unnachgiebigkeit einzelner Gruppen in der Debatte um gendergerechte Sprache eine gefährliche Entwicklung. "Grundsätzlich erleben wir heute, dass politische Forderungen immer unnachgiebiger formuliert werden", sagt er. "Wenn jedoch die Beteiligten nicht mehr bereit sind, vorurteilsfrei die Argumente der anderen Seite anzuhören, bekommen wir ein Problem, das am Ende in eine Spaltung der Gesellschaft münden kann."
Von ausgleichenden Ansichten hält Bengt Rüstemeier nichts. Der junge Mann studiert Jura an der Humboldt-Universität in Berlin, ist Mitglied der Jugendorganisation der SPD und erzählt in einem Zimmer des Studentenrats von einem seiner Erfolge: Nun dürfen männliche Studenten gar nicht mehr reden, wenn sie nicht mindestens eine Frau auf der Rednerliste im Studentenparlament haben. 
Student Bengt Rüstemeier: Der Jungsozialist setzt sich für quotierte Rednerlisten ein. (Quelle: Privat)
"Wenn sich keine Frau meldet, darf niemand mehr reden, auch kein Mann", Rüstemeier lächelt zufrieden. Und sein Ziel bleibt der große Umbruch: "Was wir an den Unis erreichen, kommt bald in der Gesellschaft an. Wir müssen nur konsequent weitermachen."
Mitarbeit: Milena Pieper

 
 
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Gastbeitrag von Paul JG Ruegen
Thema: „ASTA-Kriminalitäten“
19. 10. 2019
 
 
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Die Szenen an der Universität Hamburg wecken frische Erinnerungen. An der Goethe Universität Frankfurt a.M. war ich eingeladen, um einen Vortrag über „Polizeiarbeit in der Zuwanderungsgesellschaft“ zu halten. Die Veranstaltung musste aus Sicherheitsgründen abgesagt werden, da Gewalthandlungen drohten. Zusätzlich formulierten linke „Wissenschaftler“ ein mit primitiven Thesen und glatten Lügen gespicktes Pamphlet, das die Kriminellen noch anstachelte.
In der Universität Köln wollten wir über Rechtsstaat und Freiheitsrechte diskutieren, die einladende mutige Professorin der Rechtswissenschaften hatte sich von Drohungen nicht abschrecken lassen. Und so versuchten wir, eine Diskussion zu führen, die im fanatischen Gebrüll krimineller Typen unterging. Die anwesenden Personenschützer verhinderten, dass die Bühne gestürmt wurde.
Und der Staat schaut zu. Rechtsfreie Räume an unseren Universitäten, wo das Recht des Stärkeren gilt und der Rechtsstaat ausgeschlossen bleibt. Und die Drahtzieher finanzieren sich u.a. aus den Zwangsbeiträgen, die den Studierenden abgeknöpft werden.
Diese Banden als „Demonstranten“, „Autonome“ oder „Protestler“ zu bezeichnen, knüpft an die Verharmlosungen in der Berichterstattung zum „Hambacher Forst“ oder „Rigaer Straße“ in Berlin an, wo Einsatzkräfte der Polizei immer wieder attackiert werden und in Lebensgefahr geraten.
 
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Ein Dr. Dr. ist noch lange kein Experte:
Dr. Dr. Marcus Ermler, geboren 1983, ist Mathematiker und Informatiker.
  1. 10. 2018
Ein Dr. Dr. macht nochlange keinen Fachmann für Gesellschaft, Politik und Geschichte. Schonmal wenn seine Titel ganz andere Fakultäten darstellen. D.h., dieser selbsternannte Gesellschaftsexperte ist nichts Anderes als jeder andere Bürger in diesem Lande. Also, Otto-Normal-Verbraucher, zum Bildungsmittelstand gehörend.
 
Und als dieser Mittelständler tut er sich jetzt wichtig und glaubt, seine obstrusen Thesen dem nötigen Anstrich von dr-rander Wahrheit zu vermitteln.

Wer den Artikel jedoch liest und die Merkwürdigkeiten seiner Dialektik erkennt wie begreift, kann nur noch den Kopf schütteln wie diese Lektüre gelangweilt in den Papierkorp werfen. Es lohnt nicht, auf derartige pseudowissenschaftlichen Ansichten einzugehen, die mit keiner bekannten Wirklichkeit auch nur das Geringste gemein hat.

Ein Gastbeitrag von Dr. Dr. Marcus Ermler
 
Die letzten Wahlumfragen vor der Landtagswahl in Thüringen am 27. Oktober 2019 legen nahe, dass die Thüringer AfD rund um ihren Spitzenkandidaten Björn Höcke circa 25% der Stimmen erzielen könnte. Damit könnten also ein Viertel der wahlberechtigten Thüringer einer Partei die Stimme geben, die vom Thüringer Landesamt für Verfassungsschutz im September 2018 zum „Prüffall“ erklärt wurde, der Vorstufe für die „Beobachtung“ durch den Verfassungsschutz. Unter solch einen Beobachtungsstatus fallen in Thüringen bislang neonazistische Parteien wie die NPD, „DIE RECHTE“ und „Der III. Weg“.
Der Bundesvorstand der AfD selbst unternahm zu Zeiten der letztlich an Höcke gescheiterten und später aus der Partei ausgetretenen Parteivorsitzenden Bernd Lucke und Frauke Petry 2015 wie 2017 den Versuch, Höcke wegen „übergroße Nähe zum Nationalsozialismus“ aus der Partei auszuschließen beziehungsweise ihn seiner Ämter zu entheben. Beides misslang bekanntermaßen und wird unter den heutigen Parteivorsitzenden Gauland und Meuthen nicht weiter vorangetrieben, die sich beide bereits zuvor für Höckes Verbleib in der AfD ausgesprochen hatten.
Lieber geben sich Gauland und Meuthen beim jährlichen Kyffhäuser-Treffen ein Stelldichein mit dem Höcke loyalen „Flügel“ der AfD oder referieren bei Götz Kubitscheks „Sommerakademie des Instituts für Staatspolitik“, der jährlichen Werbeveranstaltung und Nachwuchsmesse von Höckes Spiritus Rector. Dieses Stillhalten der AfD-Parteiführung und ihr Protegieren von Parteimitgliedern wie Strömungen innerhalb und außerhalb der AfD, die sich in fragwürdiger Nähe zum Nationalsozialismus beziehungsweise Antisemitismus bewegen, hat eine gewisse Kontinuität.
Antisemiten, NS-Verharmloser und BDS-Claquere in vorderster Front
So ist der Antisemit und BDS-Claquere Wolfgang Gedeon bis heute nicht aus der Partei ausgeschlossen worden, obwohl er beispielsweise 2017 und bereits damals ohne nennenswerten Widerspruch Resolutionen für einen Bundesparteitag der AfD einreichte, die davon sprachen, dass „Antisemitismus nicht wissenschaftlich, sondern im Wesentlichen ideologisch begründet“ sei, es einen „regelrechten Meinungsterror im Hinblick auf jüdische Themen“ gäbe sowie „wirtschaftliche Sanktionen und Boykottmaßnahmen gegenüber Israel (sog. BDS-Politik)“ notwendig seien.
Bekannte Landesvorsitzende wie Doris von Sayn-Wittgenstein und Andreas Kalbitz, deren Nähe zum Nationalsozialismus evident zu sein scheint, werden entweder gar nicht, wie im Falle von Kalbitz, oder wie bei der Beinahe-Parteivorsitzenden Sayn-Wittgenstein nur mit großem innerparteilichen Widerstand des „Flügels“ aus der Partei ausgeschlossen. Höcke selbst werden im Verfassungsschutz-Gutachten zur AfD zwei vollständige Abschnitte über „Aussagen von Björn Höcke auf politischen Veranstaltungen“ wie über „Björn Höckes Gesprächsband ‚Nie zweimal in denselben Fluß‘“ gewidmet. Eine der wohl bekanntesten Äußerungen Höckes, die einen Bezug zur NS-Zeit und dem Holocaust haben, fielen in seiner Dresdner Rede vom Januar 2017:
Wir Deutschen – und ich rede jetzt nicht von euch Patrioten, die sich hier heute versammelt haben – wir Deutschen, also unser Volk, sind das einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal der Schande [gemeint ist das Berliner Holocaust-Denkmal, Anm. des Autors] in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat […] Wir brauchen so dringend wie niemals zuvor diese erinnerungspolitische Wende um 180 Grad, liebe Freunde. Wir brauchen keinen toten Riten mehr in diesem Land. Wir haben keine Zeit mehr, tote Riten zu exekutieren [sic!]. Wir brauchen keine hohlen Phrasen mehr in diesem Land, wir brauchen ein lebendige Erinnerungskultur, die uns vor allen Dingen und zuallererst mit den großartigen Leistungen der Altvorderen in Berührung bringt.“
Allerdings und das sei in Bezug auf Höcke und die Thüringer AfD der Vollständigkeit halber angemerkt: An der von den AfD-Bundesvorständen unter Lucke und Petry so attestierten offenkundigen „übergroße Nähe zum Nationalsozialismus“ bestanden zunächst sogar Zweifel beim Thüringer Verfassungsschutz, wie die Thüringer Allgemeine am 11. September 2019 berichtete:
Das Prüfverfahren wegen extremistischer Tendenzen innerhalb der Thüringer AfD hat im Landesamt für Verfassungsschutz zu starken internen Konflikten geführt. Nach Informationen dieser Zeitung stritten Präsident Stephan Kramer und der damalige Referatsleiter für Rechtsextremismus monatelang über Zuständigkeiten und Vorgehen […] In einer internen E-Mail an Kramer erhebt der Mitarbeiter schwere Vorwürfe gegen den Präsidenten. So seien die Fachleute im Amt während des Verfahrens gezielt ‚außen vor‘ gelassen worden. Zudem habe Kramer auf der Pressekonferenz im September 2018, auf der er die AfD zum ‚Prüffall‘ erklärte, ‚falsche und ungenaue Informationen‘ verwendet. ‚Auch von einer Verwendung […] des Artikels einer linksextremistischen Zeitschrift […] wäre dringend abzuraten gewesen‘, heißt es.“
Die Bundesrepublik als Gegenbild von Nazismus und Holocaust
Trotz dieser internen Konflikte prüft der Thüringer Verfassungsschutz nun seit September 2018, „ob man den Partei-Landesverband unter der Führung des AfD-Rechtsaußen Björn Höcke ganz oder in Teilen als rechtsextremistisch einstufen und unter geheimdienstliche Beobachtung stellen werde“. Was als Arbeitsauftrag heißt, „Parteitagsreden und andere Äußerungen aus Höckes Landesverband zu analysieren, also frei zugängliche Informationen – sowie ein Gutachten zu Verbindungen der Höcke-Leute in die rechtsextreme Szene zu schreiben“. Was den AfD-Bundesvorständen 2015 unter Lucke und 2017 unter Petry an Aufklärung nicht gelang, versucht der Thüringer Verfassungsschutz nunmehr endgültig zu evaluieren: Ob nämlich Björn Höcke und die Thüringer AfD sich in in der „Nähe zum Nationalsozialismus“ wie Antisemitismus bewegen.
Aber warum ist dies verfassungsrechtlich überhaupt von Bedeutung? Die besondere Rolle der Bundesrepublik Deutschland als Gegenbild zum NS-Regime sei für die „verfassungsrechtliche Ordnung“ identitätsprägend, wie es zwei Urteile des Bundesverfassungsgerichts festsetzen, wobei insbesondere und gerade der Umgang mit dem Holocaust im Zentrum stünde. Auf diese beiden wegweisenden Urteile berief sich übrigens auch der NPD-Verbotsantrag von 2013. So sprach das Bundesverfassungsgericht im Lüth-Urteil von 1958 (nachzulesen hier) als unmittelbare Folge des industriellen Massenmords an den Juden und somit zentrale Aufgabe für die deutsche Nachkriegsgesellschaft wie für folgende Generationen davon, dass:
Dem deutschen Ansehen hat nichts so geschadet wie die grausame Verfolgung der Juden durch den Nationalsozialismus. Es besteht also ein entscheidendes Interesse daran, daß die Welt gewiß sein kann, das deutsche Volk habe sich von dieser Geisteshaltung abgewandt und verurteile sie nicht nur aus politischen Opportunitätsgründen, sondern aus der durch die eigene innere Umkehr gewonnenen Einsicht in die Verwerflichkeit.“
Gilt „Nie wieder Auschwitz“ auch für die Thüringer AfD?
Der Welt solle also deutlich gemacht werden, dass ein „Nie wieder Auschwitz“ keine hohle Phrase einer den Nazismus nie aufarbeitenden deutschen Gesellschaft sei, sondern vielmehr die Einsicht der eigenen inneren Umkehr von dieser Geisteshaltung der Weltöffentlichkeit allgemein gewahr werde. Diese öffentliche wie offensichtliche Abwendung von Nazismus und Antisemitismus, der die Bundesrepublik als Gegenbild zur Unrechtsherrschaft des Nationalsozialismus implementieren sollte, formulierte das Bundesverfassungsgericht in seiner Wunsiedel-Entscheidung von 2009 (zu finden hier) wie folgt:
Das menschenverachtende Regime dieser Zeit, das über Europa und die Welt in unermesslichem Ausmaß Leid, Tod und Unterdrückung gebracht hat, hat für die verfassungsrechtliche Ordnung der Bundesrepublik Deutschland eine gegenbildlich identitätsprägende Bedeutung […] Das bewusste Absetzen von der Unrechtsherrschaft des Nationalsozialismus war historisch zentrales Anliegen […] und bildet ein inneres Gerüst der grundgesetzlichen Ordnung […] Das Grundgesetz kann weiterhin geradezu als Gegenentwurf zu dem Totalitarismus des nationalsozialistischen Regimes gedeutet werden […] [um] eine Wiederholung solchen Unrechts ein für alle Mal auszuschließen.“
Beide Urteile halten also zusammengenommen das fest, was die Bundesrepublik Deutschland im Innersten zusammenhält, also gewissermaßen ihren Gründungsmythos konstituiert: (1) dass das deutsche Volk sich vom Antisemitismus abgewandt habe wie auch (2), dass die Bundesrepublik, genauer ihr Grundgesetz, das Gegenbild zum NS-Regime ist. Diesen zentralen Gründungsmythos in Frage zu stellen, kann demnach auch nur als ein direkter Angriff auf eben dieses Grundgesetz gewertet werden.
Im Kontext der Thüringer AfD und ihres Spitzenmannes Björn Höcke ist also nicht nur von Bedeutung, ob sie tatsächlich Nationalsozialisten oder Antisemiten sind, sondern bereits die Feststellung, ob sie den Gründungsmythos der Bundesrepublik als Gegenbild von Nazismus und Holocaust, mit all seinen inhärenten politischen Konsequenzen, anzweifeln. Und sich damit in der Interpretation des Lüth-Urteils beziehungsweise der Wunsiedel-Entscheidung bereits selbst zu Verfassungsfeinden erklären würden.
Thüringer AfD positioniert sich im Geiste der konservativen Revolution
Wie sieht die Thüringer AfD selbst ihr Verhältnis zur Bundesrepublik und zum benannten Gründungsmythos? Bedeutsam für die Klärung dieser Frage ist ein im Mai 2018 von der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag veröffentlichtes und bislang medial wenig beachtetes Positionspapier zu den Themen „Leitkultur, Identität, Patriotismus“. Das Verfassungsschutz-Gutachten zur AfD widmet diesem Papier im Abschnitt C-I-1.4 nur einen Zweizeiler, der die „Diktion und ideologischen Herleitung des Volks- und Kulturbegriffs“ im Papier anmahnt, ohne jedoch die weitaus brisanteren Aussagen zum Nationalsozialismus beziehungsweise Holocaust zu reflektieren. Gleiches gilt übrigens auch für die Berichte der WELT, der Süddeutschen Zeitung, des Focus, der FAZ und der ZEIT, wobei letztere dem Positionspapier sogar zuspricht, dass ein „Anerkennen der Wandelbarkeit von Identität ungewöhnlich für eine rechtskonservative Partei“ sei.
Die Thüringer AfD motiviert das Papier auf ihrer Website damit, dass sie sich hiermit „der Auflösung der Nation in eine multikulturelle Gesellschaft ebenso wie in einen bindungslosen ‚Interaktions- und Kommunikationszusammenhang‘ von Individuen“ entgegenstellen wolle, um so „den Prozessen, die auf die Zerstörung unserer Identität abzielen“ entgegenzutreten. Das, was die AfD neben der „deutschen Sprache“ als Identität ausmacht, so einerseits das „deutsche Grundgesetz reflektiert“ und andererseits die „Mythen“ Deutschlands kürt, beschreibt sie wie folgt:
Wie das deutsche Grundgesetz reflektiert jede Verfassung eine spezifische Nationalgeschichte und die aus dieser hervorgehende nationale Identität […] Was sodann die deutsche Identität ausmacht, manifestiert sich in geographischen Orten und historischen Daten, in Bauwerken und Denkmälern, in Bildern, Emblemen und Symbolen, in literarischen Werken, in Liedern und Gedichten, in repräsentativen Personen, in Traditionen, in Festen und nicht zuletzt in mythischen Erzählungen sowie in der besonderen Ausprägung bestimmter Tugenden, in denen sich die Eigentümlichkeiten des Nationalcharakters zeigen […] Die aufgezählten Erinnerungsorte, Vorgänge, Symbole oder Daten nehmen oft den Charakter von ‚Mythen‘ an […] Vielmehr ist ein Mythos eine Erzählung, deren Funktion gerade in der Identitätsstiftung und in der Integration von Gemeinschaft besteht […] Zu den Tugenden, die unsere kollektive Identität ausmachen, gehören beispielsweise die Liebe zu Genauigkeit und Präzision, Fleiß, Ordnungsliebe, Leistungsbereitschaft oder Pünktlichkeit “
Der ehemalige Verfassungsschützer Hans-Joachim Schwagerl nennt dies in seinem Buch „Rechtsextremes Denken: Merkmale und Methoden“, welches 1993 erschien, „die Vorstellungen der sogenannten Konservativen Revolution“, deren „Grundwerte“ demnach „Fleiß, Zuverlässigkeit, Aufrichtigkeit, Standfestigkeit […] Familiensinn, Pflichtgefühl, Ordnung und Sauberkeit“ seien, die „in obrigkeitsstaatliche, vordemokratische, autoritäre Ordnungskonzepte eingebunden werden“.
Deutsche Identität ohne NS-Zeit und Holocaust
Der italienische Historiker und Pionier der Faschismusforschung, Emilio Gentile präzisiert diesen Kult um Mythen und Symbolik in seinem Werk „Der Faschismus: Eine Definition zur Orientierung“ als Faschismus-innewohnend in „eine[r] Kultur, die auf dem mythischen Denken und einer tragisch-archaischen Auffassung vom Leben beruht“, die sich „eher ästhetisch als theoretisch formuliert mit den Mitteln eines neuen politischen Stils und den Mythen, Riten und Symbolen einer Laienreligion, die dazu dient, die Massen kulturell-sozial zu einer geschlossenen Glaubensgemeinschaft zu formen“.
Interessant ist nun weiterhin nicht nur das, was in den Augen der Thüringer AfD diese Identität ausmacht, sondern was in ihrer Aufzählung unerwähnt bleibt: Die Lehren aus der NS-Zeit, die das Lüth-Urteil und die Wunsiedel-Entscheidung determinieren. Denn Halt macht diese Definition gemeinsamer deutscher Identität vor der Zeit des Nationalsozialismus. So spricht die Thüringer AfD zwar davon, dass „das Verhältnis zum Nationalsozialismus Bestandteil der deutschen Identität geworden“ sei. Ohne jedoch zu reklamieren, dass der Nationalsozialismus wie auch der Holocaust bereits selbst „Bestandteil der deutschen Identität“ sind. Nationalsozialismus und industrieller Judenmord werden also aus dieser Identität ausgespart. Was mit dem ausschließlichen „Verhältnis zum Nationalsozialismus [als] Bestandteil der deutschen Identität“ gemeint ist, erklärt die Thüringer AfD so:
Dabei lässt sich seit der sogenannten 1968er-Bewegung, vor allem aber seit den 1980er Jahren beobachten, dass dieses Verhältnis [zum Nationalsozialismus] von politischer Seite zunehmend ideologisiert wurde […] Vielmehr werden heute zum einen mehr und mehr politische Entscheidungen unter Hinweis auf die NS-Diktatur möglichst ohne Diskussion durchzusetzen gesucht, und zum anderen begreift man die NS-Vergangenheit überhaupt als Auftrag, die Nation mit ihrer Geschichte verächtlich zu machen und alles Deutsche aus der Welt zu schaffen […] So laufen wir heute gerade in Deutschland Gefahr, unter dem alles verdunkelnden Schatten des Dritten Reiches zu einem geschichtslosen Volk zu werden […] [Wir fordern] die Besinnung darauf, dass die deutsche Geschichte weitaus mehr ist als die Geschichte der Jahre zwischen 1933 und 1945“
Thüringer AfD zweifelt Gründungsmythos der Bundesrepublik an
Hier hält die Thüringer AfD demnach fest, dass die Aufarbeitung der NS-Diktatur und des Holocausts dazu diene, „die Nation mit ihrer Geschichte verächtlich zu machen“ und „alles Deutsche aus der Welt zu schaffen“, um so „zu einem geschichtslosen Volk zu werden“. Wobei letzteres eine Verdrehung der Geschichte ist: Nicht „alles Deutsche [soll] aus der Welt“ geschaffen werden, vielmehr unternahmen die Nazis alles dafür, „alles Jüdische aus der Welt zu schaffen“. Ein feiner semantischer Unterschied, der doch einige Fragen über das Geschichtsverständnis der Thüringer AfD und ihre Lehren aus dem Holocaust aufkommen lässt.
Im Umkehrschluss heißt die Marginalisierung dieser „verdunkelnden Schatten des Dritten Reiches“ wie die Rückbesinnung auf eine „deutsche Geschichte[, die] weitaus mehr ist als die Geschichte der Jahre zwischen 1933 und 1945“, sowohl die Konsequenzen aus dem Lüth-Urteil als auch der Wunsiedel-Entscheidung anzuzweifeln: Es ist das in Frage stellen des Gründungsmythos der Bundesrepublik. Also keine weitere Gewissheit für die Welt, dass „das deutsche Volk […] sich von dieser Geisteshaltung abgewandt“ habe, wie es das Lüth-Urteil anmahnt. Keine „gegenbildlich identitätsprägende Bedeutung“ der Bundesrepublik und „bewusste[s] Absetzen von der Unrechtsherrschaft des Nationalsozialismus“ mehr, wie es die Wunsiedel-Entscheidung konstatiert. Warum die Thüringer AfD die Notwendigkeit dieser gesellschaftlichen ‚unantastbaren, absoluten und nicht in Frage zu stellender Tabus‘ in Zweifel zieht, erklärt sie wie folgt:
Die politische Debatte im Deutschland der Gegenwart ist geprägt durch die Berufung auf eine ganze Reihe von Werten, denen man den Charakter quasi unantastbarer, absoluter und nicht in Frage zu stellender Tabus zuschreibt. Der Rekurs auf die entsprechenden Werteformeln dient nicht etwa der sachlichen Diskussion oder der Stiftung von Gemeinsamkeit, sondern vor allem dazu, abweichende Meinungen, Skepsis oder Kritik zu diskreditieren bzw. mundtot zu machen und die Vertreter anderer Auffassungen auszugrenzen. Allen diesen Formeln ist gemeinsam, dass sie strittige politische oder rechtliche Zusammenhänge moralisieren, sie dabei auf ein Gut/Böse-Schema reduzieren und für sich selbst jeweils beanspruchen, die Seite des Guten zu repräsentieren.
Hier zeigt die Thüringer AfD, obwohl sie im Zusammenhang von „Erinnerungsorte[n], Vorgänge[n], Symbole[n] oder Daten“ selbst von Mythen zur deutschen Identitätsstiftung spricht, dass sie dem tatsächlichen deutschen Gründungsmythos zur „Stiftung von Gemeinsamkeit“, rekapituliert in Lüth-Urteil wie Wunsiedel-Entscheidung, nur auf ein „Gut/Böse-Schema reduzieren“ will, das als „entsprechende Werteformel“ einzig „strittige politische oder rechtliche Zusammenhänge moralisieren“ soll. In seiner Implikation bedeutet diese Feststellung, dass die AfD diesen Gründungsmythos zur Identitätsstiftung anzweifelt und demnach auch das Grundgesetz.
Wenn die NS-Zeit zur Identitätsstiftung missbraucht wird
Kontrast zu dieser bewussten Ausklammerung der NS-Zeit aus der deutschen Identität ist das Kirchenpapier „Unheilige Allianz – Der Pakt der evangelischen Kirche mit dem Zeitgeist und den Mächtigen“ der Thüringer AfD aus dem Juni 2019. Hier nun ist der Bezug auf die NS-Zeit zweckmäßig und respektabel, mündet er doch in einer Gleichsetzung der heutigen deutschen evangelischen Kirche mit den „Deutschen Christen“, die zur Zeit des Dritten Reichs den deutschen Protestantismus mit dem Nazismus zu verknüpfen suchten. Diese Identitätsstiftung manifestiere sich in der „Kollaboration mit dem Staat als eine der drei Hauptgefahren des Luthertums“. Ferner sei es „eine Mentalität der Anpassung und des Andienens an die Macht, und zwar nicht zuletzt um des eigenen Vorteils willen“. Und weiter:
Vom Bündnis mit den Thronen des Kaiserreiches über den Nationalsozialismus und die DDR-Diktatur bis zum linksgrünen Doktrinarismus der Landes- und der Bundesregierungen unserer Tage – immer wieder hat sich die offizielle evangelische Kirche (keineswegs alle ihre Gläubigen) mit der Macht verbrüdert. Dabei war sie auch bereit, sich auf totalitäre Regime einzulassen und sich weltanschaulich entsprechend auszurichten […] Heute paktiert die evangelische Kirche mit dem links-grünen Zeitgeist.“
So mahnt die Thüringer AfD eine „oft mutwilligen Verfälschung der biblischen Botschaft im Sinne politischer Parteinahme“ an, die evangelische Kirche trachte danach „durch Diffamierung und Ausgrenzung die eigene linksgrüne Weltanschauung zur alleinigen Wahrheit zu erheben“. Doch dieser „zeitgeistorientierte manipulative Umgang mit der Bibel“ sei nicht neu:
So passte etwa Reichsbischof Ludwig Müller im Jahr 1936 Bibeltexte dem damaligen nationalsozialistischen Zeitgeist und dessen Sprache an.
Auch in einem „Alternativen Bericht“ der Thüringer AfD zur Enquete-Kommission „Rassismus und Diskriminierung“ des Thüringer Landtages vom September 2019 ist der Bezug zur NS-Zeit nunmehr angemessen als identitätsstiftendes Merkmal. So stellt die Fraktion der Thüringer AfD im Landtag im Vorwort ihres Berichts eine Dualität zwischen „Rassenwahn der Nationalsozialisten“ und dem „Rassismuswahn der Multikulturalisten“ her:
Die Broschüre versteht sich auch als zeithistorisches Dokument. Der Wahnwitz der gegenwärtigen Politik, dieses Agieren jenseits von Sinn und Verstand: hier werden die geistigen Wurzeln offenbar. Der Rassenwahn der Nationalsozialisten wird gespiegelt vom Rassismuswahn der Multikulturalisten. In diesem Wahn werden die Selbstbehauptung als Individuum und als Volk, die Bewahrung von Freiheit, die Gleichheit vor dem Gesetz, die Rechte der Frau und so weiter als Rassismus‘ verunglimpft und bekämpft.
In diesen beiden Dokumenten zeigt die Thüringer AfD auf, dass ihr der Bezug zur NS-Zeit als Merkmal deutscher Identitätsstiftung dann adäquat und zweckgemäß erscheint, wenn es der Diffamierung des politischen Gegners dient. In diesem Fall der evangelischen Kirche und ihres Pakts mit dem „links-grünen Zeitgeist“ als historische Fortführung eines Einlassens auf „totalitäre Regime“, wie es die Deutschen Christen mit der „Kollaboration mit dem Staat“ der Nazis zeigten. Sowie einer Parallelität zwischen dem „Rassenwahn der Nationalsozialisten“ und dem „Rassismuswahn der Multikulturalisten“, was wiederum eine Fortführung der Totalität der Nazis im „links-grünen Zeitgeist“ implizierte.
 
https://philosophia-perennis.com/2019/10/10/bjoern-ho..

Das ist echt der Hammer! Obwohl man doch aus dem Holocaust so viele Lehren ziehen kann! Z.b. Geschichtsfälschung, Massenmanipulation, Lug und Betrug, eine ungerechte an den Tatsachen vorbei gehende Gesetzgebung und vieles mehr!! Und wenn die Schuldkult Fans es noch so oft wiederholen, UNSERE GESCHICHTSSCHREIBUNG IST EINE EINZIGE LÜGE!!

 
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Ein Journalistenversuch – objektiv-schlau zu wirken.....
 
06.10. 2019
 
Dieser Artikel von René Martens mag ja in den Meanstream passen, versucht neutral zu wirken, kann aber nicht verhehlen, das hier ein großer Kreis von gestandenen Journalisten, die sich vom Zwang der Anpassung befreit haben, irgendwie ins schräge Licht gestellt werden sollen. Nein Herr Martens, das sind keine ins rechte Lager gewanderte, sondern freie Denker des absoluten Bildungsmittelstandes der Deutschen, die sich nicht in eine Ecke oder sonstiger konstruierter Denkvorgaben pressen lassen. Sie behalten sich die Freiheit, frei zu denken wie zu handeln. Wenn das denn nun wegen der Linkshoheit von Gender, Grünen und Linksfaschisten versucht wird zu verunglimpfen, so fällt das auf diese Schmalspurdenker nur selbst zurück!
 
 
Essay René Martens Publizisten in Wut
Von der ARD zur AfD: Journalisten, die den rechten Rand bevölkern
6. Oktober 2019
Jürgen Braun Foto: Olaf Kosinsky CC BY-SA
Man würde dem Journalisten Jürgen Braun wohl nicht zu nahe treten, wenn man ihm attestierte, dass er sich in der Medienbranche keinen allzu großen Namen gemacht hat. Er leitete von 1995 bis 1997 beim MDR-Fernsehen im Landesfunkhaus Sachsen das Ressort Wirtschaft/Verbraucher/Umwelt und war später unter anderem Chefredakteur beim kurzlebigen regionalen Privat-Fernsehsender B.TV in Baden-Württemberg.

 
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Polnische Gechichtsfälschungen – ein Beitrag von Aleksej Iwanow
 
07. 10. 2019
 
"Haaretz" sprach über die Hauptfälschung "Wikipedia": das Vernichtungslager der Polen

15 Jahre lang gab es auf Wikipedia einen Artikel über das nationalsozialistische Vernichtungslager in Warschau. Im Gegensatz zu anderen Lagern wurden 200.000 Menschen getötet, um die Polen zu zerstören. Der Artikel wurde in mehrere Sprachen übersetzt.

Laut der Zeitung Haaretz war ein Artikel von 2004 bis August 2019 eine der bedeutendsten Fälschungen in der Internetgeschichte. Es berichtete auch über Gaskammern, die angeblich am Warschauer Westbahnhof errichtet wurden. An dem Ort, an dem sich das Lager befunden haben soll, fanden sogar inoffizielle Gedenkfeiern statt.

"Das Gas wurde zum ersten Mal am 17. Oktober 1943 verwendet. 150 Polen auf der Straße inhaftiert und 20 Juden aus Belgien wurden getötet. Die Leichen wurden entweder im Krematorium oder in den Feuern, einschließlich im Warschauer Stadion, oder unter den zerstörten Gebäuden des Warschauer Ghettos verbrannt." - Wikipedia behauptet.

Ein solches Lager hat es jedoch nie gegeben. Der Holocaust-Historiker in Polen, Professor Javi Dreyfus von der Universität Tel Aviv, nennt dies eine historische Fälschung. Der ebenfalls von Haaretz zitierte kanadische Historiker polnischer Abstammung, Professor Jan Grabowski, spricht von Verschwörungstheorie.

In den 15 Jahren seines Bestehens wurde nur die englische Version des Artikels mehr als eine halbe Million Mal gelesen. Sie wurde in so maßgeblichen Wikipedia-Artikeln als "NS-Verbrechen gegen die Polen" und "Vernichtungslager" bezeichnet. Hier grenzte das "Warschauer Konzentrationslager" an Auschwitz und Majdanek.

Ha'aretz schreibt, dass das Schreiben solcher Fälschungen im Einklang mit der Politik der polnischen Behörden steht, die Geschichte des Holocaust zu revidieren.
Der Veröffentlichung zufolge wird in Polen die Sichtweise mit Nachdruck eingeprägt, wonach die Hauptopfer des Nationalsozialismus Polen und keine Juden waren. Die Verbreitung dieser Erzählung, schreibt Haaretz, beziehe nationalistische Medien und Forschungszentren ein.

Sie sprechen über den "Holocaust" - den polnischen Holocaust. Dazu wird die Zahl der polnischen Opfer des NS-Regimes übertrieben und jüdisch oft heruntergespielt. Ein ähnliches Konzept konnte weder in der wissenschaftlichen Gemeinschaft noch in den internationalen Medien Anhänger finden, aber Wikipedia erwies sich als ideale Plattform dafür.
Der Artikel trägt den Titel "Warschauer Konzentrationslager".
Ein solches Lager gab es wirklich. Es enthielt Juden, die auf den Abriss eines während des Ghettoaufstands verfallenen Menschen abzielten. Aber es war kein Vernichtungslager, es gab keine Gaskammern, und 200.000 Polen wurden hier nicht zerstört.

Historiker sagen, dass die Zahl aus einem Grund genommen wird. Während des Warschauer Aufstands von 1944 starben 200.000 Polen. Wenn Sie so viele hinzufügen, erhalten wir 400.000.000. So viele Warschauer Juden starben im Holocaust. So werden die polnischen Opfer den Juden gleichgestellt.

Wir erinnern daran, dass die Frage der polnischen Verantwortung für den Holocaust eine tiefe Krise in den Beziehungen zwischen Polen und Israel verursacht hat, den jüngsten engen Partnern. Beginn war die Verabschiedung von Gesetzesänderungen zum Institut für Nationales Gedächtnis im Jahr 2018, dem sogenannten "Holocaust-Gesetz".

Nach diesem Gesetz kann eine Person, die Polen öffentlich der während des Holocaust begangenen Verbrechen, der Hilfe für Nazideutschland, Kriegsverbrechen oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit beschuldigt, zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren verurteilt werden. Die Verwendung des Ausdrucks "polnische Vernichtungslager" war verboten.

Im Juni 2018 wurde ein Absatz, in dem die Beteiligung der Polen an NS-Verbrechen unter Strafe gestellt wurde, aus diesem Gesetz gestrichen, und Andrzej Duda unterzeichnete eine neue Fassung. Dennoch reagieren die polnischen Behörden äußerst negativ auf jede Erwähnung der Rolle der Polen bei der Massenvernichtung von Juden in ihrem Land während des Zweiten Weltkriegs.

Im Februar 2019 sagte der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu während eines Besuchs im Museum für die Geschichte der polnischen Juden auf dem ehemaligen Gebiet des Warschauer Ghettos: "Die Polen haben mit den Deutschen zusammengearbeitet (während des Holocaust)." Dies war der Grund für die Absage des Gipfels der Visegrad-Vier in Jerusalem.

Zu dieser Entscheidung zitierte der amtierende Außenminister Israel Katz eine Erklärung des verstorbenen Premierministers Yitzhak Shamir, dessen Familie in Polen blieb und während des Holocaust zerstört wurde: "Viele Polen haben mit den Nazis zusammengearbeitet ... Polen nehmen Antisemitismus mit der Muttermilch auf."

Diese Worte lösten in Polen einen Sturm der Empörung aus. Ende September erklärte der polnische Präsident Andrzej Duda, dass der starke Anstieg antisemitischer Vorfälle in Polen in den letzten Monaten auf eine „beleidigende Erklärung“ von Israel Katz zurückzuführen sei.

Die zweite Ausgabe des Kahol Lavan Blocks, Yair Lapid, antwortete auf Dudas Aussage: "Nein, Herr Duda, es ist nicht Israel, das für antisemitische Vorfälle in Polen verantwortlich ist. Polen sind Antisemiten, die für sie verantwortlich sind. Genau die gleichen wie diese." Unterstützung der Nazis bei der Ermordung von Juden während der Kata


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Akte Künast-Fotze und die Aufgeregtheiten der Pharisäer......
  1. 09. 2019
Seit Tagen beschäftigen sich Politiker, Journalisten wie einige Juristen mit diesem Urteil eines Freispruches aufgrund der Zulässigkeit, gedeckt durch das GG. Und schon kommen Überlegungen auf, hier neue Grenzen zu setzen, die diese Freiheiten des GG einschränken können.
 
Was ist denn wirklich geschehen. Hier hat ein ideologiefreier, nüchtern denkender Richter, der sich nur an dem Wesensgehalt des GG orientiert, ein richtiges Urteil gefällt, zu dem die Mehrheit der heutigen, abhängigen Genderjustiz, kaum noch in der Lage ist.
 
Dabei sind die Hintergründe bei der richtigen Güterabwegung zwischen Wortwahl und der Freiheit der Meinungsäußerungen im Sinne des GG eigentlich völlig unzweideutig. Das GG steht dem STGB vor, wie jeder Richter sich nach dieser Maxime zu richten hat. Zumindest in der Theorie. Das hier ein Richter genau nun das so durchgeführt hat, kann ihm nur hohe Anerkennung zollen.
 
Dieser Richter hat eine Güterabwägung vorgenommen im Sinne des Wesensgehaltes der GG einmal dahingehend, die Gleichheit vor dem Gesetz zu wahren wie auch den Artikel 25 mit seiner übergeordneten Bedeutung aus den UN-Recchten, zum Tragen kommen zu lassen.
 
Ein wesentlicher Punkt dieses guten Urteiles liegt in der Tatsache begründet, als das der Souverän die höchste Instanz im Lande ist. Wie der politische Elite und z.B. einem ASTA als öffentlich-rechtliche Einrichtung, keine Sonderrechte zugestanden werden können, da sie sich in einer dienenden Position befinden. Schonmal denn nicht, wenn eben diese Eliten wie z.B. die linkslastigen ASTA-Vorstände den Souverän angreifen, nicht Angepaßten in eine kriminelle Ecke stellen, zu Nazi zu erklären und nur die strammen Mitläufer Belobigungen erfahren. Auch wenn diese nicht begreifen, wie sie mißbraucht werden. Und linkslastige Grüne wie ASTA-Verbände, die Mord, Vergewaltigungen und sonstige kriminelle Handlungen der „Gäste“ - von Invasoren wollen wir an dieser Stelle gar nicht reden – billigend billigen wie billigend in Kauf nehmen und von ihrem Souverän verlangen, das zu aktzeptieren, sind derartige „Künast-Foze“- Ausdrücke sehr wohl im Bereich der Zulässigkeiten der freien Meinungsäußerungen.
 
Anders wird es in der abhängigen Richterschaft der Genderjustiz in SH, hier Flensburg, gesehen. Hier wird man schon straffällig mit satirisch-sarkastischen Erklärungen weit unterhalb dieses hier zur Diskussion stehenden Ausruckes, zu eben den billigenden Äußerungen eines ASTA-Vorstandes, der von der Öffentlichkeit verlangt, Vergewaltigungen, Mord und kriminelle Handlungen an der deutschen Bevölkerung zu aktzeptieren wie die Taten selbst, von diesen negiert werden.
 
Wenn nun die Jusitz in SH unter der Führung einer Grünen-Gender-Justizministerin von der Staatsanwaltschaft verlangt, auch die geringsten zulässigen Äußerungen zu verfolgen und die Richterschaft von der Folgschaft dieser Genderstaatsanwaltschaft im Sinne ihrer Karriere abhängig ist, so sollte man diese Art Jutiz auflösen und einen Neustart beginnen.
 
Das GG, insbesondere die Grundartikel 1 – 25 sind kein Spielfeld für beliebige ideologische Vorstellungen einer geistig fragwürdigen Politelite. Und deshalb sollten sich auch die Richter in Flensburg an diesem Urteil ein Beispiel nehmen, da nun an diesem gefällten Urteil, nur Rechtsbeugung im Amt zu erkennen ist, was wiederum nach STGB 339 eine strafbewährte Handlung erkennen läßt!

Der hier nun berühmt gewordene Richter hat jedoch nur das Gesetz zur Anwendung gebracht, wie er sich auch auf Urteile in der Vergangenheit berufen kann, in der auch "harsche Kritik" sich Politiker etc. gefallen lassen müssen.

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Unsere „Kleinen“ als Versuchskaninchen für Irre....
 
09. 09. 2019
 
"sehr faszinierendes soziales Experiment".
 
 
Wer diese Entwicklung liest und sich die gesellschaftlichen genderkommunistischen Entwicklungen anschaut wie nicht endlich zur Forke etc. greift und den Aufstand probt, hat die Zukunft verloren!
Trend: Schulen verbieten Kindern "beste Freunde"

 
Pädagogen unterstützen die Idee: Geht es nach einigen Schulen, sollen die Kinder dort keine "besten Freunde" mehr haben.
 
Ein Trend aus Großbritannien schwappt in andere Länder über: Immer mehr Schulen weltweit verbieten Mädchen und Jungen, andere Kinder zu ihren engsten Freunden zu erklären.
 
"Es gibt eine Bewegung in einigen amerikanischen und europäischen Schulen, den Ausdruck 'bester Freund' zu verbieten", zitiert "CBS" Barbara Greenberg. Die US-amerikanische Kinderpsychologin nennt den Trend ein "sehr faszinierendes soziales Experiment".
 
Die Idee stammt ursprünglich aus Großbritannien: Dort machte die Schule von Prinz George Schlagzeilen mit der Vorgabe, der kleine Thronfolger dürfe keinen "besten Freund" haben. Dabei gilt die Regel nicht nur für den royalen Nachwuchs, sondern für die gesamte Schülerschaft.
Geburtstagsfeier? Alle oder keine
Geburtstagsfeier? Alle oder keiner!
Hintergrund: Alle Kinder sollen gleichgestellt sein und niemand sich bevorzugt oder benachteiligt fühlen. Dazu gehört zum Beispiel auch, dass zu Geburtstagsfeiern grundsätzlich alle Schüler einer Klasse eingeladen werden müssen. So soll die Ausgrenzung eines Einzelnen erst gar nicht möglich sein.
 
Sie erlebe immer wieder, dass Kinder sich ausgeschlossen fühlen, weil sie niemand zum "besten Freund" haben wolle, berichtet US-Psychologin Greenberg. Laut ihrer Aussage unterstützen Pädagogen den Trend daher: Die vermeintlich strenge Maßnahme soll Freundschaften demnach nicht verhindern, sondern fördern.
 
 
brigitte.de
Pädagogen unterstützen die Idee: Geht es nach einigen Schulen, sollen…
 
 
 

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Weltrevolution und Totengräber Sozialismus und Co. …....
  1. 9. 2019
„Hart schreitend zur Einheit, quer über Grenzen, erschüttern wir euern gehüteten Hort.“
Wladimir Majakowwski
 
Mit diesen Worten wird die leninische Lehre wie die Zeit Stalins im Übernmaße deutlich, die den Irrglauben von Marx und Engels gegen jegliche Menschlichkeit, verwirklichen wollten. Und so unternahmen sie aus der Gunst der Stunde die Möglichkeit war, Ihre romantischen Vorstellungen von der Gleichschaltung der Menschheit, in die Tat umzusetzen, was ihnen zumindest erst einmal im russischen Reich gelang.
 
Von Stund an war der Sozialismus auf Ausdehnung ausgerichtet. Denn es durfte kein Konkurrenzland verbleiben, das die Freiheit des Einzelnen pflegen konnte und so die Massen aus der Lebenslenkung staatlicher Vorgabe des Sozialismus und Co. als Fluchtpunkt ermöglichte.
 
Die Revolution wie der Bürgerkrieg in Russland waren gerade vorbei, da streckten die Kommunisten ihre gierigen Arme in das Balticum aus und setzten dort ihre Kommunistischen Vassallenregierungen ein. Und die Ausdehnung nach Europa waren das kommende Ziel der kommunistischen Strategen, da es schlicht und einfach die marxsche Ideologie so vorsah. Lenin und Stalin gingen nun treu nach deren Vorgaben vor und hatten nur ein Ziel, ihren Kommunismus/Sozialismus in die Welt zu tragen und ihnen war klar, nur ein Weltkrieg könne sie ihrem Ziele näher bringen.
 
Hinter diesem Hintergrund war es nur folgerichtig, das Stalin mit dem DR und dem Westen ein Verbanspiel betrieb, um das DR in den nächsten Großkrieg zu zwingen um im Ergebnis ein geschwächtes Europa dann mit kriegerischen Mitteln, den Kommunismuß zu bringen.
 
So wissen wir heute aufgrund der wohl besten Annalysen von Theorie und Praxis dieses Systems, von Viktor Suworow, was es mit den Zielen, der Ideologie wie der Machthaber dieser Ideologie, denen selbst Russland für diese Idee völlig egal waren, da es eben um höhere Ziele als das eigene Land ging, wie es Ihnen nur um die Weltrevolution ging. Denn diesen Gründern des Sozialismus war auch klar, nur wenn ein ewiger Kampf und Krieg für den Sozialismus die Welt überziehen würde, hätter der Sozialismus eine Chance, dauerhaft zu überleben. Solange noch freie Staaten existierten, die dem Sozialismus nicht folgten, wären sie das Auffangbecken für die Menschen, die sich der Gleichschaltung des Sozialismus, in dem es weder eine eigene Meinung noch Arbeit noch Schaffenskraft der Person mehr gab, entziehen würden. Es ist dem Menschen gegeben, sich aus jeder Gefangenschaft befreien zu wollen. Gibt es jedoch kein Gebiet, in das man fliehen kann, weil weltweit die gleichen Bedingungen herrschen, wird es auch keine Fluchtbewegungen mehr geben.
Erst dann kann der Sozialismus und Komunismus wirklich verwirklicht werden.
 
So finden wir auch hier die ideologische Begründung, warum Stalin an der osteuropäischen Grenze aufmarschieren ließ, um dem Deutschen Reich, das in ganz Westeuropa militärisch gebunden war, in den Rücken zu fallen. Es gebot die Ideologie und Weisheiten Lenins. Insoweit hat das Unternehmen Barbarossa in der Tat, die komunistischen Eroberungspläne Europas verhindert. Das der Westen dennoch halb Europa abgetreten hat, lag eben an dem Fehlurteil Eisenhauers, der sich weigerte, nun Russland mit den Briten wie den umzudrehenden deutschen Truppen, Russland nieder zu ringen.
 
So war denn der Sieg der Roten Truppen über das NS-Regime aus ideologischer Sicht kein Sieg, sondern eine Niederlage. Denn der Kommunismus lenininstisch-stalinscher Prägung, ließ sich in Europa entsprechend der Lehren, nicht mehr umsetzen. Verschiedene Versuche der Kommunisten, den Kommunismus in anderen Teilen der Welt durch Umstürze zu erreichen, waren nur selten erfolgreich. Siehe Griechenland, ja selbst Jugoslawien sperrte sich, Moskau willfährig zu folgen. Und China wie MAO dachten überhaupt nicht daran, ihren Kommunismus nun der Moskauer Lenkung zu unterwerfen.
 
In Folge dieser Entwicklungen, was im Gründungskern bei Lenin und Stalin bereits erkannt war, war klar, dieses Systems hätte keine Überlebenschance. Nur der immerwährende Krieg für den Sieg des Kommunismus würde ihn überleben lassen können. Diesem Prinzip hatten dann aber die USA, die dank GB und den Wertschöpfungen aus dem DR, zur Weltmacht aufstiegen, verhindert.
 
Wir sehen heute aber mit Schrecken der Tatsacher entgegen, die angelsächsisch-jüdischen Finanzhoheiten speziell der USA, haben sich die Lehren Lenins zu eigen gemacht und daraus die Genderideologie entwickelt, um nun erst einmal Europa über das Humankapital niederzuringen wie zu vereinheitlichen mit dem Ziel, eine minderwertige Art zu schaffen, die als Konsument lenkbar wie als kreativ-schaffende Konkurrenzuspezies neutralisiert wird. So kann des US-Empire als Nachfolgegebilde des britischen Empire, seine Weltherrschaft sichern.
 
In der Gendervertretungen der EU wie der Grünen als maristische Nachfolgeideologie, finden wir hierfür willfährige Helfer, die durch die Entmündigung der Bürger wie zunehmender Lenkung und Eingriffe in die Wirtschaft den Grundstock gelegt haben, eben die wirtschaftlich-industrielle Hochkultur Mitteleuropas zu besiegen. Das wird mit den Mitteln einer druchgreifenden Bürokratisierung erreicht, was immer der Anfang jeglichen Untergangs ist.
 
In Anlehnung an das Buch von Viktor Suworow „Stalins verhinderter Erstschlag – Hitler erstickt die Weltrevolution“

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Sprachjongleur wirft der AfD Sprachmanipulation vor, die er mit den Möglichkeiten der deutschen Sprache selbst betreibt, um die AfD zu diskreditieren wie ihre Wähler zu verleugnen....
 
03. 09. 2019
 
Manipulator Ulrich Reitz.....
 
Schauen wir uns diesen Bericht an, so muß jedem einigermaßen gebildeten Menschen, der der deutschen Sprache noch mächtig ist, den Sprachbetrug wie deren Verdrehung an diesem Artikel auffallen. Sehen wir die Abfrage an, wo nicht klar ist, wieviel fake darinnen steckt, so hat wohl die Dauerbrrieselung mit der Sprachverdrehung wie Entwertung ihren Zweck nicht verfehlt.....
 
Verfolgt die AfD aus Ihrer Sicht verfassungsfeindliche Ziele?
Ja, auf jeden Fall
41,6%
Eher ja
14,1%
Unentschieden
10,1%
Eher nein
14,7%
Nein, auf keinen Fall
19,5%
 
KommentarTV-Radau: AfD will so gerne „bürgerlich“ sein - doch eher ist sie rechtsradikal
 
Abschlusswahlkampf der AfD in Brandenburg
dpa Im Visier des Verfassungsschutzes und dennoch frenetisch gefeiert: Thüringens AfD-Chef Björn Höcke bei der Wahlkampf-Abschlusskundgebung im brandenburgischen Königs Wusterhausen.
Montag, 02.09.2019, 18:44
Wer die Sprache hat, hat die Macht. Darum greift die AfD nach der Sprache. Deshalb behauptet Alice Weidel, die Sachsen hätten an diesem Sonntag zu 60 Prozent „konservativ“ gewählt. Darum sagt Alexander Gauland, es gebe in Sachsen nun eine „bürgerliche Mehrheit“. Gauland weiter: „Und genau für diese bürgerliche Mehrheit stehen wir bereit und zur Verfügung.

 
https://www.focus.de/politik/deutschland/landtagswahl-in-sachsen/kommentar-afd-ist-weder-buergerlich-noch-konservativ-sondern-rechtsradikal-hier-sind-die-belege_id_11098159.html?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_campaign=facebook-focus-online-politik&fbc=facebook-focus-online-politik&ts=201909021746&cid=02092019&fbclid=IwAR16GlN5ZOwMyukR02cf-t1XEZ8qZhDOsQ9tf9tncrHarhnK868Ojak8piY

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Wenn einem aus Angst nichts mehr einfällt übernimmt die Schizophränie das Zepter......

01. 09. 2019

Diese Darstellung von Herrn Platzek muß kaum kommentiert werden. Es zeigt sich, je vernünftiger der Souverän wird und die Gendermischpoke abwählt, je größer deren Irrationalitäten in Wort und Schrift.....

Generation Björn

'Die AfD ist im Kern ihrer Führungsmannschaft von daher sehr gefährlich. Sie ist in Teilen – wie man das bei Herrn Kalbitz mit seiner ganzen Vita sieht – eine ganz klare und fast gefestigte rechtsextreme Vita, der noch ein weißes Mäntelchen umgehängt wird. Da ist es aber ansonsten ganz klar, dass sie deutschnational und extrem ist.'

https://de.sputniknews.com/…/20190831325674782-platzeck-br…/

Wahlkampf um Brandenburg: Ex-Ministerpräsident Platzeck warnt vor „sehr gefährlicher AfD“ – Exklusiv

© Sputnik / Witalij Beloussow

Politik

08:00 31.08.2019

 

Paul Linke

Kurz vor der Landtagswahl liefert sich die SPD in Brandenburg ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der AfD. Der Ex-Ministerpräsident des Landes und Chef des „Deutsch-Russischen Forums“, Matthias Platzeck, erklärt die Gründe für die Stimmverluste seiner Partei, warnt vor einer „rechtsextremen Vita“ und einer „militärischen Konfrontationsgefahr“ mit Russland.

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https://de.sputniknews.com/politik/20190831325674782-platzeck-brandenburg-landtagswahl/?fbclid=IwAR24ATFVUaELNUTcND_Y16rNB4Wl1632gkaDxysMSZTcCIYpOrWhwZ3NsYo

 

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Parteienbetrug an den Italienern - eine italienische Kommentierung:
 
29. 08. 2019
 
Giorgetti: "Diese Regierung wird der Tod des M5S und der PD in einem einzigen Schlag sein"
Mittwoch, 28. August, 10:52 - von Giorgio Sigona

Kein Zweifel, Giancarlo Giorgetti. "Diese Regierung wird mit einem Schlag den Tod des M5S und der PD bedeuten." Dies wird während der Feier der Liga in Alzano Lombardo angegeben. "Wir müssen sechs Monate, ein, zwei oder vier Jahre warten. Aber spätestens in vier Jahren werden der M5S und die PD nicht mehr das Gesicht haben, sich vor dem Land zu präsentieren. "
Giorgetti: "Sie handeln gegen das italienische Volk"

"Ohne einen Grafen hätten sie diese Regierung nicht schaffen können. Paradoxerweise ist es eine technische Regierung wie die von Monti, in der sich M5S und Pd gegenseitig aufheben ", bemerkte er. "Der fundamentale Fehler von Salvini und der Liga bestand darin, die Europawahlen mit 34% zu gewinnen", fügte er hinzu. "Ich denke, sie werden ihre schöne Regierung nicht im Namen des italienischen Volkes bilden, sondern gegen das italienische Volk. Alles Gute ", sagte er am Rande der Veranstaltung.(.........................)
 
 
Date le premesse... LASCIAMOLI FARE...???
Gebt die Voraussetzungen... lasst sie machen....???
 
 
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Gastbeitrag von Willy Wimmer, der Unbestechliche, zum Thema Gedenkfeier 01. 09. 1939
 
27. 08. 2019
 
Versailles 1919 und Warschau 1939 – Neue Sprengladungen auf dem europäischen Kontinent
© AP Photo /
 
17:36 27.08.2019
 
Die Tage der Erinnerung und des Gedenkens folgen in sehr kurzem Abstand aufeinander. Einmal war es der 28. Juni 2019.

 
Da hätte man an die für Europa so verhängnisvolle Weichenstellung durch die Abfolge von gezielt gesetzten Sprengladungen in Versailles gegen Deutschland, aber –vor allem in den Folgeveranstaltungen zu Versailles – gegen das ehemalige Österreich-Ungarn bis hin zur Türkei als Nachfolgerin des Osmanischen Reiches erinnern können.
 
Es ist geradezu feige und verantwortungslos, diesen Gedenktag bewusst so ignoriert zu haben, wie das jene Staats-und Regierungschefs hinter sich gebracht haben, die nichts auslassen, wenn es um Folgen von „Versailles“ geht.
 
© AP Photo / Archiv
 
Christopher Clark wurde mit seinem Werk über die angeblichen Schlafwandler, die in den Ersten Weltkrieg geradezu getaumelt waren, in Deutschland herumgereicht. Mit seinen Thesen wurde er derart populär, dass die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten ihm prominente Sendeplätze einräumten, um den Deutschen ihre Geschichte zu erklären. Anders als Wolfgang Effenberger vermied Christopher Clark es, auf britisch-französische Zentralverantwortung für den Ausbruch des Ersten Weltkrieges einzugehen. Selbst wenn man das alles beiseite lässt, rechtfertigt eine deutsche oder österreichisch-ungarische Beteiligung an „schlafwandlerischem Vorgehen“ keinesfalls die Behandlung von Deutschland und den anderen Staaten in Versailles.
 
Versailles war der zentrale Kulturbruch in und für Europa, wie der Vergleich zu den Friedensschlüssen von Münster und Osnabrück 1648 oder gar Wien 1819 mehr als deutlich macht. In Westfalen und Wien suchte man den Krieg zu beenden und eine dauerhafte Friedensordnung dadurch zu bewerkstelligen, dass man alle gleichberechtigt an den Tisch holte. Versailles war das genaue Gegenteil. Hier wurde ein Verfahren gewählt, dass den Folgekrieg dadurch geradezu unausweichlich machte, indem genügend Lunten und Sprengfallen ausgelegt wurden. In Wien 1819 wollte man den Frieden und in Versailles 1919 wollte man den nächsten Krieg, in der Hoffnung, Deutschland und Österreich darüber endgültig das Rückgrat brechen zu können.
 
Alle Umstände im Umfeld des Kriegsbeginns am 1. September 1939 zwischen dem Deutschen Reich und Polen, aber vor allem Großbritannien und Frankreich über ihre jeweiligen Kriegserklärungen an das Deutsche Reich lassen erkennen, wie der in Versailles in Gang gesetzte Mechanismus wirkte. Großbritannien und Frankreich ging es mit ihren angeblichen Beistandszusagen für Polen, welches sie zuvor noch als „Schurkenstaat“ bezeichnet hatten, nicht um die Verhinderung eines Angriffs auf Polen, sondern die Möglichkeit der Ausdehnung auf die Ebene eines Weltkrieges.
 
Es ist Polen, das heute wieder an seine verhängnisvolle Politik des „inter marium“ zwischen der Ostsee und dem Schwarzen Meer mit dem Ziel, Russland aus Europa rauszuschmeißen, anknüpft. Diesmal sind es weder London noch Paris sondern es ist Washington, das fleißig dabei ist, seit fast zwanzig Jahren einen neuen „Eisernen Vorhang zwischen der Ostsee und dem Schwarzen Meer“ herunterzulassen. Nächtliche Dauertransporte vom Assen an Militärgütern an Dresden vorbei stellen das unter Beweis.
 
Ja, es ist Russland, um das es geht. Man lädt Russland nicht zum 1. September 2019 nach Warschau ein. Andere sind eingeladen, obwohl der amerikanische Botschafter in Warschau 1939 der polnischen Regierung nicht sein Wissen über den Stalin-Hitler Pakt weitergegeben hatte. Kriegsentscheidende Informationen, die die amerikanische Seite aus der Ribbentrop-Delegation erhalten hatte. Man wollte unter allen Umständen den Krieg und wird dennoch prominent eingeladen. Auch deshalb, weil man alles unterlässt, an den europäischen Weg zu einem Frieden anzuknüpfen, wie er erfolgreich in Münster und Wien beschritten worden ist.
 
© AFP 2019 / JANEK SKARZYNSKI
 
Warschau zeigt, dass man selbst nach der Charta von Paris aus dem November 1990 die Verständigung mit Russland nicht will, weil man Russland den ihm zustehenden Platz am gemeinsamen „Tisch Europas“ verwehrt. Gleichzeitig straft man einen amerikanischen Präsidenten über die Einladung nach Warschau mit demonstrativer Missachtung, weil er auf Russland zuzugehen bereit ist. Die Veranstaltung in Warschau ist nicht eindimensional zu sehen. Aber so, wie sie angelegt ist, verrät sie den Frieden für Europa, wie Professor Alexander Sosnowski und ich in dem Buch: „Und immer wieder Versailles“ unter Beweis gestellt haben.
 
Dabei ist alleine der Besuch des amerikanischen Präsidenten Trump von dramatischer Bedeutung. Er muß sich zwei zentralen Fragen stellen:
  1. Gelingt es ihm, den durch amerikanische Dauerkriege verursachten Niedergang der Vereinigten Staaten dauerhaft aufzuhalten oder ist er nur ein Zwischenschritt auf dem Weg zu einer Depression à la 1929, die die Welt verändern dürfte?
  2. Wird er der amerikanische Präsident sein, der gegen den Widerstand der Merkels und Macrons Europas aus den amerikanischen Globalkriegen aussteigt, die die Welt seit 1914 und 1919 ins Elend gestürzt haben?
 
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Es soll niemals wieder Jemand sagen wollen: „ich habe es nicht gewußt.....“
 
23. 08. 2019
 
Dieser Sstz ist den zwei Weltkriegen gegen die Deutschen Völker nicht würdig wie er eine zutiefst greifende Beleidigung der toten Helden der beiden Kriege darstellt, die für die heute Lebenden wie deren Freiheitsrechte gekämpt haben. Wahrscheinlich wird jetzt eine große Gemeinde Linksintellektueller wie Möchtegern-Antifaschisten mit ihrem faschistoiden Geheule sich über einen derartigen Satz aufregen. Aber wir können uns vor dieser Wahrheit nicht verschließen, mögen gewisse Kreise in Wutgeheule ausbrechen wie sie wollen.
 
Willy Wimmer als einer der wenigen letzten Erlebenspolitiker jener Genartion, die ihr Handeln der Freiheit der Deutschern in schwierigen Tagen fremder Bestimmung gewidmet haben, erheben wieder ihre Stimme und sprechen Wahrheiten wie Warnungen aus. Denn wenn jetzt nicht gegengesteuert wird, ist Niemand mehr da, der noch gegenzusteuern vermag. Die Deutschen Völker werden von Innen heraus verraten wie vernichtet.
 
Wer noch ein wenig Geschichtsbewußtsein besitzt, Ehre und Durchblick, muß sich jetzt erheben. Für eine freie und beschützende Zukunft in Europa!
 
© REUTERS / Axel Schmidt
 
12:39 23.08.2019
 
Märchenstunde in Stralsund - Deutschland braucht ein reinigendes Gewitter
 
Wenige Tage sind vergangen, nachdem die Bundeskanzlerin ihre Abwesenheit aus Deutschland beendete.
 
Alleine die vergangene Woche und die öffentlichen Auftritte der Bundeskanzlerin zwischen Stralsund am 14. August 2019 und dem Besuch des britischen Premierministers, Herrn Boris Johnson, machte deutlich, was alles dominiert: die einsame, Deutschland und Europa spaltende Entscheidung der Bundeskanzlerin, die deutschen Grenzen schutzlos zu stellen.
Der Gast aus London brachte es mit dem bekannten Seitenhieb auf den Punkt, als er die vor Arroganz platzende Aussage: „Wir schaffen das“ zitierte.
Tage zuvor hatte, nach entsprechenden Wiedergaben in der deutschen Presse, die Bundeskanzlerin sich in Stralsund wie folgt vernehmen lassen: „Und trotzdem würde ich immer sagen, dass es richtig war, dass wir in einer humanitären Ausnahme-und Notsituation geholfen haben.“ Und: Mit der Kontroverse über ihre Flüchtlingspolitik müsse sie leben. Bei der Erinnerungsfeier im ungarischen Sopron ließ sie sich ebenfalls entsprechend dieser Aussagen vernehmen.
Jeder in Deutschland ist sich darüber im Klaren, dass die Verhaltensweise nicht nur der Bundeskanzlerin, sondern des damaligen Deutschen Bundestages dem gesamten Land einen entscheidenden Stoß versetzt hat. Das brachte vor wenigen Wochen der ehemalige Bundesverteidigungsminister und hochgeschätzte Rechtsprofessor, Herr Prof. Dr. Scholz, mit den in der Presse wiedergegebenen Aussagen von einem „fortdauernden Verfassungsbruch“ zum Ausdruck. Geradezu widerlich ist der Umstand, dass diejenigen, die die politische Ordnung und politische Substanz Deutschlands über die ungeordnete Migration nach Deutschland platzen lassen, nichts dabei finden, die wesentliche Errungenschaft der nach-nationalsozialistischen Zeit, den Rechtsstaat, gleich mit den Bach herunter gehen zu lassen. Das ist in der gleichen Weise zu verurteilen wie die angeblichen Schutzbehauptungen der Bundeskanzlerin.
„Fluchtursachen bekämpfen?“. Wer führt denn auf der Rechtsbasis vom 1. September 1939 seit dem völkerrechtswidrigen Krieg 1999 gegen Jugoslawien Krieg gegen Völker und Staaten, die in die Steinzeit zurückgebombt werden?  „Ausnahme- und Notsituation?“. Das muss ausgerechnet der Kanzlerin einfallen, die seit nunmehr vier Jahren den Dauerzustand aufrechterhält. Die Migration in ihrer teilweisen Dimension ist spätestens seit den Moskauer Gesprächen im September 1989 zur deutschen Wiedervereinigung bekannt. Sie führte zu Bemühungen der Regierung Kohl/Kinkel, sich der Herausforderung durch Aufnahme der Region zwischen Syrien und Marokko in europäische Sicherheits-und Wirtschaftsstrukturen zu stellen, bis diese Bemühungen durch die USA nach 1994 zunichtegemacht wurden.
„Schweigekartell“, ganz im Sinne höchst wirksamer „Verschwörungs-Praktiker“. Wann hat es jemals nach dem September 2015 im Deutschen Bundestag eine Debatte darüber gegeben, was man über den Hintergrund und die Hintermänner dieser Migration weiß? Präsident Trump ist eine rühmliche Ausnahme und wird wohl aus diesem Grund zum „politischen Gottseibeiuns“ bei den Mitgliedern der Anti-Trump- Koalition. Wo sind die „Migration papers“ querfinanzierter publizistischer Netzwerke? Nichts von alledem. „Sicherheit für Deutschland?“ Hunderttausende aus den tatsächlichen und potentiellen Kriegsgebieten dieser Welt halten sich in Deutschland auf, und der Staat hat solange keine Ahnung, bis wieder ein Kapitalverbrechen sich ereignet. Die völkerrechtswidrigen Kriege mit deutscher Beteiligung und dieser kriegerische, unindentifizierte Bodensatz im eigenen Land haben die Wirkung von Nuklearwaffen, wenn es den Drahtziehern danach ist. Wir können sogar bei den Ereignissen in Hongkong feststellen, dass Migranten alles daransetzen, Deutschland zu ihren Gunsten in diesen Auseinandersetzungen zu positionieren. „Deutscher Staatsbürger“ in der Medienberichterstattung ist man wohl nur dann, wenn man aus der Türkei stammt, sich hier unter Mitnahme seines türkischen Passes hat einbürgern lassen und mit „Deutschland“ im Rücken sich dann in der Türkei gegen Erdogan wendet. Die Interessen der Deutschen ohne Migrationsbesonderheiten spielen keine Rolle mehr.
Dennoch liegt eine gespannte Aufmerksamkeit in dieser Frage über dem gesamten Land. Die Aufmerksamkeit, mit der Hans-Georg Maaßen durch Deutschland tourt, ist ein markantes Beispiel dafür. Wie übrigens auch die Versuche bestimmter politischer Kräfte, die Abwanderung ehemaliger Mitglieder und Wähler durch administratives Vorgehen gegen den einzigen politischen Herausforderer zu kompensieren. Es ist die Zeit des Sommers und vieles spricht am 1. September 2019 für ein reinigendes, politisches Gewitter, das hoffentlich das ganze Land erfasst.
 
Stralsund hat gezeigt, dass es so in Deutschland nicht weitergehen kann.
 

 
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Verschwörungstheorien der Wahrheit als Gastbeitrag vom KOPP-Verlag.....
 
21. 08. 2019

 
Stefan Schubert
Zensur, Anzeigenpflicht und Sondereinheiten – Bundesregierung bereitet massive Kriminalisierung von Migrationskritikern vor
 
Die Bundesregierung baut deutsche Sicherheitsbehörden zu Schwert und Schild der Einheitsparteien um. Nachdem das Bundesamt für Verfassungsschutz auf Linie gebracht wurde, wird jetzt das Bundeskriminalamt gegen aufmüpfige Bürger in Stellung gebracht. Anstatt Grenzen und Bürger vor Kriminalität und Gewalt durch illegale Einwanderer zu schützen, baut die Merkel-Regierung im Verborgenen ein massives Repressionsarsenal gegen Kritiker ihrer Flüchtlingspolitik auf.

Die sozialen Netzwerke haben der Demokratie in Deutschland einen großen Dienst erwiesen. Ohne des ehrenamtlichen Engagements Hunderttausender Bürger und Regierungskritiker im Netz und ohne die Reichweitenstärke von migrationskritischen Nachrichtenseiten wäre die grundgesetzwidrige und illegale Masseneinwanderung aus mehrheitlich muslimischen Herkunftsstätten widerspruchslos geblieben.
So trägt diese außerparlamentarische Bürgerbewegung auch einen entscheidenden Anteil an der politischen Erfolgsgeschichte der Alternative für Deutschland. Das abgesetzte Meinungsmonopol der alten Berliner Republik stellt somit den größten Modernisierungsverlierer des Internetzeitalters dar.
Die Wahlergebnisse ehemaliger Volksparteien kennen seitdem, genauso wie die Auflagen der Mainstream-Medien, nur noch eine Richtung – steil bergab. Doch die abgestraften Eliten denken nicht daran ihre hochbezahlten Mandate, Regierungsämter und Medienjobs kampflos dem überlebenswichtigen gesellschaftlichen Wandel unterzuordnen, sondern bedienen sich längst dem Arsenal totalitärer Staaten zum eigenen Machterhalt.
Die Wiederherstellung des Meinungskartells der alten Republik soll ihnen weiterhin Mandate und Profite sichern. Offen werden selbst linksradikale Organisationen, kriminelle Antifa-Banden und dubiose »Stiftungen« wie die Amadeu Antonio Stiftung mit Millionen an Steuergeldern aufgerüstet. Dass die Amadeu Antonio Stiftung von der ehemaligen inoffiziellen Mitarbeiterin der Staatssicherheit der DDR Anetta Kahane mitgegründet wurde, rundet bei diesem antidemokratischen Verhalten das Bild symptomatisch ab.
Statt Migrantengewalt bekämpft der Staat Kritiker dieser Zustände
Wie drastisch sich die Sicherheitslage im Land durch die unkontrollierte Masseneinwanderung verschlechtert hat, weist der Autor in seinem aktuellen Buch Sicherheitsrisiko Islam: Kriminalität, Gewalt und Terror – Wie der Islam unser Land bedroht nach. Demnach sind laut den Statistiken des Bundeskriminalamtes (BKA) mehrheitlich muslimische Flüchtlinge für eine Verbrechenswelle von über 1 Million Straftaten in nur 4 Jahren verantwortlich.
Doch anstatt eine Sicherheitsoffensive zum Schutz der Bürger zu starten, etwa eine nicht nur symbolhafte Massenabschiebung von 500 Flüchtlingen, die als Gewalttäter verurteilt wurden, stellt die Merkel-Regierung dem BKA Millionen an Steuergeldern zur Verfügung – im Kampf gegen rechts.
Dazu wird beim BKA eigens eine neue »Zentralstelle zur Bekämpfung von Hasskriminalität« mit Hunderten Mitarbeitern aus dem Boden gestampft, die künftig bundesweit sogenannte Hass-Postings im Netz erfassen sollen.
Nicht der Umstand von brutalen Massenvergewaltigungen, wie sie durch syrische Asylbewerber in Freiburg verübt wurden, ist für die Bundesregierung ein Problem, dessen Ursachen es zu erforschen gilt und die sich etwa auf die islamische Sozialisation der Täter und den gepredigten Hass auf Frauen, Ungläubige und westliche Lebensgewohnheiten bezieht. Das Hauptproblem liegt laut der Merkel-Regierung in der Kritik der Bürger an diesen barbarischen Taten. Dass Beleidigungen und Drohungen, egal auf welchem Medienkanal sie verbreitet werden, Straftaten darstellen und verfolgt gehören, ist eine Selbstverständlichkeit.
Dass die Politik jedoch größere Anstrengungen unternimmt, Kritiker an diesen Zuständen sowie an der katastrophalen Flüchtlingspolitik mundtot zu machen und einzuschüchtern, zeigt einmal mehr den Verlust von jeglichem Wertekompass in Berlin-Mitte auf.
Um eine flächendeckende Überwachung einzuführen, plant die Bundesregierung, das höchst umstrittene Netzwerkdurchsuchungsgesetz (NetzDG) schon in naher Zukunft auszuweiten und weiter zu verschärfen. Erstmalig seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland soll dazu eine Anzeigenpflicht eingeführt werden. Milliardenschwere US-Konzerne wie Facebook, YouTube und Twitter sollen so vom Staat gezwungen werden, angeblichen Hass und Hetze (diese Einordung steht aufgrund der Gewaltenteilung einzig einem Gericht zu) nicht kommentarlos zu löschen, sondern jeden einzelnen »Verstoß« zur Strafverfolgung an das BKA zu übermitteln. Erdacht hat sich diese orwellsche Massenüberwachung mit anschließender staatlicher Repression nicht irgendeine linksradikale NGO, sondern der CSU-Bundesinnenminister Horst Seehofer.
Nachdem der unbequeme Hans-Georg Maaßen durch den CDU-Parteisoldaten Thomas Haldenwang an der Spitze des Bundesamtes für Verfassungsschutz ersetzt wurde, ist der Inlandsgeheimdienst wieder vollkommen unter der Kontrolle der Merkel-Regierung. Vollkommen lächerlich machte sich Haldenwang gleich mit seinem ersten Interview im linken Tagesspiegel, wo er im Angesicht von 865 islamistischen Terrorverfahren im Jahr 2018 und dem damit belegten Sicherheitsrisiko Islam verkündete, dass das Personal des Inlandsgeheimdienstes gegen rechts verdoppelt wird.
In Zeiten knapper Kassen, in denen Kinder vor einfahrende Züge gestoßen und Deutsche am helllichten Tage mit einem Schwert durch einen muslimischen Flüchtling massakriert werden, beabsichtigt diese Bundesregierung dem BKA 440 zusätzliche Stellen im Kampf gegen rechts zu genehmigen. Der Steuerzahler darf seine eigene Überwachung und staatliche Einschüchterung somit selbst zahlen, während meist muslimische »Flüchtlinge« über 1 Million Straftaten im Land begehen und mehrheitlich weder im Gefängnis landen noch abgeschoben werden.
Stefan Schubert: Sicherheitsrisiko Islam, 318 Seiten, 22,99 Euro – hier bestellen
Dienstag, 20.08.2019
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Frivole Aussage des Chef-Juden in der BRD.....
 
19. 08. 2019
 
Ich weiß nicht, ob das der richtige Weg ist, unter den Deutschen nicht wieder mehr Abstand zu den Juden zu erzeugen. Denn diese hier getroffene Aussage von Herrn Josef Schuster ist unreif, der Sacher nicht angemessen und intellektueller Bullshit...
 
Die Zentralverband der Juden sollte einmal darüber sinieren, ob der Herr wirklich ein Vertreter der Deutschen Juden sein sollte. Denn seine Annalysen sind weit ab der Wirklichkeit und stellen eine Beleidigung der 'Deutschen dar.
 
„AfD viel enger mit Rechtsextremismus verwoben, als sie es darstellt“
Stand: 18.08.2019
 
Chefkommentator
Josef Schuster ist Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland
Josef Schuster ist Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland
Quelle: Marlene Gawrisch / WELT
Der Präsident des Zentralrats der Juden warnt vor Regierungsteilhabe der Rechtspopulisten in Sachsen und Brandenburg. Die AfD hetze gegen Minderheiten und schüre damit auch ein Klima gegen Juden.
 
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat sich besorgt über die Entwicklung der AfD geäußert. Im Interview mit WELT AM SONNTAG sagte Schuster: „Die AfD ist meiner Meinung nach viel enger mit dem Rechtsextremismus verwoben, als sie es nach außen darstellt.
Sie schürt Ängste und fördert ein Klima der Ausgrenzung von Minderheiten.“ Die AfD verbände Anschläge islamistisch motivierter Täter mit populistischer Propaganda, „um generell gegen Minderheiten zu hetzen, und schürt damit ein Klima letztlich auch gegen Juden“.
 
 
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Oppotionelle Linksvertreter führen auch in Italien die falschen Diskussionen....
 
15. 08. 2019
 
Die hier erhobenen Vorwürfe gegen Salvini, nun auch die Roma mit Hass zu verfolgen und sich deshalb vor der UNO zu beschweren, geht am Thema völlig vorbei. Es geht hier weder um Hass noch um Ausgrenzung noch um Rassismus.
 
Die Roma müssen bei derartigten Vorwürfen wirklich leise treten. Denn sie sind in ganz Europa überweigend arbeitsfaul, sozialschgmarotzer und assozial in der Lebensführung,. Sie sind so wenig intergrationswillig wie fähig, wie die Invasoren auzs den muslimisch- wie afrikanischen Räumen, mit denen sie sich hier solidarisieren. Es ist schlicht schändlich, wenn diese Gruppen mit Unerstützung der linksfaschistoiden Gendergruppen hier immer wieder die Vergangenheit bemühen, normal wie vernunftbegabte Politiker, die Europa schützen wollen, derartig diskredieirt werden. Diese Gruppen sind es, die Hass schüren und Rassismus so lange pflegen, bis sie sich selbst damit treffen! Dieses Verhgalten ist schlicht nur dumm.
 
 
Roma verurteilen Salvini vor der UNO "Es ist rassistisch, hör auf zu hassen"

Die Frau gegen die Innenministerin: "Lassen Sie uns Abhilfe schaffen, bevor die Geschichte der Vergangenheit mit ihren schrecklichen Folgen wiederholt werden kann"
Luca Sablone - Do, 15.08.2013 - 16:12 Uhr
Kommentare

Giulia Di Roccos Beschwerde an Matteo Salvini hat sogar die Vereinten Nationen erreicht.

Die in den Abruzzen lebenden Roma haben einen Bericht verfasst, in dem hervorgehoben wird, wie die Regierung die italienischen Roma und Sinti anspricht. Das Hauptziel besteht darin, "den grassierenden Rassenhass zu stoppen und ihn zu beseitigen, bevor die Geschichte der Vergangenheit mit ihren schrecklichen Folgen wiederholt werden kann".
 
 
 
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Der Schmarren von der enthemmten Sprache als Mitschuld am politischen Mord durch die AfD.....
  1. 08. 2019
Dieser Beitrag in der NZZ von Markus Lelle klingt beim ersten Hinschauen vernünftig wie ausgewogen und menschlich beurteilend. Wenn man jedoch noch einmal hinschaut und sich die Hintergründe durch den Kopf gehen läßt, Vergleiche anstellt und schaut, wer hinter dem Schreiber steht, nämlich der Springer-Konzern, so kann man erkennen, hier wird mit Hilfe der Sprache intellektuell auf die perfideste Art und Weise manipuliert.
 
Was aber ist denn nun die Wirklichkeit. Ja, Herr Markus Lelle hat an dem Punkte Recht, wo er eine anständigere Sprache im Umgang zivilisierter Politiker anmahnt. Nur, wen spricht er denn damit an? Die einseitige Zuweisung wie hier vorgenommen, geht meilenweit am Ziel vorbei. Denn nicht die AfD war Begründer einer Sprache, die hier zum Vorwurf gereicht, sondern es war in der BRD seid eh und jeh in der Vergangenheit ein Mittel, dem politischen Gegner zu diskreditieren wie ihn blos zu stellen.
 
Wir haben seit der Übernahme der Gendermachtvertreter wie ihrer großen „Staatsratsvorsitzenden Dr. A. Merkel“ die sich lange über Alles hinwegsetzt und ihren „ich habe einen Plan“ durchführt, eine einseitige Sprachausrichtung, die nur noch die Sprache der ideologisiererten Genderinhalte als freie Sprache akzeptiert und jegliche Normalformulierungen der deutschen Sprache bereits als rechtslastig ansieht.
 
Wir können also sagen, da die progressiv-konservative Linie der AfD eben auch sprachlich sich im wirklichen tiefem Deutsch bewegt wie auch die Danebengriffe der Sprache in der übelsten Weise von den Regierenden ausgingen (Ratten uvm.), ist diese hier gemachte Annalyse von Markus Lelle zwar raffiniert zuzsammengebastelt, jedoch eine völlig danebenliegende Aussage, die der Wahrheit der Entwicklung der Gesellschaft und einer kritischen Bestandsbetrachtung in keiner Weise entspricht.
 
 
 
Schaut, schaut - sogar bei der Neuen Zürcher Zeitung erkennt man langsam das wahre Gesicht der AfD!
nzz.ch
Ein Neonazi hat den CDU-Politiker Walter Lübcke erschossen, und…

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Belgien in Aufregung – Helferinnen werden im muslimischen Marokko bedroht......
 
12. 08. 2019
 
Wie dämlich muß man sein, um nach Marokko zu gehen und sich derart zu gebärden. Und wie unverantwortlich die Veranstalter. Die Naivität der Mädels, die ja nun eigentlich mitbekommen haaben sollten, das muslimische Länder für freie Menschen, die es denn auch noch gegen die üblichen Landessitten zur Schau stellen, sich selbst gefährden, solltge sich eigentlich herumgesprochen haben.
 
Es wird Zeit, das hier in den europäischen Ländern, diese Mädels die Flausen des Gutmenschen ausgetrieben werden, bevor sie ihren Kopf oder Unschuld verlieren.......
 
Mädchen in Shorts erhalten Morddrohungen
 
11. August 2019 21:01
Drei Belgierinnen waren nach Marokko gereist, um dort Freiwilligen-Arbeit zu leisten. Sie reisten aber rasch wieder ab, nachdem ein Islamist ankündigte, sie köpfen zu wollen.
Drei junge Belgierinnen erschienen in einen TV-Beitrag in Marokko, während sie in Shorts arbeiteten. Wenig später drohte ein 26-jähriger marokkanischer Lehrer sie mit dem Tod: Die Frauen «sollte man enthaupten, damit sie es sich nicht mehr wagen, die Lehren unserer Religion in Frage zu stellen» schrieb er auf Facebook. Am 10. August 2019 fand in Casablanca ein Solidaritätslauf statt: Dutzende Frauen versammelten sich unter dem Motto «Yes We Short», um in kurzen Hosen durch marokkanische Strassen zu marschieren.
Unter dem Hashtag #YesWeShort posten Frauen Bilder auf sozialen Plattformen, in denen sie in kurzen Hosen posieren.
Drei Belgierinnen mussten vor wenigen Tagen in einer Nacht-und-Nebel-Aktion aus Marokko ausreisen: Nachdem die jungen Frauen für einen TV-Beitrag beim Arbeiten in Shorts gefilmt worden waren, erhielten sie Morddrohungen. Ein 26-jähriger marokkanischer Lehrer hatte auf Facebook geschrieben, die Frauen «sollte man enthaupten, damit sie es sich nicht mehr wagen, die Lehren unserer Religion in Frage zu stellen.»
Der Vorfall sorgte bei den belgischen Behörden für Panik, wie der französische Sender TV5 berichtet. Der flämische Verein Bouworde entsendet jedes Jahr Jugendliche zu Sommercamps nach Afrika, Asien, Europa und Lateinamerika. So hatte Bouworde unter anderem auch 37 Freiwillige in den Süden Marokkos geschickt, für den Bau einer Zufahrtsstrasse im Dorf Adar.
 
Keine Freiwilligen mehr in Marokko
Am 3. August strahlten lokale Sender einen Beitrag über die Arbeit der Freiwilligen aus, darin waren die junge Frauen in kurzen Hosen zu sehen. In den Kommentaren wurde die Arbeit der jungen Ausländerinnen gelobt – doch die Bemerkung des 26-Jährigen zwang die Verantwortlichen von Bouworde, die Sicherheitsmassnahmen zu überprüfen.
 
Einige Tage nachdem die belgische Gruppe aus Marokko abgereist war, entschied die flämische Organisation, vorläufig keine Jugendlichen mehr dorthin zu entsenden. Diese Entscheidung wurde nach Rücksprache mit dem belgischen Aussenministerium und der belgischen Botschaft in Rabat gefällt.
 
Dutzende Frauen marschieren in Shorts
Am Samstag fand in Casablanca ein Solidaritätslauf für die Belgierinnen statt: Wie «Marocco News» berichtet, hatten sich Dutzende Frauen unter dem Motto «Yes We Short» versammelt, um in kurzen Hosen durch marokkanische Strassen zu marschieren.
 
Das Ziel des Marsches war es, «eine Botschaft an die Obskurantisten zu senden, die extreme Gedanken aufzwingen und das Image unseres Landes zerstören wollen», erklärten die Organisatoren der Veranstaltung.
Die Polizei von Marokko hat inzwischen den Lehrer, der die Morddrohungen aussprach, festgenommen. Er wurde wegen Anstiftung zu terroristischen Handlungen angeklagt.
 

 
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Victor Orban vs. Gerhard Schwarz – Liberalismus unterschiedlichen Verständnisses.....
 
04. 08. 2019
 
Die hier erstellt Kolumne von Gerhad Schwarz erscheint bestechend logisch wie richtig. Denn hier widerspricht er Herrn Victor Orban, der sich der gleichen Thesen annimmt.
 
Der Unterschied schein in einem anderen Verständnis des Begriffes Liberal zu sein, der jeweils anders bewertet wird, obwohl irgendwie beide Autoren von der selbsten Sache sprechen.
 
Gerhard Schwarz ist unter anderem Präsident der Progress Foundation.
 
In diesem Schlußabsastz wird der Widerspruch der Gleichheit eigentlich sehr deutlich. Herr Gerhard Schwarz beschreibt hier den Lieberalismus in der Demokratie als Werteerhaltend und unterstellt Vicotr Orban Mißbrauch zur Abschaffung von demokratischen Grundpinzipien.
 
Victor Orban formuliert die gleichen Zielsetzungen vom Erhalt von Tradition, Christentum für die Freiheit der Nation in der Gegenwart – weshalb er eben gegen die Invasionierung artfremder Kulturen und des Muslime eintritt. Eben auch mit der Erkenntnis wie Helmut Schmidt einst, dass diese nicht „kompatibel“ seien und letztendlich ein Rückschritt in Richtung Mittelalter darstellten. Denn diese eingeschleppten wie gefährdenden Kulturen, sind um 1000 Jahre rückwärtig.
 
Wenn nun Gerhard Schwarz den gleichen Hintergrund jedoch als freiheitsfeindlich auslegt, weil Herr Orban seine Ungarn schützen will und sich nicht dem Diktat der EU von Invsasionierung zu beugen bereit ist, was ja nicht nur Ungarn betrifft, dieses nun als Widerspruch zum Grundsatz der Liberalen freiheitlichen Gesellschaft darstellen will, so macht das doch sehr verdächtig. Man könnte auf den klammheimlichen Gedanken kommen, hier wird intellektuell mit einer Art geistiger Waffengleichheit ein Gegensatz aufgebaut, um eben Victor Orban zu diskreditieren und ihn intellektuell als unterbelichtet darzustellen, der in der Vergangenheit eines nationalen Denkens eines Nationenschutzes, stehen geblieben sei. Ein in der Tat verführerischer wie raffinierter Gedankengang, der bei genauem Hinsehen jedoch an den Realtiten vorbeigeht und nur dem Zweck einer ideologisch-propagandistisch-systematischen Zielsetzungen dient.
 
…..............Das Werk Friedrich von Hayeks ist voll des Lobes über den Sinn der Tradition, über die Weisheit der Vorfahren, über den Wert von Gewohnheiten und Bräuchen. So heisst es in seiner «Verfassung der Freiheit»: «Eine erfolgreiche freie Gesellschaft wird immer in einem hohen Mass eine traditionsgebundene Gesellschaft sein.» Deshalb ist Orbans Diffamierung des Liberalismus nichts anderes als eine raffinierte Strategie, um unter dem Titel nationaler Identität und christlichen Glaubens die Freiheit einzuschränken. Ein solches Ansinnen kann, sofern es von einer Mehrheit getragen wird, demokratisch sein. Dagegen ist es sicher weder freiheitlich noch christlich. ….................
 
Kolumne
Die Diffamierung des Liberalismus durch Ungarns Ministerpräsidenten Viktor Orban ist nichts anderes als eine raffinierte Strategie, um unter dem Titel nationaler Identität und christlichen Glaubens die Freiheit einzuschränken.
 
 
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Gastbeitrag von: Akif Pirincci
 
03. 08. 2019
 
REQIUEM FÜR EIN VOLK - DER KLEINE AKIF

Wie immer bei Akif, jeder Satz ein volltreffender Hammerschlag ins Schwarze. Akif war es, der als Erster "Das große Schlachten" erkannte und warnte. Er wurde niedergebrüllt, zu öffentlichen Schredderungen seiner Bücher aufgerufen, er sollte existenziell vernichtet werden, weil er die pathologisch narzisstische Gesellschaft mit ihrem Wahn konfrontierte. Deshalb gefällt mir dieser Satz besonders gut - auch, weil ich das, was er beschreibt, hundertfach selber erlebt habe:

"Der Deutsche ist der ideale und verläßlichste Denunziant. Im Gegensatz zu Denunzianten in anderen Völkern, bei denen die Sache sehr praktisch gehandhabt wird und man denunziert, um sich einen materiellen oder anderwärtigen Vorteil zu verschaffen, denunziert der Deutsche aus Leidenschaft und völlig uneigennützig. Es ist sein Hobby und sein wahrer Kern. Wenn er an etwas glaubt, sei es eine politische Einstellung oder eine allgemeine Weltanschauung, so ruht er nicht, bis er auch alle anderen überzeugt … nein, überzeugen ist das falsche Wort. Er wird fuchsteufelswild, wenn andere mit seiner Meinung nicht übereinstimmen."

Bitte lesen und Akif unterstützen. Für mich ist er der klarste, intelligenteste und analytischste Kopf, der die deutsche Selbstvernichtung dokumentiert.