RT-KOENIGSBERG
MELDUNGEN ZUM ZEITGESCHEHEN

Archiv - Futurm E...

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Geheimtunnel unter der Behringstraße in Arbeit?
 
10. 12. 2019
 
Glaubt man diesen Erzählungen, und es gibt keinen Grund es nicht zu glauben, so darf man vermuten, es wird ein Tiefenkanal dort gebaut. Dieser, ähnlich wie der Tunnel nach GB von Frankreichaus, könnte vom amerikanischen Alaska nach Russlasnd führen als militärische Aktion. Genausogut aber auch von Russland aus vorangetreiben.
 
Oder, und das wäre das Beste, wenn auch kaum glaubhaft, man will sich gegenseitigt verbinden um so die gegenseitige Wirschaft zu fördern......
 
Inuit in Sorge: Mysteriöses Geräusch aus der Tiefe – bohren Tunnelbohrmaschinen geheime Untergrundstädte?
Teile die Wahrheit!
Im kanadischen Nunavut ist seit Sommer 2016 alles anders: Ein merkwürdiges Summen vertreibt die Tiere und gibt Bewohnern und Militär Rätsel auf.
 
Auf den ersten Blick erscheint die nordkanadische Gemeinde Iglulik die perfekte Idylle zu sein. Und bis zum Sommer war sie es auch. Doch dann hörten die Einwohner auf einmal merkwürdige Geräusche, deren Ursprung nach wie vor unklar ist. Sogar das kanadische Militär ist mittlerweile involviert.
Die mysteriösen Töne, die die Inuit mal als Summen, mal als Pfeifen beschreiben, scheinen vom Grund der Meerenge auszugehen. Dem pflichten auch die Touristen bei, die das Geräusch sogar durch einen Schiffsrumpf hindurch gehört haben wollen.
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https://www.pravda-tv.com/2019/12/inuit-in-sorge-mysterioeses-geraeusch-aus-der-tiefe-bohren-tunnelbohrmaschinen-geheime-untergrundstaedte/

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Glaubensbekenntnis:
 
03. 12. 2019

Amen.
 
Ich glaube an Habeck, den Grünen
den Allmächtigen,
den Maler der Landschaft wie der Erden,
 
und an Künast, Roth und Andere
die Allmächtigen,
die Schöpfer der Landschaft und der Erden,
empfangen durch die heilige Erleuchtung,
empfangen durch den grünen Geist,
geboren in der Mühle der Vergeistigten,
gelitten unter Schmidt, Kohl und Meuthen,
gekreuzigt und geboren und erstrahlet,
hinaufgestiegen in das Reich der Menschen,
am dritten Tage auferstanden als Idioten,
aufgefahren ins Nirwana,
er sitzet zur Rechten Knünast,
der allmächtigen Mutter,
von dort wird er kommen,
zu richten die Leugner und die Hetzer.
 
Ich glaube an Habeck, den Grünen,
der heiligen grünen Gemeinschaft,
Gemeinschaft der Mischpoke,
Verleugnung des Blödsinns,
Auferstehung aus der Zwangsjacke
und des ewigen Hohlkopfes.....
 
Grünen......


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Aufklärung des Klimawahns.....
29. 11. 2019
no comment..... Gastbeitrag
Meinung » Gastkommentar
Weltwetterorganisation WMO meldet Anstieg der Treibhausgase und führt den anthropogenen Klimawandel ad absurdum
Von Peter Haisenko / Gastautor29. November 2019

 
Weiter heißt es: „Die Entwicklung bedeute, dass künftige Generationen mit ernsten Folgen des Klimawandels wie höheren Temperaturen, mehr Extremwetterereignissen und steigendem Meeresspiegel konfrontiert seien.“ Da muss doch der letzte Klimaleugner ehrfurchtsvoll vor so großer Expertise die Seiten wechseln! Oder doch nicht?
Propagandameldung soll Angst schüren
Wer rechnen kann hat´s leichter zur erkennen, dass es sich hier um eine brutale Propagandameldung handelt. Es geht los damit, dass von ppm gesprochen wird. Das ist ein Wert, mit dem kaum jemand etwas anfangen kann. „ppm“ heißt parts per million, also Teilen pro einer Million. 407,8 klingt erst mal wie verdammt viel und das soll es wohl auch, denn man hätte auch einen anderen Wert angeben können. 407,8 ppm sind nämlich nur 0,04078 Prozent oder 0,4078 Promille, also 0,4 Teilchen CO2 pro 1.000 Teilen Luft. Oder auch ein Kubikzentimeter CO2 pro 2,5 Liter Luft. Aber mit solchen Zahlen kann man keinen Hund hinter dem Ofen hervorlocken. Da haben doch 407,8 ppm eine ganz andere Wirkung. Aber es geht weiter.
Eine Steigerung von 405,5 auf 407,8 ist eine Steigerung um 0,57 Prozent. 0,57 Prozent von 0,04 Prozent. Da muss doch jeder sofort erkennen, dass sich die Welt in schwindelerregender Geschwindigkeit der selbstverständlich menschengemachten Apokalypse nähert.
Wer nach dieser Meldung noch nicht begriffen hat, dass er größten Verzicht üben muss, um die Welt zu retten, der müsste sofort irgendwo eingewiesen werden. Und um das Ganze zu untermauern, legt der Deutsche Wetterdienst zusammen mit dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft mit dieser Meldung nach:
„Deutschland muss sich auf mehr extreme Wettersituationen wie Starkregen einstellen. Dabei kann jeder Ort betroffen sein. Falle Starkregen auf bebaute Flächen, könne er enorme Schäden anrichten.“ Analysiert man diesen Text fällt auf, dass er nichts als nichtssagende Plattitüden enthält. Man muss sich auf etwas einstellen… Jeder kann betroffen sein… Und ist es etwas Neues, dass Starkregen Schäden auf bebauten Flächen anrichten kann? Wir hatten schon als Kinder unseren Spaß daran, wenn nach einem Gewitter Autos in der überfluteten Bahnunterführung stecken geblieben sind. Ja, aber jetzt kann jeder betroffen sein. Das macht Angst. Soll es wohl auch. Aber ist es nicht ein Monopol von „Rechts“, mit Angst Politik zu machen?
Die Angst-Propaganda beweist das Gegenteil
Schauen wir nochmals genau hin. Man wird konfrontiert sein. Man muss sich einstellen. Jeder kann betroffen sein. Nun, es könnte auch sein, dass die Erde von einem großen Asteroiden getroffen wird oder uns der Himmel auf den Kopf fällt. Klar, das könnte sein. Könnte aber auch nicht. Und klar, der Meeresspiegel könnte ansteigen. Das ist logisch, denn im Laufe der Jahrtausende hat sich der Meeresspiegel andauernd verändert, und zwar in Größenordnungen, die zum Beispiel England zu einer Insel gemacht haben oder antike Städte versinken ließen. Oder auch bewirkten, dass die Beringstraße zwischen Sibirien und Alaska zu Fuß durchschritten werden konnte. Es gibt Stellen im Pazifik, wo der Meeresspiegel um 4.000 Meter angestiegen ist. So sind nämlich die Atolle entstanden. Oder war es anders herum. Hat sich der Meeresboden abgesenkt, wegen der Plattentektonik?
Was ist mit dem Magma, das unterseeisch in unkontrollierbaren Mengen ausfließt oder auf Hawaii ins Meer? Könnte all das auch heute einen Anstieg des Meeresspiegels verursachen? Nein, 98 Prozent der seriösen Wissenschaftler sind sich angeblich einig: Klimaerwärmung und Anstieg des Meeresspiegels können nur vom Menschen selbst verursacht sein.
 
Wenn also das CO2 in der Luft im letzten Jahr um 0,57 Prozent zugenommen hat und der Mensch dafür verantwortlich sein soll, dann müsste der anthropogene Ausstoß von CO2 um etwa 30 Prozent im letzten Jahr zugenommen haben. Wie das?
Ganz einfach: 98 Prozent des CO2 regelt die Natur selbst und darauf hat der Mensch keinen Einfluß. Zwei Prozent legt der Mensch drauf und das wird als die anthropogene Variable angenommen. Wenn folglich das gesamte CO2 um 0,57 Prozent zugenommen hat, dann kann für diese Veränderung nur der anthropogene Anteil Verursacher sein und der müsste dann eben um knapp 30 Prozent angestiegen sein.
Aber es kommt noch besser. Vor zwei Jahren wurde der Anteil von CO2 an der Atmosphäre mit „nur“ 400 ppm angegeben. Das bedeutet, dass innerhalb von zwei Jahren ein Anstieg von knapp zwei Prozent (400 zu 407,8) festgestellt worden ist. Da aber der anthropogene Anteil nur zwei Prozent beträgt, müsste sich dieser während der letzten zwei Jahre verdoppelt haben.
Um das nochmals zu verdeutlichen: Jeder Anstieg des CO2 in der Atmosphäre wird dem Mensch zugeordnet. Weil dieser aber nur mit zwei Prozent am Gesamthaushalt beteiligt ist, müsste sich dieser Anteil verdoppelt haben, wenn das Gesamt-CO2 um zwei Prozent zugenommen hat. Man muss kein „seriöser“ Wissenschaftler sein zu wissen, dass das definitiv nicht stattgefunden hat. Folglich beweist diese Sensationsmeldung das Gegenteil dessen, was ihre Absicht ist. Nämlich dass der propagierte Anstieg des CO2 gar nicht vom Mensch verursacht sein kann.
Die Meldung beweist vielmehr, dass der CO2-Gehalt der Luft offensichtlich natürlichen Schwankungen unterliegt, auf die der Mensch überhaupt keinen Einfluß hat. Ja, es ist mal wieder der gute alte Dreisatz, mit dessen Anwendung viele Sensationsmeldungen zerlegt werden können und den die 98 Prozent „seriöser Wissenschaftler“ offensichtlich nicht anwenden können.
Der „Kampf gegen das CO2“ ist Politik mit der Angst. Einer breiigen Angst, die allgemeines Unwohlsein auslösen soll. Wer kann schon selbst beurteilen, was wahr ist, was uns wirklich bedroht oder ob wir nur einer perfiden Kampagne ausgesetzt sind, um politische Ziele zu erreichen, die anders unerreichbar sind? Wie sonst könnten Menschen überzeugt werden, auf Lebensqualität zu verzichten, die man sich in langer Zeit erarbeitet hat? Dass man plötzlich CO2-Steuern bezahlen soll für die Selbstverständlichkeit, in einer beheizten Wohnung leben zu wollen?
Der Klimawahnsinn ist ein deutsches Phänomen. Nirgendwo sonst wird so radikal an der Deindustrialisierung gearbeitet. Könnte es sein, dass das unter der Überschrift eingeordnet werden muss, dass die Zerstörung Deutschlands seit mehr als 100 Jahren das vorrangige Ziel von London und Washington ist?
Betrachten wir die Realität. Nachdem Deutschland der Erste Weltkrieg aufgezwungen worden war, nach dem schändlichsten „Friedensvertrag“ aller Zeiten, dauerte es gerade mal zehn Jahre – und Deutschland war wieder Weltspitze. Nach dem nächsten Krieg, währenddessen deutsche Städte, Fabriken und Infrastruktur großflächig zerbombt worden sind, dauerte es schon wieder keine zehn Jahre – und Deutschland war wieder Weltspitze. Da muss man doch verzweifeln, wenn man in London das Sagen hat.
Deutschland soll klein gehalten werden – mit allen Mitteln
Nach der Wiedervereinigung kam dann Herr Schröder und hat für Deutschland den Niedriglohnsektor mit der Agenda 2010 erschaffen. Das war notwendig, denn würden in Deutschland anständige Löhne bezahlt, Löhne, die deutsche Waren auf ein Preisniveau brächten, das dazu führte, dass Deutschland nicht mehr Hunderte Milliarden Außenhandelsüberschüsse erleiden muss, dann hätten wir in Deutschland ein Wohlstandsniveau, das mit großem Abstand über allem in der Welt läge. Mit dem zugehörigen Neid der anderen, speziell der Angelsachsen.
Der nächste Versuch, Deutschland klein zu halten, war dann Merkel und die Massenmigration. Aber auch das hat (bis jetzt) nicht nachhaltig gewirkt. So sehe ich jetzt den letzten Versuch, Deutschland endlich in die Bedeutungslosigkeit zu stürzen, mit der Hatz aufs CO2.
Allerdings ist zu beobachten, dass immer mehr aufwachen und erkennen, dass zum einen überhaupt nicht wirklich wissenschaftlich nachgewiesen ist, dass menschengemachtes CO2 das Klima verändert. Und wenn doch, Deutschlands Anteil daran mit zwei Prozent von zwei Prozent menschenverursachtem CO2-Ausstoß verschwindend gering ist.
Dass es nur irrsinnig sein kann, in Deutschland Kohlekraftwerke abzuschalten, während jede Woche anderswo ein neues in Betrieb genommen wird? Da muss den Deutschen schon mit geballter Propagandamacht eingeprügelt werden, dass es unbedingt Deutschland sein muss, das die Welt mal wieder retten soll.
Rekordmeldung ohne irgendeinen Bezugswert
In den letzten Wochen und Monaten vergeht kaum ein Tag, an dem in den Medien nicht auf den Klimawandel eingegangen wird und dass der natürlich menschlichen Ursprungs sein muss. Das schleift sich aber ab und so kommt man mit „Rekordmeldungen“ daher, die überhaupt nicht dramatisch sind, aber so wirken sollen.
Worauf bezieht sich denn überhaupt der „Rekord“? Die Wissenschaft weiß, dass es im Laufe der Jahrtausende schon CO2-Werte in der Luft gab, die das heutige Niveau um das Mehrfache überstiegen haben. Also wo ist der Bezugswert, für diesen angeblichen Rekordwert? Auch bezüglich Hochwasser?
 
Das politische Geschäft mit dem CO2 kann nur noch als ungeheuerliche Propaganda bezeichnet werden. Mit allen Mitteln soll in die Köpfe der Bürger gehämmert werden, dass wir große Angst vor Klimawandel und natürlich dem CO2 haben müssen. Tägliche Meldungen sollen das untermauern. Eben auch mit Zahlen, deren Bezug auf ppm die wenigsten einschätzen können. Dazu dann eine schöne Grafik präsentiert, die einen CO2-Gürtel in Tausenden Meter Höhe vorgaukelt.
Wer weiß denn schon, dass CO2 schwerer als Luft ist und sich wegen der Schwerkraft nur in Bodennähe ansammeln kann? Genau dort, wo es die Natur fürs Pflanzenwachstum unbedingt benötigt? Ich jedenfalls kann einen Anstieg des CO2 um 0,57 Prozent – wer immer das wie gemessen hat – nicht als bedrohlich empfinden. Die Feldfrüchte freuen sich sogar darüber, aber was hat grün-ideologische Politik schon mit Pflanzenwachstum oder der Realität zu tun.
Zuerst erschienen auf Anderweltonline.com
Peter Haisenko, Verkehrspilot, war nach seiner Ausbildung bei der Lufthansa 30 Jahre im weltweiten Einsatz als Copilot und Kapitän.  Seit 2004 ist er tätig als Autor und Journalist. Er gründete den Anderwelt Verlag. www.anderweltonline.com/

 
https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/weltwetterorganisation-wmo-meldet-anstieg-der-treibhausgase-und-fuehrt-den-anthropogenen-klimawandel-ad-absurdum-a3081345.html

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Meldungen aus Russland..... Vladimus Putius der Große.....
24. 11. 2019
 
Wie wir von unserem Moskaukorrespondenten erfahren, macht sich in Russland ein neuer Personenkult breit, der offensichtlich auf dem alten Personenkult der UDSSR aufbaut.
 
So liegt uns dieses Foto vor, das den heutigen Präsidenten V. Putin = Valdimus Putius als Imperator als Ersatzzaren darstellt.
 
Wir können von RT-KOENGISBERG nun gar nicht sagen, ob es bei uns Erschrecken auslöst oder nur unendliches Gelächter..... Wir hoffen, die Russen wie Herr Putin haben ausreichend Humor, sich so zu amüsieren, wie wir uns amüsieren!.
 
 
 
https://vk.com/im?sel=556379120&z=photo556379120_457239853%2Fmail2336
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    Gastbeitrag von:
    Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten
  1. 11. 2019
 
Anmerkung der Redaktion RT-KOENIGSBERG.
 
Dieser für sich richtige Beitrag wie die darin enthaltene Kritik auch an die christlichen Kirchen in Deutschland sind auf viele Felder der ISLAM-Lehre wie des Koran zu ergänzen.
 
Siehe aber auch: Index – verbotene Bücher „ISLAM – Märchen aus tausend und einer Nacht!“ - eine historische Aufarbeitung der Entstehung des ISLAM.
 
    Herrn Prof. Dr. Ahmad Milad Karimi, Universität Münster
    Sehr geehrter Herr Professor Karimi,

    in Ihrem Internetdokument https://www.evangelisch.de/inhalte/137243/07-08-2017/kommt-die-gewalt-aus-dem-islam-zehn-behauptungen-und-zehn-antworten, das von der Evangelischen Kirche veröffentlicht wurde, schreiben Sie:

    "Dafür begreift sich der Koran als Rechtleitung und der Prophet Muhammad als Vorbild. Das Ziel des Korans ist Gerechtigkeit, nicht zum Beispiel das Abhacken von Händen. Das Handabhacken ist eine Strafe aus dem 7. Jahrhundert."

    Nach Auffassung des Islams wurde der Koran dem Mohammed direkt von Allah eingegeben. Der unabänderliche Koran offenbart den Willen Allahs: "Dem Dieb und der Diebin schneidet ihr die Hände ab, als Vergeltung für das, was sie begangen haben, und als abschreckende Strafe von Allah. Und Allah ist Allmächtig, Allweise" (Sure 5:38). Das ist ein eindeutiges und klares Gebot Allahs, das für jeden Moslem verpflichtend ist. Es ist nicht bekannt, daß Allah dieses sein Gebot inzwischen aufgehoben oder nur für das 7. Jahrhundert erlassen hätte.

    In islamisch regierten Staaten wird dieses Gebot Allahs befolgt. In Khartoum begegnete ich einem Deutschen, der Hunderte von Sharia-Opfern mit Prothesen versorgt hatte. Wenn der Islam in Deutschland die Macht ergreift, dann wird dieses Gebot auch in Deutschland befolgt werden.

    Körperstrafen sind in Deutschland verboten. Zu lehren, daß Diebstahl nach dem Willen Allahs mit Amputation bestraft werden muß, ist unvereinbar mit unserer Verfassung. Dieses Schreiben kann verbreitet werden.

    Mit besorgten Grüßen
    Hans Penner

     

    Diese Sendung ist keine Werbung und kein regelmäßiger Rundbrief, sondern ein Beitrag zur Förderung der Demokratie in Deutschland. Die Adressen werden nicht weitergegeben und nicht verarbeitet. Wenn Ihre Adresse gelöscht werden soll, bitte "löschen" in die Betreffzeile einer Antwort-Mail eingeben.
 

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No comment …....
 
11. 11. 2019
 
 
Via. Paul JG Ruegen u
Top-Wissenschaftler tritt zurück: „Globale Erwärmung ist ein Betrug in Höhe von mehreren Billionen US-Dollar – sie hat viele Wissenschaftler korrumpiert“
11. 11. 2019
Das Folgende ist ein Brief an die American Physical Society, der von Professor Emiritus für Physik Harold ‚Hal‘ Lewis von der University of California in Santa Barbara veröffentlicht wurde.

 
Von: Hal Lewis, Universität von Kalifornien, Santa Barbara
An: Curtis G. Callan, Jr., Princeton University, Präsident der American Physical Society
Lieber Curt:
Als ich vor 67 Jahren der American Physical Society beitrat, war sie viel kleiner , viel sanfter und von der Geldflut noch nicht korrumpiert (eine Bedrohung, vor der Dwight Eisenhower vor einem halben Jahrhundert gewarnt hat).
snap4face.com
Top-Wissenschaftler tritt zurück: "Globale Erwärmung ist ein Betrug in Höhe von mehreren Billionen US-Dollar - sie hat…
 
https://snap4face.com/top-wissenschaftler-tritt-zurueck-globale-erwaermung-ist-ein-betrug-in-hoehe-von-mehreren-billionen-us-dollar-sie-hat-viele-wissenschaftler-korrumpiert/?fbclid=IwAR122y9BHvzmk8fvTur5SzuU_Cs-mrObFb9jgAvrG-73zuFVavmK47sINwA

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Sturm im Wasserglas …..
 
09. 11. 2019
 
Mit Bedauern dürfen wir feststellen, Herr Guzido Heisterkamp als Schreiber der Morgenpost, ist nicht gebildeter als seine ganzen anderen Genderschreiberlinge. Denn das was Herr Tino Chrupalla hier zum Besten gibt, kann durch keine Fakten widerlegt werden. Aber Wahrheitsdarstellungen scheinen im Bundestag nicht mehr erwünscht zu sein.
 
Sieht man genau hin, so war Herr Tino Chrupalla noch rücksichtsvoll, da die Faktenlage der Akte AM noch viel schlimmer ausfällt, als hier dargestellt. Aber mit der Bildung haben es wohl die heutigen Journalisten nicht mehr so......
 
Rede
Die AfD missbraucht den Gedenktag zum Mauerfall mit unglaublichen Vorwürfen und sehr deutlicher Hetze gegen Kanzlerin Angela Merkel.
08.11.2019, 18:34
Guido Heisterkamp
Politik Video
 
Gegen 9.11 Uhr betritt Tino Chrupalla das Rednerpult im Plenarsaal. Der AfD-Politiker wird als möglicher Gauland-Nachfolger für den Parteivorsitz gehandelt. Die Rede des 44-Jährigen beginnt harmlos, er spricht über die historische Bedeutung des Mauerfalls und dass für viele ein Traum in Erfüllung ging – für viele aber auch ein Albtraum.
Um 9. 14 Uhr beginnt dann der Eklat und die knapp dreiminütige Hetze gegen die Bundeskanzlerin Angela Merkel. Chrupalla sorgte für Empörung, als er erklärte, Deutschland werde heute wieder durch einen „antideutschen Trennwall“ zerteilt.

 
Angela Merkel im Bundestag von AfD angegriffen – Das muss man wissen:
  • Im Bundestag ist Angela Merkel von der AfD attackiert worden
  • Tino Chrupalla sorgte mit seiner Rede für einen Eklat
  • Er wirft ihr Stasi-Methoden vor
https://www.morgenpost.de/politik/article227591231/Angela-Merkel-AfD-greift-Kanzlerin-an-und-sorgt-fuer-Eklat-im-Bundestag.html?fbclid=IwAR0xoUfTT80zxLDmb5rZKguAgY3-43Wt1NNgGhIT6Vt9-iqSyJ7GbkV42BM

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Von der Kontinuität der Reichsfrage Deutschlands......
 
05. 11. 2019
 
Es ist völlig unerheblich wo man politisch steht und wie man den Herrn Ebel sehen möchte. Fakt ist, die Erläuterungen zur Staatsrrechtsfrage, wie hier vorgetragen, stimmen. Vergleichbare Annalysen haben wir seit weit mehr als 10 Jahren erstellt und vertreten.
 
Womit die Frage der Staatsrechtsfrage der BRD obsolet ist. Denn einmal steht sie im Widerspruch zur Staatsrechtskontinuitätsfrage, also zur Legalitätsfrage wie sie auch im Widerspruch der politischen Willensvorgaben aus der HLKO steht.
 
Um Europa jedoch friedlich fortzuentwicklen im Sinne Europas wie seiner Kulturen, bedarf es der Richtigstellung der Stellung der deutschen Völker, da sonst ein Europa, wie von den Europavordenkern erdacht, niemals funktionieren wird.

Die Verfassungsfrage, die immer wieder angesprochen wird zu regeln, auch wenn die BRD behauptet, die Deutschen hätten sich in freier Wahl nun eine Verfassung namens GG gegeben, was eine juristische Eulenspiegelei wie Hochstapelei darstellt, kann jedoch erst dann geregelt werden, wenn die Grundlagen zur Reichsfrage, gerechent ab 1918, da auch die Weimarer Verfassung nicht rechtsgültig wurde, geregelt werden. Und erst dann kann ein neuer Verfassungskonvent über die Frage einer neuen Verfassung zum Reich, bestimmt werden.
 
 
Via: Winston Smith
 
 
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Christa Zimmermann
 
 
Jürgen Runge: Wer wirklich besser durchblicken und sich richtig fein"tunen" - also feineinstimmen will, muss davon Kenntnis haben.

Das ist diejenige Quelle, woraus der Stein ins Rollen gebracht wurde. Nicht erst 2003, sondern schon vor Mauerfall, da war an Internet noch gar nicht zu denken.

Ebel aber ist eindeutig Weimarer Republik und weil das der Putsch ist, hat man ihn auf Deutschland 1937 gebaut, nicht ins Kaiserreichrecht. Die Weimarer Republik ist auch nicht das 2. DR, sondern das so genannte Dritte schon.

Ebel gehört zum Alliiertenkonzept hinter allen Kullissen, gegen das Kaiserreich. Das dritte Reich beginnt real am 28.10.1918.

Adolf hat kein neues Reich gegründet, sondern auf Notstandsgesetze der Weimarer Geschäftspraxis basierend, die Rechtsordnung ausgehebelt, wie es seit 1918 bis heute immer der selbe Missbrauch ist, samt Bismarckserben und alle KRR's wie VVs und Staatsgründer oder Freistaatreaktivierer.

Ebel liegt aber als solches richtig, was die Entwicklung angeht, wie es abgelaufen ist. Er realisiert nur nicht das, wie wir es heute ermittelt haben, wo die wirkliche Schnittstelle definitiv ist, wie es sich im Inneren Recht verhält.

Des Weiteren kommt hier deutlich hervor, was ich stets versuche klar zu machen, es fehlt einfach die Gerichtsbarkeit, da es keine gibt vom Kaiserreich original Staatsrecht, die staatlich legitimiert wäre. Was erst konstituiert werden muss im ungebrochenen kaiserlichen Recht und was mit allen Mitteln der Täuschung, Desinformation, Nebelkerzen und totale Verdeckung mut tausend gefälschten Strohmannorganisationen verhindert werden soll.

Alles Andere sollen wir extra mit spielen, um vom echten Ausgang und Eingang weg gelockt zu werden. Nur das Eine soll und darf nicht geschehen, da dann der ganze Laden der Welttyrannen seit mindestens 250 Jahre auffliegt und das ganze Kartenhaus seit schon von vor 1914 komplett in sich selbst zusammen fällt mit einem Schlag, das man zuvor hoch stapelte.

https://youtu.be/kIn5jm9xtGw

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Anhang, bitte auch studieren:
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1. https://vk.com/wall311998901_386

2.
https://vk.com/wall311998901_384

3.
https://www.youtube.com/playlist?list=PLqZzBCowsj-IVt..

4.
https://www.bitchute.com/video/rQXHgvPkOkiB/

5.
https://www.bitchute.com/video/6TFehNtkMyAb/

6.
https://vk.com/video311998901_456239023

7.
https://www.facebook.com/groups/598107403673845/perma..

8.
https://www.facebook.com/groups/598107403673845/perma..

9.
https://www.facebook.com/groups/598107403673845/perma..

10.
https://www.facebook.com/groups/598107403673845/perma..

11.
https://www.facebook.com/groups/598107403673845/perma..

12.
https://www.facebook.com/groups/598107403673845/perma..

13.
https://www.facebook.com/groups/598107403673845/perma..

14.
https://www.facebook.com/groups/598107403673845/perma..

15.
https://www.facebook.com/groups/598107403673845/perma..

17.
https://www.facebook.com/groups/598107403673845/perma..

18.
https://www.facebook.com/groups/598107403673845/perma..

19. (Siegel)
https://www.facebook.com/groups/598107403673845/perma..

20.
https://www.facebook.com/groups/598107403673845/perma..

21. Geschichtsfälschung, Wolfgang Effenberger
https://youtu.be/UC5Z9o8sPIg

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YouTube2:10:04
 
https://www.youtube.com/watch?time_continue=16&v=kIn5jm9xtGw
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Schlechtes Denunziantentum ? - Das war gestern.....
 
02. 11. 2019
 
Diese alte Weisheit hat sich geändert. Dank der Genderintelligenz und der daraus folgenden Schwarmintelligenz dürfen wir heute mit Freuden feststellen, dank der intensiven Freiheitsarbeit unserer geliebten Bundeskanzlerin und ihres Verfasschunsschutzes wie deren Mannen, ist es heute eine Ehre geworden, denunzieren zu dürfen.
 
Wir wollen davon auch fleißg Gebrauch machen, liefern doch die Medien aller Couleur ausreichend Regierungs-, Amts, wie Mediennahrung, dieser Behörde ausreichend Beschäftigung zukommen zu lassen – bis die Leitungen glühen!


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Gastbeitrag von Marianne Pritzwalk
  1. 10. 2019
Dieser Beitrag belegt einmal mehr die Richtigkeit der „jouristischen Wissenschaften“, das der Souverän lange in der Widerstandspflicht steht! Denn das BVFG hat keinen Einfluß wie rechtlice Macht mehr.
 
 
Allgemein
Kirchhof prangert Merkel als Verbrecherin an!
14. Oktober 2017 Division Hamburg 73 Kommentare
Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts, Prof. Ferdinand Kirchhof, hat nun Merkels Verbrechen offiziell gemacht!
Es gibt derzeit so gut wie keinen Auftritt der Verbrecherin Merkel, bei dem ihre Lügenaufführung nicht in Schmähungen, Pfeifkonzerten und „Merkel-muss-weg-Rufen“ untergehen würde.
Und das zu recht, wie nun der Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts, Prof. Ferdinand Kirchhof, öffentlich versichert. Kirchhofs Aussage hat eine neue Qualität, er ist noch im Dienst, im Gegensatz zu den anderen Systemfeiglingen und Mittätern, die das Recht bis zu ihrer Pensionierung verschlucken. Kirchhof hingegen hat Merkels Verbrechen jetzt offen angeprangert: Die planmäßige illegale Flutschleusenöffnung und die illegalen Grenzübertritte.
Nach dem Sturz des Merkel-Systems muß sie dafür den Rest ihres Lebens hinter Gitter verbringen.
So gut wie niemand, der über unser Land herfallenden Invasoren hat ein Recht, bei uns zu sein, sagt der zweit höchste Richter am höchsten Gericht der BRD.
„Den wenigsten, die zu uns kommen, steht das Grundrecht auf Asyl zu.“
(…..............)
 
https://fucktheeublog.wordpress.com/2017/10/14/kirchhof-prangert-merkel-als-verbrecherin-an/?fbclid=IwAR1ovknf_4bcSxdhx3FsY66ISmiQWdnuZw3omwsuwqSjc-JIC6GVCSwP0Bc

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Das Deutsche Reich wie die Politik Adolf Hitlers richtig dargestellt. Der Krieg kam vom Westen!
 
16. 10. 2019
 
“Ich darf noch einmal feststellen, dass ich erstens keinen Krieg geführt habe, dass ich zweitens seit Jahren meinem Abscheu vor einem Krieg und allerdings auch meinem Abscheu vor einer Kriegshetze Ausdruck verleihe, und dass ich drittens nicht wüsste, für welchen Zweck ich überhaupt einen Krieg führen sollte.” – aus einer Rede vor dem Reichstag, 28. April 1939
15. Oktober 2019
Von
MZWNEWS.COM

 British prime minister Neville Chamberlain (left) (1869 - 1940) and Adolf Hitler (1889 - 1945) with his interpreter Paul Schmidt and Neville Henderson (right) at dinner during Chamberlain's 1938 appeasement visit to Munich. (Photo by Heinrich Hoffmann/Getty Images) Getty ImagesGetty Images

 
Die Feinde Deutschlands behaupten heute, daß Adolf Hitler der größte Störenfried der Geschichte sei, daß er alle Völker mit Überfall und Unterdrückung bedrohe, daß er eine furchtbare Kriegsmaschine geschaffen habe, um ringsum Verwüstung und Unheil anzurichten. Sie verschweigen dabei geflissentlich eine entscheidende Tatsache: Sie selbst waren es, die den Führer des deutschen Volkes dazu getrieben haben, schließlich das Schwert zu ziehen. Sie selbst zwangen ihn, zuletzt das mit Macht zu erkämpfen, was er vom ersten Augenblick an durch Überredung zu gewinnen trachtete: die Sicherheit seines Landes. Sie taten das nicht nur, indem sie ihm am 3. September 1939 den Krieg erklärten, sondern indem sie ihm schon vorher Schritt für Schritt den Weg zu einer friedlichen Auseinandersetzung mit ihnen sieben Jahre hindurch versperrten.
Durch Adolf Hitlers ganzes Auftreten seit Beginn seines Wirkens für das deutsche Reich zieht sich wie ein roter Faden der stets wiederholte Versuch, die Regierungen der anderen Staaten zu einer gemeinsamen Erneuerung Europas zu bewegen. Aber dieser Versuch scheiterte jedesmal daran, daß nirgends Bereitschaft bestand, auf ihn einzugehen, weil der alte Ungeist des Weltkrieges überall herrschte, weil in London, in Paris und bei den Vasallen der Westmächte nur ein Wille bestimmend war: die Gewalt von Versailles zu verewigen.
Ein kurzer Blick auf die wichtigsten Ereignisse liefert uns hierfür den unwiderleglichen Beweis.
Als Adolf Hitler antrat, war Deutschland genau so ohnmächtig und geknebelt, wie es die Sieger von 1918 wollten. Völlig entwaffnet, nur mit einem Heer von 100 000 Mann ausgestattet, das lediglich in seinem Innern als Polizeitruppe dienen sollte, lag es inmitten eines eng geschlossenen Ringes von bis an die Zähne bewaffneten und miteinander verbündeten Nachbarn. Zu den alten Gegnern im Westen: England, Belgien und Frankreich waren im Osten und Süden neue aufgestellt und künstlich geschaffen worden; vor allem Polen und die Tschecho-Slowakei. Der vierte Teil des deutschen Volkes war vom Rumpfe des Mutterlandes gewaltsam abgetrennt und an Fremde vergeben. Das Reich, allseitig verstümmelt und jeglicher Verteidigungsmittel [2] beraubt, konnte Tag für Tag zum wehrlosen Opfer irgendeines beutelustigen Anwohners werden.
Da ließ Adolf Hitler zum erstenmal seinen Appell an die Vernunft der Umwelt ertönen. Am 17. Mai 1933, wenige Monate nach seiner Ernennung auf den Posten des Reichskanzlers, hielt er im deutschen Reichstag eine Rede, der wir folgende Sätze entnehmen:
Deutschland wäre auch ohne weiteres bereit, seine gesamte militärische Einrichtung überhaupt aufzulösen und den kleinen Rest der ihm verbliebenen Waffen zu zerstören, wenn die anliegenden Nationen ebenso restlos das gleiche tun.
… Deutschland ist ferner ohne weiteres bereit, auf die Zuteilung von Angriffswaffen dann überhaupt Verzicht zu leisten, wenn innerhalb eines bestimmten Zeitraumes die Rüstungsnationen ihrerseits diese Angriffswaffen ebenfalls vernichten und durch eine internationale Konvention die weitere Anwendung verboten wird.
… Deutschland ist nun jederzeit bereit, auf Angriffswaffen zu verzichten, wenn auch die übrige Welt ihrer entsagt. Deutschland ist bereit, jedem feierlichen Nichtangriffspakt beizutreten; denn Deutschland denkt nicht an einen Angriff, sondern an seine Sicherheit!
Die Antwort blieb aus.
Unbekümmert fuhren die anderen fort, ihre Waffenarsenale zu füllen, ihre Sprengstofflager anzuhäufen, ihre Truppen zu vermehren. Zugleich erklärte der Völkerbund, das Organ der Siegermächte, Deutschland müsse erst eine „Probezeit“ durchmachen, bevor man bereit sei, mit ihm über eine Abrüstung der übrigen Länder zu sprechen. Nun löste sich Hitler am 14. Oktober 1933 von diesem Völkerbund, mit dem es keine Verständigung gab. Kurz darauf jedoch, am 18. Dezember 1933, trat er mit einem neuen Vorschlag zur Besserung der internationalen Verhältnisse hervor. Dieser Vorschlag enthielt folgende 6 Punkte:
  1. Deutschland erhält die volle Gleichberechtigung.
  2. Die hochgerüsteten Staaten verpflichten sich untereinander, eine weitere Erhöhung ihres derzeitigen Rüstungsstandes nicht mehr vorzunehmen.
  3. Deutschland tritt dieser Konvention bei mit der Verpflichtung, aus freiem Willen von der ihm gegebenen Gleichberechtigung nur einen so maßvollen tatsächlichen Gebrauch zu machen, daß darin keine offensive Gefährdung irgendeiner anderen europäischen Macht zu sehen ist.
  4. Alle Staaten anerkennen gewisse Verpflichtungen einer humanen Kriegsführung bzw. einer Vermeidung gewisser Kriegswaffen in ihrer Anwendung gegen die zivile Bevölkerung.
  5. Alle Staaten übernehmen eine gleichmäßige allgemeine Kontrolle, die die Einhaltung dieser Verpflichtungen prüfen und gewährleisten soll.
  6. Die europäischen Nationen garantieren sich die unbedingte Aufrecht- [3] erhaltung des Friedens durch den Abschluß von Nichtangriffspakten, die nach Ablauf von 10 Jahren erneuert werden sollen.
Im Anschluß hieran wurde eine Erhöhung des deutschen Heeres auf 300 000 Mann beantragt, da diese Zahl der Heeresstärke entspreche, „die Deutschland angesichts der Länge seiner Landesgrenzen und angesichts der Heeresstärke seiner Nachbarn benötigt“, um sein bedrohtes Gebiet vor Angriffen zu decken. Der Verfechter einer friedlichen Übereinkunft versuchte also nun, dem fehlenden Abrüstungswillen der anderen dadurch Rechnung zu tragen, daß er für sein Land eine beschränkte Aufrüstung begehrte. Ein jahrelanger Notenwechsel, der sich hieraus ergab, endete schließlich jäh durch ein glattes Nein von Frankreichs Seite. Dieses Nein war noch überdies von gewaltigen Verstärkungen der Streitkräfte in Frankreich, England und Rußland begleitet.
Damit verschlechterte sich das Verhältnis für Deutschland noch mehr als bisher. Damit wurde die Gefahr für das Reich so gewaltig, daß Adolf Hitler sich zum Handeln gedrängt sah. Am 16. März 1935 führte er die allgemeine Wehrpflicht wieder ein. Aber in unmittelbarer Verbindung mit dieser Maßnahme verkündete er abermals ein Anerbieten zu weitestgehenden Vereinbarungen, die darauf ausgingen, jeden künftigen Krieg von Grund aus human zu gestalten, ja ihn durch Ausschaltung von Zerstörungsmitteln geradezu unmöglich zu machen. In seiner Rede vom 21. Mai 1935 führte er aus:
Die deutsche Reichsregierung ist bereit, sich an allen Bestrebungen aktiv zu beteiligen, die zu praktischen Begrenzungen uferloser Rüstungen führen können. Sie sieht den einzig möglichen Weg hierzu in einer Rückkehr zu den Gedankengängen der einstigen Genfer Konvention des Roten Kreuzes. Sie glaubt zunächst nur an die Möglichkeit einer schrittweisen Abschaffung und Verfemung von Kampfmitteln und Kampfmethoden, die ihrem innersten Wesen nach im Widerspruch stehen zur bereits geltenden Genfer Konvention des Roten Kreuzes.
Sie glaubt dabei, daß, ebenso wie die Anwendung von Dumdum-Geschossen einst verboten und im großen und ganzen auch praktisch verhindert wurde, auch die Anwendung anderer bestimmter Waffen zu verbieten und damit auch praktisch zu verhindern ist. Sie versteht darunter alle jene Kampfwaffen, die in erster Linie weniger den kämpfenden Soldaten als vielmehr den am Kampfe selbst unbeteiligten Frauen und Kindern Tod und Vernichtung bringen.
Die deutsche Reichsregierung hält den Gedanken, Flugzeuge abzuschaffen, aber das Bombardement offenzulassen, für irrig und unwirksam. Sie hält es aber für möglich, die Anwendung bestimmter Waffen international als völkerrechtswidrig zu verbannen und die Nationen, die sich solcher Waffen [4] dennoch bedienen wollen, als außerhalb der Menschheit und ihrer Rechte und Gesetze stehend zu verfemen.
Sie glaubt auch hier, daß ein schrittweises Vorgehen am ehesten zum Erfolg führen kann. Also: Verbot des Abwerfens von Gas-, Brand- und Sprengbomben außerhalb einer wirklichen Kampfzone. Diese Beschränkung kann bis zur vollständigen internationalen Verfemung des Bombenabwurfes überhaupt festgesetzt werden. Solange aber der Bombenabwurf als solcher freisteht, ist jede Begrenzung der Zahl der Bombenflugzeuge angesichts der Möglichkeit des schnellen Ersatzes fragwürdig.
Wird der Bombenabwurf aber als solcher als völkerrechtswidrige Barbarei gebrandmarkt, so wird der Bau von Bombenflugzeugen damit bald als überflüssig und zwecklos von selbst sein Ende finden. Wenn es einst gelang, durch die Genfer Rote-Kreuz-Konvention die an sich mögliche Tötung des wehrlos gewordenen Verwundeten oder Gefangenen allmählich zu verhindern, dann muß es genau so möglich sein, durch eine analoge Konvention den Bombenkrieg gegen die ebenfalls wehrlose Zivilbevölkerung zu verbieten und endlich überhaupt zur Einstellung zu bringen.
Deutschland sieht in einer solchen grundsätzlichen Anfassung dieses Problems eine größere Beruhigung und Sicherheit der Völker als in allen Beistandspakten und Militärkonventionen.
Die deutsche Reichsregierung ist bereit, jeder Beschränkung zuzustimmen, die zu einer Beseitigung der gerade für den Angriff besonders geeigneten schwersten Waffen führt. Diese Waffen umfassen erstens schwerste Artillerie und zweitens schwerste Tanks. Angesichts der ungeheuren Befestigungen der französischen Grenze würde eine solche internationale Beseitigung der schwersten Angriffswaffen Frankreich automatisch den Besitz einer geradezu hundertprozentigen Sicherheit geben.
Deutschland erklärt sich bereit, jeder Begrenzung der Kaliberstärken der Artillerie, der Schlachtschiffe, Kreuzer und Torpedoboote zuzustimmen. Desgleichen ist die deutsche Reichsregierung bereit, jede internationale Begrenzung der Schiffsgrößen zu akzeptieren. Und endlich ist die deutsche Reichsregierung bereit, der Begrenzung des Tonnengehaltes der U-Boote oder auch ihrer vollkommenen Beseitigung für den Fall einer internationalen gleichen Regelung zuzustimmen.
Darüber hinaus aber gibt sie abermals die Versicherung ab, daß sie sich überhaupt jeder internationalen und im gleichen Zeitraum wirksam werdenden Waffenbegrenzung oder Waffenbeseitigung anschließt.
Auch jetzt fanden Hitlers Ausführungen nicht den geringsten Widerhall. Statt dessen verbündete sich Frankreich mit Rußland, um dadurch sein Übergewicht auf dem Kontinent noch zu vermehren und den Druck auf Deutschland von Osten her ins Gigantische zu steigern.
Adolf Hitler mußte [5] daher angesichts des klar in Erscheinung tretenden Vernichtungswillens der Gegenseite eine neue Aktion zur Sicherung des Deutschen Reiches vornehmen. Er besetzte am 3. März 1936 das seit Versailles von jedem militärischen Schutz entblößte Rheinland mit Truppen und schloß so das riesige Einfallstor des westlichen Nachbarn. Wiederum verknüpfte er jedoch diese notgedrungene Abwehrtat mit einem großzügigen Plan zur allgemeinen Versöhnung und zum Ausgleich aller Gegensätze. Am 31. März 1936 entwickelte er folgenden Friedensplan:
  1. Um den kommenden Abmachungen für die Sicherung des europäischen Friedens den Charakter heiliger Vertrage zu verleihen, nehmen an ihnen die in Frage kommenden Nationen nur als vollkommen gleichberechtigte und gleichgeachtete Glieder teil. Der einzige Zwang für die Unterzeichnung dieser Verträge kann nur in der sichtbaren von allen erkannten Zweckmäßigkeit fester Abmachungen für den europäischen Frieden und damit für das soziale Glück und das wirtschaftliche Wohlergehen der Völker liegen.
  2. Um die Zeit der Unsicherheit im Interesse des wirtschaftlichen Lebens der europäischen Völker möglichst abzukürzen, schlägt die deutsche Regierung vor, den ersten Abschnitt bis zur Unterzeichnung der Nichtangriffspakte und damit der garantierten europäischen Friedenssicherung auf vier Monate zu begrenzen.
  3. Die deutsche Regierung versichert unter der Voraussetzung eines sinngemäßen gleichen Verhaltens der belgischen und französischen Regierung, für diesen Zeitraum keinerlei Verstärkung der im Rheinland befindlichen Truppen vorzunehmen.
  4. Die deutsche Regierung versichert, daß sie die im Rheinland befindlichen Truppen während dieses Zeitraumes nicht näher an die belgische und französische Grenze heranführen wird.
  5. Die deutsche Regierung schlägt zur Garantierung dieser beiderseitigen Versicherungen die Bildung einer Kommission vor, die sich aus Vertretern der Garantiemächte England und Italien und einer desinteressierten neutralen dritten Macht zusammensetzt.
  6. Deutschland, Belgien und Frankreich sind berechtigt, je einen Vertreter in diese Kommission zu entsenden. Deutschland, Belgien und Frankreich besitzen das Recht, dann, wenn sie glauben, aus bestimmten Vorgängen auf eine Veränderung der militärischen Verhältnisse innerhalb dieses Zeitraumes von vier Monaten hinweisen zu können, ihre Wahrnehmungen der Garantiekommission mitzuteilen.
  7. Deutschland, Belgien und Frankreich erklären sich bereit, in einem solchen Fall zu gestatten, daß diese Kommission durch die englischen [6] und italienischen Militärattachés notwendige Feststellungen treffen läßt und hierüber den beteiligten Mächten berichtet.
  8. Deutschland, Belgien und Frankreich versichern, daß sie die sich daraus ergebenden Beanstandungen in vollem Umfange berücksichtigen werden.
  9. Im übrigen ist die deutsche Regierung bereit, auf der Basis voller Gegenseitigkeit mit ihren beiden westlichen Nachbarn jeder militärischen Beschränkung an der deutschen Westgrenze zuzustimmen.
  10. Deutschland, Belgien und Frankreich und die beiden Garantiemächte kommen überein, daß sie, sofort oder spätestens nach Abschluß der französischen Wahlen, unter Führung der Britischen Regierung in Beratungen eintreten über den Abschluß eines 25jährigen Nichtangriffs- bzw. Sicherheitspaktes zwischen Frankreich und Belgien einerseits und Deutschland andererseits.
  11. Deutschland ist einverstanden, daß in diesem Sicherheitsabkommen England und Italien wieder als Garantiemächte unterzeichnen.
  12. Sollten sich aus diesen Sicherheitsabmachungen besondere militärische Beistandsverpflichtungen ergeben, so erklärt sich Deutschland bereit, auch seinerseits solche Verpflichtungen auf sich zu nehmen.
  13. Die deutsche Regierung wiederholt hiermit den Vorschlag für den Abschluß eines Luftpaktes als Ergänzung und Verstärkung dieser Sicherheitsabmachungen.
  14. Die deutsche Regierung wiederholt, daß sie bereit ist, falls die Niederlande es wünschen, auch diesen Staat in dieses westeuropäische Sicherheitsabkommen einzubeziehen.
  15. Um dem Werk dieser aus freiem Willen erfolgenden Friedenssicherung zwischen Deutschland einerseits und Frankreich andererseits den Charakter eines versöhnenden Abschlusses einer jahrhundertelangen Entzweiung zu geben, verpflichten sich Deutschland und Frankreich, darauf hinzuwirken, daß in der Erziehung der Jugend der beiden Nationen sowohl als in öffentlichen Publikationen alles vermieden wird, was als Herabsetzung, Verächtlichmachung oder unpassende Einmischung in die inneren Angelegenheiten der anderen Seite geeignet sein könnte, die Einstellung der beiden Völker gegeneinander zu vergiften. Sie kommen überein, eine gemeinsame Kommission am Sitze des Völkerbundes in Genf zu bilden, die beauftragt sein soll, einlaufende Beschwerden den beiden Regierungen zur Kenntnisnahme und Überprüfung vorzulegen.
  16. Deutschland und Frankreich verpflichten sich, im Verfolg der Absicht, dieser Abmachung den Charakter eines heiligen Vertrages zu geben, die Ratifizierung durch eine Abstimmung von den beiden Völkern selbst vornehmen zu lassen.[7]
  17. Deutschland erklärt sich bereit, seinerseits in Verbindung zu treten mit den Staaten an seiner Südost- und Nordostgrenze, um diese zum Abschluß der angebotenen Nichtangriffspakte unmittelbar einzuladen.
  18. Deutschland erklärt sich bereit, sofort oder nach Abschluß dieser Verträge wieder in den Völkerbund einzutreten. Die deutsche Regierung wiederholt dabei ihre Erwartung, daß im Laufe einer angemessenen Zeit auf dem Wege freundschaftlicher Verhandlungen die Frage der kolonialen Gleichberechtigung sowie die Frage der Trennung des Völkerbundstatuts von seiner Versailler Grundlage geklärt wird.
  19. Deutschland schlägt vor, ein internationales Schiedsgericht zu bilden, das für die Einhaltung dieses Vertragswerkes zuständig sein soll und dessen Entscheidungen für alle bindend sind.
Nach dem Abschluß eines solchen großen Werkes der europäischen Friedenssicherung hält es die deutsche Reichsregierung für dringend notwendig, Versuche zu unternehmen, einem uferlosen Wettrüsten durch praktische Maßnahmen Einhalt zu gebieten. Sie würde darin nicht nur eine Erleichterung der finanziellen und wirtschaftlichen Lage der Völker sehen, sondern vor allem eine psychologische Entspannung.
Die deutsche Reichsregierung verspricht sich aber nichts von dem Versuch universaler Regelungen, der von vornherein zum Scheitern verurteilt sein würde und daher nur von denen vorgeschlagen werden kann, die am Zustandekommen eines praktischen Ergebnisses nicht interessiert sind. Sie glaubt, daß demgegenüber die Verhandlungen und Ergebnisse auf dem Gebiet der Beschränkung maritimer Rüstungen belehrend und anregend wirken können.
Die deutsche Reichsregierung schlägt daher vor: die spätere Einberufung von Konferenzen mit jeweils nur einer, aber klar umrissenen Aufgabe.
Sie sieht es als die zunächst wichtigste Aufgabe an, den Luftkrieg in die moralische und menschliche Atmosphäre der seinerzeit durch die Genfer Konvention dem Nichtkriegsteilnehmer oder dem Verwundeten zugebilligten Schonung zu bringen. So wie die Tötung wehrloser Verwundeter oder Gefangener oder die Verwendung von Dumdumgeschossen oder die Führung des warnungslosen U-Boot-Krieges durch internationale Konventionen geregelt bzw. verboten worden sind, muß es einer zivilisierten Menschheit gelingen, auch auf den Gebieten neuer Waffenanwendung die Möglichkeit einer sinnlosen Entartung zu unterbinden, ohne dem Zweck der Kriegführung zu widersprechen.
Die deutsche Regierung schlägt daher für diese Konferenzen zunächst als praktische Aufgaben vor:
  1. Verbot des Abwurfes von Gas-, Gift- und Brandbomben. [8]
  2. Verbot des Abwurfes von Bomben jeglicher Art auf offene Ortschaften, die sich außerhalb der Reichweite der mittleren schweren Artillerie der kämpfenden Fronten befinden.
  3. Verbot der Beschießung von Ortschaften mit weittragenden Kanonen außerhalb einer Gefechtszone von 20 km.
  4. Abschaffung und Verbot des Baues von Tanks schwerster Art.
  5. Abschaffung und Verbot schwerster Artillerie.
Sowie sich aus solchen Besprechungen und Abmachungen die Möglichkeiten der weiteren Begrenzung der Rüstungen ergeben, sind diese wahrzunehmen.
Die deutsche Regierung erklärt sich schon jetzt bereit, jeder solchen Regelung, soweit sie international gültig wird, beizutreten.
Die deutsche Reichsregierung glaubt, daß, wenn auch nur ein erster Schritt auf dem Wege zur Abrüstung gemacht ist, dies von außerordentlicher Tragweite für die Einstellung der Völker zueinander sein wird, und damit auch für die Wiederkehr jenes Vertrauens, das die Voraussetzung für die Entwicklung von Handel und Wohlstand bildet.
Um dem allgemeinen Wunsche nach einer Wiederherstellung günstiger wirtschaftlicher Verhältnisse zu entsprechen, ist sie daher bereit, im Sinne der gemachten Vorschläge sofort nach Abschluß des politischen Vertragswerkes mit den in Frage kommenden Ländern in einen Gedankenaustausch über wirtschaftliche Fragen einzutreten und alles in ihrer Macht Stehende zur Verbesserung der Wirtschaftslage in Europa sowie der von dieser nicht zu trennenden Weltwirtschaft im allgemeinen beizutragen.
Die deutsche Reichsregierung glaubt, mit dem oben niedergelegten Friedensplan ihren Beitrag geleistet zu haben zum Aufbau eines neuen Europas auf der Basis der gegenseitigen Achtung und des Vertrauens zwischen souveränen Staaten. Manche Gelegenheiten zu dieser Befriedung Europas, zu der Deutschland in den letzten Jahren so oft die Hand bot, sind versäumt worden. Möge dieser Versuch einer europäischen Verständigung endlich gelingen.
Die deutsche Reichsregierung glaubt zuversichtlich, durch die Vorlegung des obigen Friedensplanes den Weg hierzu nunmehr freigemacht zu haben.
Wer diesen umfassenden Friedensplan heute liest, wird daraus erkennen, welchen Weg die Entwicklung Europas nach Adolf Hitlers Wunsch eigentlich hätte nehmen sollen. Hier war die Möglichkeit zum wahren Aufbau gegeben, von hier hätte eine wirkliche Wende zum Heil aller Völker ausgehen können. Allein abermals fand der einsame Rufer für den Frieden kein Gehör. Nur England antwortete mit einem mehr höhnisch gehaltenen Fragebogen, der jedes ernste Eingehen auf den wirklichen Kern der Sache vermied. Daneben jedoch verriet dieses selbe England seine eigentlichen Absichten, indem es sich [9] zum Schutzherrn Frankreichs aufwarf und genau wie in der Zeit vor dem Weltkrieg regelmäßige militärische Besprechungen seines Generalstabes mit dem der Republik einleitete.
Jetzt konnte kein Zweifel mehr darüber bestehen, daß die Westmächte die alten Pfade zur kriegerischen Auseinandersetzung beschritten und zielbewußt einen neuen Schlag gegen Deutschland vorbereiteten. Dabei war Adolf Hitlers ganzes Sinnen und Trachten darauf gerichtet, gerade den Westmächten zu beweisen, daß er mit ihnen im besten Einverständnis bleiben wollte. Zahlreiche Schritte in dieser Richtung hatte er im Laufe der Jahre unternommen, von denen wir wenigstens einige anführen wollen. Mit England vereinbarte er das Flotten-Abkommen vom 18. Juni 1935, auf Grund dessen die deutsche Flotte nur 35 vom Hundert der britischen Flotte betragen sollte. Dadurch wollte er nach seinen eigenen Worten dartun, daß das Reich „weder die Absicht, noch die Notwendigkeit, noch das Vermögen“ habe, „in irgendeine neue Flottenrivalität einzutreten“, die sein Verhältnis zu Großbritannien bekanntlich vor dem Weltkrieg so verhängnisvoll getrübt hatte.
Frankreich versicherte er bei jeder sich bietenden Gelegenheit seines Wunsches, mit ihm in Frieden zu leben. Er sprach wiederholt den ausdrücklichen Verzicht auf Elsaß-Lothringen unumwunden aus. Als das Saargebiet durch die Abstimmung seiner Bevölkerung in das Reich zurückkehrte, erklärte er am 1. März 1935:
Wir hoffen, daß durch diesen Akt einer ausgleichenden Gerechtigkeit, der Wiedereinsetzung natürlicher Vernunft, wir hoffen, daß durch diesen Akt das Verhältnis zwischen Deutschland und Frankreich sich endgültig bessert. So, wie wir den Frieden wollen, müssen wir hoffen, daß auch das große Nachbarvolk gewillt und bereit ist, diesen Frieden mit uns zu suchen. Es muß möglich sein, daß zwei große Völker sich die Hand geben, um in gemeinsamer Arbeit den Nöten entgegenzutreten, die Europa unter sich zu begraben drohen.
Ja sogar mit Polen, dem östlichen Verbündeten der Westmächte, strebte er ein besseres Übereinkommen an, obwohl sich dieses Land 1919 Millionen von Deutschen widerrechtlich einverleibt hatte und sie seitdem dauernd aufs Schlimmste unterdrückte. Am 26. Januar 1934 schloß er mit ihm einen Nichtangriffspakt, in dem die beiden Regierungen vereinbarten, „sich in den ihre gegenseitigen Beziehungen betreffenden Fragen, welcher Art sie auch sein mögen, unmittelbar zu verständigen“.
So stemmte er nach allen Seiten seinen entschlossenen Friedenswillen den feindlichen Plänen entgegen und bemühte sich, dadurch Deutschland zu schützen. Als er nun aber sah, daß man sich in London und Paris zum Angriff rüstete, mußte er abermals zu neuen Abwehrtaten greifen. Das Lager der Gegner war, wie wir oben sahen, durch das Bündnis zwischen Frankreich und Rußland ungeheuer ausgedehnt worden. Dazu kam noch, daß sich die [10] beiden Mächte eine Verbindungslinie im Süden des Reiches geschaffen hatten, indem die bereits mit Frankreich verbündete Tschecho-Slowakei ebenfalls einen Vertrag mit Rußland abschloß, der sie nun zur Brücke zwischen dem Osten und Westen machte. Die Tschecho-Slowakei aber beherrschte das Hochland Böhmens und Mährens, das Bismarck bekanntlich die Zitadelle Europas genannt hat. Und diese Zitadelle schob sich tief in den deutschen Raum hinein. Die Bedrohung Deutschlands nahm also wahrhaft überwältigende Formen an.
Adolf Hitler wußte ihr in genialer Weise zu begegnen. Die durch den Terror der Schuschnigg-Regierung in Deutsch-Österreich auf den Bürgerkrieg hintreibenden Zustände gaben ihm die Gelegenheit, dort rettend einzugreifen und das Brudervolk im Südosten, das durch den Zwang der Siegermächte 1919 zum Dasein eines hoffnungslos dahinsiechenden „Freistaates“ verurteilt worden war, ins Reich zurückzuführen. Nachdem er so bereits neben der erwähnten Verbindungslinie zwischen Frankreich und Rußland Fuß gefaßt hatte, setzte in dem künstlich aus den verschiedensten Nationalitäten zusammengewürfelten Mischstaate der Tschecho-Slowakei der Auflösungsprozeß ein, bis nach der Befreiung des Sudetenlandes und der Absonderung der Slowakei die Tschechen selbst um den Schutz des Deutschen Reiches baten. Damit gelangte die Brücke der Gegner in Adolf Hitlers Hand. Zugleich war die direkte Verbindung zu dem seit längerer Zeit als Freund gewonnenen Italien hergestellt.
Während der Erringung dieses strategischen Erfolges zur Sicherung seines Landes hat Adolf Hitler sich wiederum mit großem Eifer um ein friedliches Auskommen mit den Westmächten bemüht. In München, unmittelbar nach der von England, Frankreich und Italien gebilligten Befreiung der Sudetendeutschen traf er eine Verabredung mit dem britischen Ministerpräsidenten N. Chamberlain, deren Wortlaut der folgende war:
Wir haben heute eine weitere Besprechung gehabt und sind uns in der Erkenntnis einig, daß die Frage der deutsch-englischen Beziehungen von allererster Bedeutung für beide Länder und für Europa ist.
Wir sehen das gestern abend unterzeichnete Abkommen und das deutsch-englische Flottenabkommen als symbolisch für den Wunsch unserer beiden Völker an, niemals wieder gegeneinander Krieg zu führen.
Wir sind entschlossen, auch andere Fragen, die unsere beiden Länder angehen, nach der Methode der Konsultation zu behandeln und uns weiter zu bemühen, etwaige Ursachen von Meinungsverschiedenheiten aus dem Wege zu räumen, um auf diese Weise zur Sicherung des Friedens Europas beizutragen.
30. September 1938. Adolf Hitler, Neville Chamberlain.
[11] Zwei Monate später vereinbarte auf Hitlers Veranlassung Reichsaußenminister von Ribbentrop die nachstehende Übereinkunft mit Frankreich:
Der deutsche Reichsminister des Auswärtigen, Herr Joachim von Ribbentrop,
und der französische Minister für Auswärtige Angelegenheiten, Herr Georges Bonnet,
haben bei ihrer Zusammenkunft in Paris am 6. Dezember 1938 im Namen und im Auftrag ihrer Regierungen folgendes vereinbart:
  1. Die deutsche Regierung und die französische Regierung sind übereinstimmend der Überzeugung, daß friedliche und gutnachbarliche Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich eines der wesentlichsten Elemente der Konsolidierung der Verhältnisse in Europa und der Aufrechterhaltung des allgemeinen Friedens darstellen. Beide Regierungen werden deshalb alle ihre Kräfte dafür einsetzen, daß eine solche Gestaltung der Beziehungen zwischen ihren Ländern sichergestellt wird.
  2. Beide Regierungen stellen fest, daß zwischen ihren Ländern keine Fragen territorialer Art mehr schweben, und erkennen feierlich die Grenze zwischen ihren Ländern, wie sie gegenwärtig verläuft, als endgültig an.
  3. Beide Regierungen sind entschlossen, vorbehaltlich ihrer besonderen Beziehungen zu dritten Mächten, in allen ihre beiden Länder angehenden Fragen in Fühlung miteinander zu bleiben und in eine Beratung einzutreten, wenn die künftige Entwicklung dieser Fragen zu internationalen Schwierigkeiten führen sollte.
Zu Urkund dessen haben die Vertreter der beiden Regierungen diese Erklärung, die sofort in Kraft tritt, unterzeichnet.
Ausgefertigt in doppelter Urschrift in deutscher und französischer Sprache in Paris am 6. Dezember 1938.
Joachim von Ribbentrop,
Reichsminister des Auswärtigen
Georges Bonnet,
Minister für auswärtige Angelegenheiten.
Nach menschlicher Berechnung hätte man nun annehmen können, daß die Bahn für einen gemeinsamen Aufbau durch alle führenden Mächte frei sei und daß den Friedensbestrebungen des deutschen Führers endlich Erfolg beschieden sein werde. Aber das Gegenteil trat ein. Kaum war Chamberlain von München nach Hause zurückgekehrt, als er dort zur Aufrüstung im [12] weitesten Umfang aufrief und eine neue ganz gewaltige Einkreisung Deutschlands in die Wege leitete. An Stelle von Frankreich übernahm jetzt England die Führung in der weiteren Umzingelung des Reiches, um so einen vielfachen Ersatz für die verlorengegangene Tschecho-Slowakei zu gewinnen. Es eröffnete Verhandlungen mit Rußland, es schloß Garantie-Verträge mit Polen, Rumänien, Griechenland und der Türkei ab. Das waren Alarmsignale höchster Stärke.
Adolf Hitler war gerade damit beschäftigt gewesen, die störenden Reibungen mit Polen für immer aus der Welt zu schaffen. Er hatte zu diesem Zweck einen ungemein entgegenkommenden Vorschlag gemacht, durch das die rein deutsche Freistadt Danzig zum Reiche zurückkehren und eine schmale Straße durch den polnischen Korridor, der das deutsche Gebiet im Nordosten seit 1919 in unerträglicher Weise zerriß, die Verbindung zwischen den getrennten Strecken herstellen sollte. Dieser Vorschlag, der Polen überdies einen 25jährigen Nichtangriffspakt und andere Vorteile in Aussicht stellte, wurde jedoch in Warschau abgelehnt, weil man dort, in dem Bewußtsein, einen Hauptpfeiler der gegen Deutschland von London aus aufgestellten Front zu bilden, jegliches auch noch so kleine Zugeständnis ablehnen zu können glaubte. Ja, noch mehr! In dem gleichen Bewußtsein ging Polen alsbald aggressiv vor, bedrohte seinerseits Danzig und schickte sich an, die Waffen gegen Deutschland zu erheben.
Damit stand die Stunde des Losschlagens der gegen das Reich in ein System gebrachten Länder unmittelbar bevor. Adolf Hitler rettete mit letzter, äußerster Anstrengung für den Frieden, was er nur retten konnte. Am 23. August gelang es Ribbentrop, in Moskau mit Rußland einen Nichtangriffspakt zustande zu bringen. Zwei Tage später machte der deutsche Führer selbst ein letztes, wahrhaft erstaunliches Angebot an England, indem er sich bereit erklärte, „… mit England Abkommen zu treffen, die … nicht nur die Existenz des britischen Weltreiches unter allen Umständen deutscherseits garantieren würden, sondern auch, wenn es nötig wäre, dem Britischen Reich die deutsche Hilfe sicherten, ganz gleich, wo immer eine solche Hilfe erforderlich sein sollte“. Zugleich war er bereit, eine vernünftige Begrenzung der Rüstungen zu akzeptieren, die der „neuen politischen Lage entsprachen und wirtschaftlich tragbar wären“. Endlich versicherte er erneut, daß er an den westlichen Problemen nicht interessiert sei, und daß „eine Grenzkorrektur im Westen außerhalb jeder Erwägung stehe“.
Die Antwort hierauf war ein am selben Tage unterzeichneter Beistandspakt zwischen Großbritannien und Polen, der den Ausbruch des Krieges unvermeidbar machte. Denn nunmehr entschloß man sich in Warschau alsbald zur allgemeinen Mobilmachung gegen Deutschland und begann mit tätlichen Überfällen nicht nur auf die Deutschen in Polen, die schon längst in furchtbarer Weise massakriert wurden, sondern direkt auf reichsdeutsches Gebiet.
[13] Aber selbst als England und Frankreich den Krieg, den sie wollten, erklärt hatten und als Deutschland durch einen ruhmreichen Feldzug ohnegleichen der polnischen Gefahr im Osten Herr geworden war, selbst dann erhob Adolf Hitler noch einmal seine Stimme im Namen des Friedens. Er tat es, obwohl er nun die Hände frei hatte, um gegen den feindlichen Westen loszuschlagen. Er tat es, obwohl in London und Paris der Kampf gerade gegen ihn persönlich in maßlosem Haß als Kreuzzug gepredigt wurde. In diesem Augenblick besaß er die überlegene Selbstbeherrschung, in seiner Rede vom 6. Oktober 1939 der Weltöffentlichkeit einen neuen Plan zur Befriedung Europas zu unterbreiten. Dieser Plan lautete folgendermaßen:
Die in meinen Augen weitaus wichtigste Aufgabe ist aber die Herstellung nicht nur der Überzeugung, sondern auch des Gefühls einer europäischen Sicherheit.
  1. Dazu ist es notwendig, daß eine unbedingte Klarheit über die Ziele der Außenpolitik der europäischen Staaten eintritt. Insoweit es sich um Deutschland handelt, ist die Reichsregierung bereit, eine restlose und volle Klarheit über ihre außenpolitischen Absichten zu geben. Sie stellt dabei an die Spitze dieser Erklärung die Feststellung, daß der Versailler Vertrag für sie als nicht mehr bestehend angesehen wird, bzw. daß die deutsche Reichsregierung und mit ihr das ganze deutsche Volk keine Ursache und keinen Anlaß für irgendeine weitere Revision erblicken, außer der Forderung nach einem dem Reich gebührenden und entsprechenden kolonialen Besitz, in erster Linie also auf Rückgabe der deutschen Kolonien. Diese Forderung nach Kolonien ist begründet nicht nur im historischen Rechtsanspruch auf die deutschen Kolonien, sondern vor allem in dem elementaren Rechtsanspruch auf die deutschen Kolonien [als] Rohstoffquellen der Erde. Diese Forderung ist keine ultimative, und sie ist keine Forderung, hinter der die Gewalt steht, sondern eine Forderung der politischen Gerechtigkeit und der wirtschaftlichen allgemeinen Vernunft.
  2. Die Forderung nach einem wirklichen Aufblühen der internationalen Wirtschaft in Verbindung mit der Steigerung des Handels und des Verkehrs setzt die Inordnungbringung der Binnenwirtschaften bzw. der Produktionen innerhalb der einzelnen Staaten voraus. Zur Erleichterung des Austausches dieser Produktionen aber muß man zu einer Neuordnung der Märkte kommen und zu einer endgültigen Regelung der Währungen, um so die Hindernisse für einen freien Handel allmählich abzubauen. [14]
  3. Die wichtigste Voraussetzung aber für ein wirkliches Aufblühen der europäischen und auch außereuropäischen Wirtschaft ist die Herstellung eines unbedingt garantierten Friedens und eines Gefühls der Sicherheit der einzelnen Völker. Diese Sicherheit wird nicht nur ermöglicht durch die endgültige Sanktionierung des europäischen Status, sondern vor allem durch das Zurückführen der Rüstungen auf ein vernünftiges und auch wirtschaftlich tragbares Ausmaß. Zu diesem notwendigen Gefühl der Sicherheit gehört vor allem aber eine Klärung der Anwendbarkeit und des Verwendungsbereichs gewisser moderner Waffen, die in ihrer Wirkung geeignet sind, jederzeit in das Herz eines jeden einzelnen Volkes vorzustoßen und die damit ein dauerndes Gefühl der Unsicherheit zurücklassen werden. Ich habe schon in meinen früheren Reichstagsreden in dieser Richtung Vorschläge gemacht. Sie sind damals – wohl schon, weil sie von mir ausgingen – der Ablehnung verfallen.
Ich glaube aber, daß das Gefühl einer nationalen Sicherheit in Europa erst dann einkehren wird, wenn auf diesem Gebiet durch klare internationale und gültige Verpflichtungen eine umfassende Fixierung des Begriffes erlaubter und unerlaubter Waffenanwendung stattfindet.
So wie die Genfer Konvention einst es fertig brachte, wenigstens bei den zivilisierten Staaten die Tötung Verwundeter, die Mißhandlung Gefangener, den Kampf gegen Nichtkriegsteilnehmer usw. zu verbieten, und so, wie es gelang, diesem Verbot im Laufe der Zeit zu einer allgemeinen Respektierung zu verhelfen, so muß es gelingen, den Einsatz der Luftwaffe, die Anwendung von Gas usw., des U-Bootes, aber auch die Begriffe der Konterbande so festzulegen, daß der Krieg des furchtbaren Charakters eines Kampfes gegen Frauen und Kinder und überhaupt gegen Nichtkriegsteilnehmer entkleidet wird. Die Perhorreszierung bestimmter Verfahren wird von selbst zur Beseitigung der dann überflüssig gewordenen Waffen führen.
Ich habe mich bemüht, schon in diesem Kriege mit Polen die Luftwaffe nur auf sogenannte militärisch wichtige Objekte anzuwenden bzw. nur dann in Erscheinung treten zu lassen, wenn ein aktiver Widerstand an einer Stelle geleistet wurde. Es muß aber möglich sein, in Anlehnung an das Rote Kreuz eine grundsätzliche, allgemeingültige internationale Regelung zu finden. Nur unter solchen Voraussetzungen wird besonders in unserem dicht besiedelten Kontinent ein Friede einkehren können, der dann befreit von Mißtrauen und von Angst die Voraussetzung für eine wirkliche Blüte auch des wirtschaftlichen Lebens geben kann. Ich glaube, es gibt keinen verantwortlichen europäischen Staatsmann, der nicht im tiefsten Grunde seines Herzens die Blüte seines Volkes wünscht. Eine Realisierung dieses Wunsches ist aber nur denkbar im Rahmen einer allgemeinen Zusammenarbeit der Nationen dieses Kontinents. Diese Zusammenarbeit sicherzustellen, kann daher nur das Ziel jedes [15] einzelnen wirklich um die Zukunft auch seines eigenen Volkes ringenden Mannes sein.
Um dieses große Ziel zu erreichen, werden doch einmal die großen Nationen in diesem Kontinent zusammentreten müssen, um in einer umfassenden Regelung ein Statut auszuarbeiten, anzunehmen und zu garantieren, das ihnen allen das Gefühl der Sicherheit, der Ruhe und damit des Friedens gibt.
Es ist unmöglich, daß eine solche Konferenz zusammentritt ohne die gründlichste Vorarbeit, d. h. ohne die Klärung der einzelnen Punkte und vor allem ohne eine vorbereitende Arbeit. Es ist aber ebenso unmöglich, daß eine solche Konferenz, die das Schicksal gerade dieses Kontinents auf Jahrzehnte hinaus bestimmen soll, tätig ist unter dem Dröhnen der Kanonen oder auch nur unter dem Druck mobilisierter Armeen. Wenn aber früher oder später diese Probleme doch gelöst werden müssen, dann wäre es vernünftiger, an diese Lösung heranzugehen, ehe noch erst Millionen an Menschen zwecklos verbluten und Milliarden an Werten zerstört sind.
Die Aufrechterhaltung des jetzigen Zustandes im Westen ist undenkbar. Jeder Tag wird bald steigende Opfer fordern. Einmal wird dann vielleicht Frankreich zum erstenmal Saarbrücken beschießen und demolieren. Die deutsche Artillerie wird ihrerseits als Rache Mülhausen zertrümmern. Frankreich wird dann selbst wieder als Rache Karlsruhe unter das Feuer der Kanonen nehmen und Deutschland wieder Straßburg. Dann wird die französische Artillerie nach Freiburg schießen und die deutsche nach Kolmar oder Schlettstadt. Man wird dann weiterreichende Geschütze aufstellen, und nach beiden Seiten wird die Zerstörung immer tiefer um sich greifen, und was endlich von den Ferngeschützen nicht mehr zu erreichen ist, werden die Flieger vernichten. Und es wird sehr interessant sein für einen gewissen internationalen Journalismus und sehr nützlich für die Fabrikanten der Flugzeuge, der Waffen, der Munition usw., aber grauenhaft für die Opfer. Und dieser Kampf der Vernichtung wird sich nicht nur auf das Festland beschränken. Nein, er wird weit hinausgreifen über die See. Es gibt heute keine Inseln mehr.
Und das europäische Volksvermögen wird in Granaten zerbersten, und die Volkskraft wird auf den Schlachtfeldern verbluten. Eines Tages wird aber zwischen Deutschland und Frankreich doch wieder eine Grenze sein, nur werden sich an ihr dann statt blühender Städte Ruinenfelder und endlose Friedhöfe ausdehnen.
Das Schicksal dieses Aufrufes war das gleiche wie das aller früheren Appelle Adolf Hitlers im Namen der Vernunft, im Namen eines wahren europäischen Aufbaus. Die Gegner versagten ihm die Beachtung. Jede Antwort von ihrer Seite blieb auch diesmal aus. Sie hielten starr an der Haltung fest, die sie von Anfang an eingenommen hatten.
[16] Bedarf es angesichts dieser Reihe von geschichtlichen Tatsachen noch näherer Ausführungen über die Frage, warum sie das taten? Sie hatten Versailles geschaffen, und als Versailles in Stücke zu gehen drohte, wollten sie den Krieg, um ein noch viel schlimmeres Versailles folgen zu lassen. Genau die Vorwürfe, die sie heute gegen Adolf Hitler und Deutschland erheben, fallen einzig und allein auf sie zurück und kennzeichnen ihr Handeln. Sie sind die Friedensstörer, sie sinnen auf gewaltsame Unterdrückung anderer Völker, sie trachten danach, Europa in Verwüstung und Unheil zu stürzen. Wäre dem nicht so, dann hätten sie längst die ihnen hingestreckte Hand ergriffen oder wenigstens ganz zuletzt eingeschlagen, um ehrlich an einer Neuordnung mitzuarbeiten und dadurch den Völkern „Blut, Tränen und Schweiß“ im Übermaß zu ersparen.
Die Weltgeschichte ist das Weltgericht. Und sie wird hier wie immer in ihren ganz großen Entscheidungen ein gerechtes Urteil fällen.
Quelle: Friedrich StieveWas die Welt nicht wollte: Hitlers Friedensangebote 1933–1939, Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf. GmbH., Berlin 1940
https://www.mzwnews.com/geschichte/was-die-welt-nicht-wollte-hitlers-friedensangebote-1933-1939/
 
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Kanzlerschaften in der Reihenfolge ihrer Bedeutungen
  1. 10. 2019
Die Deutschen mit ihrer wechselvollen Gescchichte haben Höhen und Tiefen erlebt, die im Wesentlichen von den Kanzlern der unterschiedlichen Staatlichkeiten bestimmt wurden.
 
In der Reihenfolge der Bedeutung haben wir die hier genannten Kanzler, die herausragende Leistungen für die Deutschen gleistet haben.
 
  1. Fürst Otto von Bismarck, als wesentlicher Faktor und Gestalter des Reichsgründung 1871
  2. Adolf Hitler als herausragender Kanzler der Deutschen, der nach der militärischen Niederlage des DR 1933 die Deutschen hinter seine Führung stellen konnte, die Schande von Versaille überwand wie Deutschland seine Ehre und Bedeutung zurück brachte und einen ungeahnten Wirtschaftsaufschwung bewirkte. Diese Entwicklung von 1933 war derart erfolgreich, das die alten Gegner des Reiches erneut den Krieg gegen die Deutschen Völker in Gang setzten.
  3. Konrad Adenauer. Dieser Kanzler verstand es durch Direktheit und Tücke, die Siegermächte, auch durch günstige Umstände der Ost-West-Blockbildung der Zeit wie des Koreakrieges, die Position der BRD als deutsche Vertretung in der Welt, neu in Szene zu setzen, wie die poltischen und wirtschaftlichen Dinge neu in Fluß zu nehmen und den Ausgleich in Europa zu befördern.
  4. Willy Brandt als sozialdemokratischer Kanzler gelang es dann durch Beharrlichkeit und gegen viele Widerstände, eine neue Ostpolitk durchzusetzen, die mit den Grundstein für die spätere Vereinigung der restlichen Teile des ehmaligen Deutschen Reiches bildete.
  5. Helmut Schmidt als zweiter herausragender Kanzler neben Fürst Otto von Bismarck, war einer der wirklich großen Geister unter den deutschen Kanzlern, der durch seine Persönlichkeit wie internationalen Reputation, Deutschland in die internationale Bedeutung zurück brachte und speziell nach Beendigung seiner geschaßten Kanzlerschaft, an Bedeutung gewann.
  6. Helmut Kohl als eine der längsten Kanzlerschaften mit Höhen, Tiefen wie Fehlgriffen behaftet, hat die Europapolitiken an der Seite speziell mit Frankreich wesentlich vorangetrieben und sich leider auf die Abschaffung der DM zu Gunsten des EURO eingelassen, als Preis für die Zusammenlegung der beiden Deutchen Teilrepubliken unter einem neuen Dach als BRD-Neu. Hierbei wurden jedoch entscheidende Fehler begangen, deren negativen Auswirkungen noch gar nicht in voller Bedeutung erkannt sind und noch etliche Negativfolgen zu erwarten haben
  7. Eine dieser wesentlichen Negativentwicklungen der Kanzlerschaft von Helmut Kohl ist die fehlgeleitete Zuweisung der Nachfolgeschaft seiner Kanzerlschaft durch Angela Merkel als sein Ziehkind als Schläferin der kommunistischen Komintern, die angetreten ist, ihren Schwur aus der Jungzeit der kommunisten Ausbildung nun als Kanzlerin zu verwirklichen, den Klassenfeind speziell der BRD, zu zerstören. Dieser Fehlgriff von Helmut Kohl wie die Machtergreifung der ehemaligen Kadernachfolger der SED-Ära nun für die ganze vereinigte BRD, hat derart enorme Ausmaße angenommen, das die BRD und ganz Europa durch ihre Wirkung, vor dem Ende stehen wie vor einem ungeahnten Chaos, das offensichtlich in einen großen europäischen Bürgerkrieg einmünden dürfte.

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Ein Musterbeispiel dummdreister, sittenwidriger Behördenentscheidungen …...
 
12. 10. 2019
 
Für derartige sittenwidrige wie jegliche Menschlichkeit widersprechende Behördenbescheide haben die verantwortlichen Beamnten zur strafrechtlichen Verantwortung gezogen zu werden!
 
 
 
 
Sie wuchsen hier auf, gingen hier zur Schule, haben hier Freunde und Familie: Sie wurden aus ihrem Leben herausgerissen, willkürlich und ohne Grund!“ Für die Tahiri Schwestern war Deutschland ihre Heimat, bis sie am 27. September ohne Ausweispapiere in ein für sie fremdes Land abgeschoben wurden. Das wollen ihre Freundinnen Mirlinda und Medina nicht hinnehmen und kämpfen für ihre Rückkehr. Rainer, unterstützen Sie sie?
 
Mirlinda Ramadani & Medina Bozza hat diese Petition an Innenminister Thomas Strobl, CDU Baden-Württemberg gestartet und hat nun 981 Unterstützer*innen
 
 
 
 
ABSCHIEBUNG? UNGERECHTIGKEIT!
Wir sind Mirlinda Ramadani und Medina Bozza, zwei langjährige Freundinnen von Gylten und Gylije Tahiri. Wir FORDERN von Herrn Innenminister Thomas Strobel die sofortige Rückführung von Gylten und Gylije Tahiri in ihre Heimat: DEUTSCHLAND! Denn hier, bei ihrer Familie und Freunden, sind sie zuhause! Wir bitten euch, diese Petition zu unterstützen und die Tahiri Schwestern zu uns und in ihr bekanntes Leben zurückzubringen.
Die Tahiri Schwestern wurden am 27. September ohne Ausweispapiere in ein fremdes Land abgeschoben, mit einem einfachen EU Identitätsnachweis. Viele von euch haben bestimmt schon das Video der beiden in den sozialen Medien gesehen.
Die beiden Gebürtigen Kosovarinnen (Geburtsurkunden liegen vor), befinden sich zum jetzigen Zeitpunkt in der Republik Serbien. Sie sprechen weder die serbische Sprache, noch haben sie Familie vor Ort.
Gylten und Gylije sind im Alter von einem und drei Jahren mit ihrer Familie nach Deutschland geflohen und wurden jetzt, mit 21 und 23 Jahren, abgeschoben. Sie sind in Tuttlingen aufgewachsen und sprechen fließend Deutsch und etwas Albanisch. Jetzt wurden sie alleine, ohne Schutz, in ein fremdes Land geschickt. Ungerechtfertigt! Sie waren vollkommen integriert, haben deutsche Kindergärten und Schulen besucht, haben ihr gesamtes Leben hier verbracht, hatten Arbeit (eine der Schwestern sogar einen unbefristeten Arbeitsvertrag) und werden in Serbien kein glückliches Leben führen können!
Diese Abschiebung war unserer Ansicht nach in allen Bereichen unzulässig. Angefangen beim Grund und der Uhrzeit der Abschiebung, bis zu den humanitären und politischen Gründen. All das lässt uns gewaltig daran zweifeln, dass der Fall unserer Freundinnen durch das Regierungspräsidium Karlsruhe sachgemäß geprüft wurde. Lasst nicht zu, dass den beiden Frauen durch einen Verwaltungsfehler, etwas Schlimmes zustößt in dem Land, vor dem die Familie im Kosovo Krieg geflüchtet ist. Unterschreibt die Petition!
Zu den beiden Schwestern möchten wir noch sagen, dass sie zwei herzensgute, loyale und freundliche Mädchen sind. Wir vermissen sie schrecklich, machen uns große Sorgen und geben keine Ruhe, bis sie wieder sicher bei uns sind. Sie brauchen uns und ihre Heimat.
Schaut nicht weg und nutzt eure Stimme, um zu verhindern, dass solche schrecklichen und grausamen Dinge geduldet werden. Denn was unseren Freundinnen passiert ist, ist kein Einzelfall: Es muss zukünftig sichergestellt werden, dass Menschen nie ohne penibel genaue Prüfungen – ebenfalls der sozialen Aspekte! – abgeschoben werden.
Wir zählen auf euch
Familie und Freunde der Tahiri Schwestern
Text: Mirlinda Ramadani und Medina Bozza

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Die Wahrheit bricht sich Bahn.......
 
10. 10. 2019
 
Der Gendergeistmanipulierung muß ein Ende gesetzt werden. Deshalb sind alle noch vernunftbegabten Deutschen aufgerufen, endich ihre eigene Geschichte zu hinterfragen und zu prüfen.
 
Wenn Europa seine Europaideen eines Aristide Briand, Gustav Stresemann und Anderen, speziell nach 1945 verwirklichen wollen, muß die Wahrheit hergestellt werden, damit die heutigen Europäer begreifen, mit welcher Niedertracht die Urgroßväter in Europa Politik betrieben haben, was zu zwei Massenmorden geführt hatte.
 
Das darf nicht wieder geschehen. Und die Ausrottung der Deutschen Völker in der Mitte Europas, wird alle anderen Völker in Europa mit ein den Abgrund reißen.
 
Also, wacht auf und wehrt Euch! Die Uhr tickt!
 
Via: Bodo Kumfert und 2 weitere Personen haben einen Link geteilt.
 
 
https://www.youtube.com/watch?v=DDFMnL_Dbrc&feature=share&fbclid=IwAR37uGRyrcWsI_kPPu-Vr0KsVThnA61SQk1qqSRlyeW2G41kfnn-t88O7Ho
 

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Tagesspiegel und das verdrehte Gehirn von Maria Fiedler.....
 
09. 10. 2019
 
Es ist schon erschütternd, wenn völlig ungebildete Mädels sich als Journalisten versuchen und einen derart geistigen „Dünnschiß“ von sich geben. Dieser Dame ist nur zu empfehlen, noch einmal in der ersten Klasse zu beginnen, die Tiefe der Deutschen Sprache zu erlernen wie deren Bedeutungshoheit und wie man sie ohne Verdrehungen der Sinnhaltigkeiten, nachhaltig anwendet.
 
Sollte das nicht helfen, kann nur die Psychiatrie empfohlen werden!
 
Die Strategie beginnt aufzugehen Wie die rechte Szene ihren Nachwuchs rekrutiert
Plötzlich, so schien es, wählen auch viele junge Menschen AfD. Doch Rechte arbeiten schon länger an einer Gegenkultur, die für den Nachwuchs attraktiv ist.
Maria Fiedler
 
 
 
https://www.tagesspiegel.de/politik/die-strategie-beginnt-aufzugehen-wie-die-rechte-szene-ihren-nachwuchs-rekrutiert/25087410.html?utm_source=pocket-newtab

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aus gegebenen Anlaß der neuen Gender-Weltordnung:
02. 10. 2019


 

BRD-Glaubensbekenntnis
Ich glaube an den Holocaust,
dem Allmächtigen,
den Schröpfer des Himmels wie des Landes

und an die Zionisten
seinen eingebildeten Wahn, seinen Ruf,
empfangen durch das heilige Gesetz,
begründet in der BRD,
geboren in der NSDAP
gelitten unter Adolf,
vergaset, gstorben und verscharred,
hinabgestiegen in des Reich des Todes,
nicht am dritten Tage auferstanden von den Toten,
nicht aufgefahren gen Himmel,
nicht sitzend zur Rechten Gottes,
dem allmächtigen Vater;
von nirgends wird er kommen,
zu richten die Täter wie die Dichter.

Ich glaube an das Grundgesetz,
dem Allmächtigen,
den Schöpfer des Holocaust auf Erden,
und an Jesus Christus,
den eingeborenen Sohn, deren Herrn,
empfangen durch das Grundgesetz,
geboren im Sternenbild der Jungfrau,
gelitten unter den Zionisten,
befreit durch das Wort,
dem Grundgesetz und dem Holocaust


Amen

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 Schluss mit Lustig .....
 
20er Jahre der Straße im Bundestag angekommen......
 
27. 09. 2019
 
Das, was wir heute hier erleben von den sogenannten Demokratie- wie Freiheitsbewahrern der Links-Rot-Grünen-Souveränstaatsfeinde, spottet jeder Beschreibung.
 
Wer jetzt noch an Demokratie glaubt, glaubt wohl auch nocht an denWeihnachtsmann. Es wird allerhöchste Zeit, diesen Zusatand in der BR wie im Bundestag zu beenden!
 
 
Danke, Antifa“ und „Eure Kinder werden so wie wir“: Bei einer Debatte über die Ächtung von Antifa-Symbolen solidarisierten sich grüne und linke Abgeordnete im Bundestag mit gewalttätigen Linksextremisten.
Politik
27. September 2019 / 08:48


 
„Danke, Antifa“: Linke und Grüne solidarisieren sich mit Linksextremismus im Bundestag
Eine wilde Debatte wurde am gestrigen Donnerstag den Abgeordneten und Zuschauern bei der Sitzung des Bundestages geboten: Die AfD hatte in einem Antrag gefordert, Symbole und Kennzeichen der linksextremen Antifa zu ächten. Das Hohe Haus, sowie seine Mitglieder sollten sich von den selbsternannten „Antifaschisten“ distanzieren, und es kam, wie es kommen musste: Grüne und Linke durften ihre Sympathien für den gewalttätigen Linksextremismus im Plenum öffentlich kundtun.
„Danke, Antifa“ und Antifa-Pin am Revers
Die Hysterie begann mit der Rede der linken Abgeordneten Martina Renner, die ihre Rede mit verstörenden Worten beendete:
[…] Jeden Tag stärken wir jenen den Rücken, die jeden Tag an vielen Orten in diesem Land, sich dem rechten Vormarsch entgegenstellen und sagen: „Danke, Antifa“.
Doch es blieb leider nicht bei verbalen Solidaritätsbekundungen mit den Linksradikalen. Renner trug auch das weitläufig bekannte Symbol der Antifa mit einer roten und schwarzen Flagge auf weißem Grund als Anstecker am Revers. Nach ihrem Redebeitrag wendete sie sich dann zum amtieren Bundestagspräsidenten der Sitzung, dem liberalen Wolfgang Kubicki (FDP), der Renner für ihr abstoßendes Mode-Accessoire einen Ordnungsruf erteilte:
Die Kollegin Renner trägt an ihrem Revers einen Sticker der Antifa, ich erteile ihr dafür einen Ordnungsruf und behalte mir vor […] weitere Ordnungsmaßnahmen gegen sie zu verhängen.
Wenig überraschend waren die Abgeordneten aus Linkspartei und Grünen damit nicht glücklich und begannen mit lautstarkem Gegröle und Zwischenrufen, ihren Unmut über Kubickis Verwarnung zu verlautbaren, der reagierte darauf mit einem erneuten Ordnungsruf, diesmal für einen lautstarken Kommentar der Linken-Parteivorsitzenden Katja Kipping.
Grüne Abgeordnete: „Eure Kinder werden so wie wir!“
Doch damit war die skandalöse Huldigung verfassungsfeindlicher Organisationen mitten im Plenum des höchsten deutschen Parlaments noch nicht vorbei: Nach Renner durfte die türkischstämmige Canan Bayram (Bündnis 90/Die Grünen) ans Rednerpult, um erst einmal die anwesenden Vertreter der AfD zu beschimpfen, welche angeblich mit ihrem „Anti-Antifa-Antrag“ von ihren eigenen angeblichen Verbindungen zum „Rechtsextremismus“ ablenken wollten:
Es ist doch scheinheilig, wenn die AfD Linksextremismus bekämpfen will, aber selbst in ihren Reihen, in der Fraktion, im Deutschen Bundestag, den Chef der Identitären Bewegung, alte NPD-Kader und sonstiges Nazi-Geschneps beschäftigt. Das ist doch in einer Art und Weise eine Missachtung, nicht nur unseres Rechtsstaats und der Demokratie, sondern auch aller Migrantinnen und Migranten in diesem Land […]
Bayram merkte an, dass es die Antifa ohnehin nicht gebe, und somit auch der Antrag ins Leere ginge, Symbole und Kennzeichen der Antifa zu ächten. Darauf hin zeigte sie dem Auditorium mehrere ausgedruckte Symbole, darunter auch das als Antifa-Symbol bekannte Zeichen, das nur kurz vorher von Martina Renner am Revers getragen wurde. Ihre Rede, die wegen der gezeigten Symbole ebenfalls von Kubicki gerügt wurde, schloss auch sie mit einer Drohung:
Eure Kinder werden so wie wir und das ist auch gut so!
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Hilfe – Hilfe - Superintelligenzler am Werke...
  1. 09. 2019
Wer deartige Überlegungen anstellt, ob AfD-Mitglied oder sonstwer, der bedeutet nur seine grenzenlose Dummheit. Derartige Intelligenzbolzen wissen einfach nicht, wovon sie reden. Denn das hat mit Verfassung – und schin garnicht mit Feindschaft einer wie auch immer gearteten Verfassung, so es denn eine in Deutschland überhaupt geben sollte, zu tun. Wer einen derartigen Schmarren von sich gibt, ist schlicht eine Gefahr für sich selbst und sollte aus dem Verkehr welcher Art Verantwortung auch immer, dringendst entfernt werden.
 
Die wirkliche Gefahr in diesem Land liegt nicht an derartigen Aussagen, sondern an der Dämlichkeit der Kritiker, die hier schlicht nicht wissen, wovon sie reden. Sie haben weder eine Ahnung von den Muslimen, von dem GG wie deren Sinnhaltigkeiten, von Religionsfreiheit und deren tieferen Bedeutung, geschweige denn, überhaupt von Religionen. Nicht einmal von Demokratie – die von Ihnen permanent pervertiert wird.
 

 
'Auch der thüringische AfD-Landesvorsitzende Björn Höcke kommt in dem Bericht vor. Seine Aussage, die „drei ‚M‘ – Moscheen, Mohammed und Muezzin“ müssten am Bosporus enden, sehen Verfassungsschützer als Hinweis darauf, dass die AfD verfassungsfeindlich ist.'
 

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Nicht zu rechtfertigende Erschießungen – aber auch nicht zu rechtfertigende verdrehte Darstellungen.......
 
12. 09. 2019
 
Ja, es waren unerhörte Vorkommnisse der Zeit. Ähnliche Dinge passierten im Baltikum. Es muß aber darauf hingewiesen werden, wie in diesem Foto deutlich zu erkennen, es waren keine Deutschen Uniformträger, sondern es sind Ukrainer.
 
Wie in der Ukraine und im Baltikum, ja wie eigentlich im ganzen Ostblock inkl. Polen, war der Judenhass lange sehr ausgeprägt vorhanden. Die Deutsche Wehrmacht, aber auch die SS, waren viel zu sehr mit dem Krieg beschäftigt, als das sie solche Aktionen geplant und selbst durchgeführt hätten. Sie haben es nur billigend in Kauf genommen, was schon schlimm genug ist.

Und was die Behauptung eines "Vernichtungsfeldzug gegen die Russen" angeht, so ist das eine Falschdarstellung. Die Wirklichkeiten sehen schlicht anders aus. Die hier beklagten Massenerschießungen haben mit einem Feldzug gegen die Russen überhaupt nichts zu tun, wie sie nicht kriegsbedingt sind, sondern Ergebnis des Hasses der Ukrainer gegen die russischen Juden.
 
Es wäre also historisch aufrichtig, nicht immer sich als Deutsche in einem heiligen Ritual selbst zu bezichtigen, sondern ein wenig mehr, sich an den wirklichen Gegebenheiten zu orientieren. Dieser Masochismus der Genderpresse ist nur noch Obzön!
 
Ermordung Vor 75 Jahren fand das Massaker von Babi Jar statt
Exakt 33 771 Menschen ermordeten SS-Männer Ende September 1941 in Babi Jar. Wer auf das Gemetzel in der „Weiberschlucht“ blickt, schaut in menschliche Abgründe.
Kiew

Von KNA
Ganz normale Männer: Angehörige des Sonderkommandos 4a der SS-Einsatzgruppe C bei den Massenerschießungen in der Schlucht nahe Kiew. © Foto: epd
 
Das Grauen nahm zunächst die Gestalt eines Plakats an. Am Sonntag, den 28. September 1941, hing es in Bäumen und an Zäunen von Kiew. „Alle Juden der Stadt Kiew und Umgebung müssen sich am Montag, dem 29. September 1941, um acht Uhr morgens an der Ecke Melnikowskaja und Dochturowskaja (neben dem Friedhof) einfinden“, stand da. Ausweise, Geld und Wertsachen seien mitzubringen, ebenso warme Kleidung und Unterwäsche. „Jeder Jude, der dieser Anordnung zuwiderhandelt und an anderem Ort angetroffen wird, wird erschossen.“
Das war der Auftakt zur größten einzelnen Mordaktion der Deutschen während ihres Vernichtungsfeldzugs gegen die Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg.
 
(….......................)(
https://www.swp.de/politik/inland/vor-75-jahren-fand-das-massaker-von-babi-jar-statt-23118129.html
 

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Gastbeitrag von Jürgen Fritz
Deswegen wurde Sayn-Wittgenstein aus der AfD ausgeschlossen
  1. 09. 2019
Liest man diese Begründungen der AfD zum Ausschluß von Frau Sayn-Wittgenstein, so kann man nicht umhin die Frage zu stellen, ob dieser Vorstand historische Lücken aufzuweisen hat. Denn die hier aufgeführten Kritiken sind sehr wohl berechtigt und entsprechen weitestgehend den Tatsachen. Diese zu benennen wie zu hinterfragen ist dem Grund nach eine Pflicht eines Jeden deutschern Bürgers. Denn die bis heute gepflegte Geschichtsschreibung durch Deutsche ist weitestgehend eine freie Erfindung.
 
Inwieweit nun eine derartige berechtigte Hinterfragung eine Gefahr für die AfD darstellen soll, ist nicht nachvollziehbar. Und was das Gesagte über die Ostgrenzen revisonistisch sein soll, ist schlecht nur als Hohn der Geschichte der Deutschen zu bewerten. 
 
Es ist zu bezweifeln, ob eine Alternative für Deuschland wirklich eine Alternative ist, wenn sie dem Mainstream nach dem Munde redet und die Deutsche Historie im Chor der Notenfälscher mitsingt. Die Pflicht einer Alternative gegen die Etablieren ist auch, sich um die Richtigstellung der deutschen Geschichte zu kümmern, was mit Revisionismus nicht das Geringste zu tun hat. Es ist auch nicht die Aufgabe der AfD, als bessere CDU daherzukommen um koalitionsfähig zu sein, sondern einzig, Deutschland vor der Invasionierung zu retten, die Ehre der Deutschen wieder herzustellen wie für Europa und Europa zu erhalten! Wenn sie sich wie hier mit derartigen Falschheiten aufhällt, so gefährden diese selbsternannten Anpasser an die falschen Wertstellungen der heutigen BRD, nur selbst.
 
Das Video dieses Vortrags machte erst kurz vor Schluss der Verhandlungen in der Partei die Runde. Es wurde erst am 05.08.2019 (!) vom Bundesvorstand als Beweismittel eingebracht. Zitiert werden im Urteil diese Aussagen:
  • „gehen wir mal davon aus, das Grundgesetz wäre eine Verfassung“ (Min. 9:03),
  • „was die neuere Geschichte angeht, ist die Quellenlage ja auch nicht umfangreich. Wir wissen, dass die Alliierten viele Dokumente nach dem Zweiten Weltkrieg beschlagnahmt haben und noch immer unter Verschluss halten“…(Min. 6:40),
  • „die Erwähnung in den Verfassungsschutzberichten … sollte eigentlich ein Qualitätskriterium sein…“ (Min. 19:01),
  • „Wir müssen doch auch mal davon abkommen, dass wir nicht nur den wählen, der uns regieren will, sondern möglicherweise auch die Regierungsform, die wir haben wollen oder so. Wer bestimmt das denn?“
Das Bundesschiedsgericht sagt dazu:
„Der AfD wurde und wird (auch) durch diesen erheblichen weiteren Verstoß, der von der Antragsgegnerin sogar noch während eines laufenden Parteiauschlussverfahrens begangen worden ist, ein schwerer Schaden im oben zu I. beschriebenen tatbestandlichen Sinne zugefügt.“
Das Ergebnis der Schiedsverhandlung
In Summe kommt das Bundesschiedsgericht dann zu dem Schluss:
„Dies zeigt, dass die Antragsgegnerin nicht ansatzweise einsichtsfähig ist und dass deshalb die große Gefahr besteht, dass sie die AfD als Bühne und als Verstärker für ihre geschichts- und gebietsrevisionistischen Aktivitäten missbraucht. Eine Partei mit solchen Mitgliedern oder gar Exponenten hat in der Bundesrepublik Deutschland völlig zu Recht nicht die geringste Chance auf irgendwelchen gesellschaftlichen Einfluss, geschweige denn auf einen noch so kleinen politischen Erfolg.“
 
https://juergenfritz.com/2019/09/05/deswegen-wurde-sayn-wittgenstein-aus-der-afd-ausgeschlossen/?fbclid=IwAR2Iq-BPMSkH6ofejUShH8tk4ub5GrRwvDtu0WljxiqbwoME3P5nCvTZeeQ
 

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Stalin und das Unternehmen Barbarossa im 2. WK – wie es wirklich war.....
  1. 09. 2019
Um dieses Tehma kreisen bis heute die wildesten Vorstellungen. Was zwang Hitler, gegen Russland einen Präventivkrieg zu beginnen, wie er es schon gegen Polen gezwungen war, zu unternehmen.
 
Da gibt es einmal die Meinung, weil er GB nicht besiegen hätte können wie dier Insel nicht zu besetzen wäre.
 
Dann gibt es die Vorstellung, es entsprang seinem Größenwahn und seiner Lebensraumphilosophie, die Deutschen nach Osten auszudehnen wie an die Ölquellen heranzukommen.
 
In der Sowjetunion wird nach wie vor die Meinung gepflegt, Hitler plante einen Angriffskrieg und Stalin hatte nicht vor, dem Reich in den Rücken zu fallen. Immerthin hatte man einen funktionierenden Vertrag der Versorgung des Reiches wie ein Stillhalteabkommen.
 
Sowjetmodell KV 1
 
Zahlenvergleich des Bestandes an Panzer (ohne Schützenpanzer und Spähwagen) Deutschland : Russland
Zeitpunkt
Deutschland (alle)
Deutschland (Ostfront)
Russland (incl. Ferner Osten)
6/41
5.639
3.671
28.800
 
 
Das derartige Verträge in der Zeit der Diktatoren und kriegerischen Auseinandersetzungen der Ideologien da nicht viel wert sind, war jedoch einem Jeden auch klar. Was also hatte Hitler bewogen, das Unternehmen Barbarosse durchzuführen. Immerhin begab er sich damit in den so gefürchteten Zweifrontenkrieg.
 
Wir von RT-KOENIGSBERG haben einmal einen Betrag gebracht, wonach GB das Reich in eine Falle gelockt hätte und sie durch eine gesteuerte Fehlmeldung gegen Russland in den Krieg geführt haben. Diese Darstellungen sind jedoch nur bedingt richtig.
 
Was man heute aus der Zeit Stalins wie zu Stalins Plänen weiß ist, er hoffte auf ein Festfressen der deutschen Wehrmacht im Westen, speziell mit der Eroberung GB. Das hätte derart viele Kräfte des Reiches im ganzen Westen Europas gebunden, so daß sie, obwohl der Westfeldzug erfolgreich beendet war, man dem Deutschen Reich in den Rücken fallen können und praktisch bis an die spanische Grenze wie ans Mittelmeer hätte vorstoßen können. Die USA wären viel zu späte ins Spiel gekommen, um hier das zu verhindern.
 
Die Deutsche Funküberwachunge des militärischen Funkerverkehr der Roten Armee stelle sich 1940/41 so dar, das die UDSSR massive Verbände an der deutschen Ostgrenze aufmarschienen ließen und dort zwischenzeitlich gut gerüstete ca. 20.000 Panzer positioniert hatten. In den Karparten waren vollständige Infanteriearmeen positioniert mit leichten bis mittelschweren, transportfähigen Waffen, um die Karpaten zu überschreiten und ins Hinterland um Ungarn herum, in Europa die Südostflanke einzunehmen. Die Hauptmacht mit den Panzerverbünden waren jedoch an den Flachlandgrenzen eingesetzt und warteten auf Ihren Einsatzbefehl. Dieser wäre nach heutiger Kenntnislage etwa im August erfolgt, womit man rechnete.
 
Wir wissen heute auch, die ganzen sowjetischen Truppen hatte reine Angriffspläne wie Karten, die eine Rückwärtsbewegung gar nicht vorsahen. Die Karpatenaufstellung wie die hier geschilderte Umstand wie der militärische Abhördienst belegen unzweideutig, Stalin wollte dem Deutschen Reich mit massiven Kräften, die den Deutschen an Menge der Panuzer wie sonstigem Material und Soldaten ca. 1 : 20 überlegen waren, in den Rücken fallen und den Vorstoß ins Herz Europas vornehmen.
 
Stalin war wie seine Vorgänger schon von der Idee beseelt, die Weltrevolution nötigenfalls mit Gewalt zu verwirklichen, sollten die Länder sich nicht aus sich selbst heraus dem Kommunismus anschließen wollen. Dieses Ziel, so darf man heute unumwunden bescheinigen, hat das DR unter der Führung von Adolf Hitler und seiner Generäle, die die Lage richtig einschätzten, letztendlich verhindert. Wesdhalb auch zum Anfang des Krieges AH den Briten immer wieder versuchte zu erklären, ein gemeinsames Vorgehen gegen die eigentliche Gefahr für Europa durchzuführen. Die Briten unter Chruchill begriffen jedoch die Lage nicht richtig, wie sie Russland nach der Revolution für zu schwach hielten, um eine wirkliche Gefahr zu sein. Man hatte sich auf die Schaffensstärke des Deutschen Reiches eingeschossen und wollte es vernichten.
 
All diese hier geschilderten Umstände sind historisch belegt und nachprüfbar. Ein Grund, warum Stalin sich nie wirklich als großer Gewinner des Krieges verstanden hat. Er hat zwar durch geschickte Politiken halb Europa einkassieren können, jedoch den Kapitalismus, auf den er in Teilen sogar angewiesen war, nicht durch die Weltrevolution besiegt, was für ihn ein Verlieren bedeutete. Hinzu kamen in den späteren Jahren sein Verfolgungswahn, der ihn mehr oder weniger immer wieder zu ideologsichen Mordunternehmen gegen seine eigene Staatsführung veranlaßte.
 
Ohne die Hilfe der angelsächsichen Welt wie Finanzierung, hätte Russland den Krieg gegen das Reich wahrscheinlich nicht gewonnen.Soviel läßt sich heute sagen. Die dann wachsende Gefahr für den Westen als Erkenntnis zeigte sich in dem Versuch von Churchill, Eisenhauer zu überzeugen, die geschlagenen deutschen Armeen umzudrehen und mit nun den Alliierten Westmächten,sie erneut  gegen Russkland marschieren zu lassen, was Russland mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, nicht überstanden hätte. Allein Eisenhauer war von seinem Deutschenhass derart gesteuert, das er die Dimmension, die Churchill erkannt hatte, nicht begriff. So kam es dann zur Zweiteilung der Welt, die bis heute letztendlich fortbesteht.
 
https://weltkrieg2.de/zahlenvergleich-deutscher-und-russischer-panzer/
 

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-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: Ich schäme mich für meine Geburtsstadt!
Datum: Thu, 29 Aug 2019 17:53:32 +0200
Von: RKarow <rkarow@web.de>
An: gotthard-kuehl-schule.luebeck@schule.landsh.de

 

Links-Grüne Wissenschaftserfindungen.....
29. 08. 2019
Es ist schon wie aus dem Tollhaus, was sich hier diese schrägen Vögel aus der linken Genderecke aushecken. Sie tun wissenschaftlich und zeigen nur, sie haben überhaupt keine Ahnung von dem , was sie da fabulieren. Hautpsache die linksfaschistoide Genderiedeologie stimmt
Es ist seit Jahr und Tag bewiesen, Kinder, die in einem fremden Land wohnen und dort zur Schule gehen, lernen die neue Sprache am schnellsten in der Schule, wo sie sich der Sprache anpassen müssen, wenn im Elternhaus die eigene Sprache gepflegt wird, draußen jedoch die Sprache des Gastlandes.
Warum das mit den Türken resp. allen Muslimen nicht klappt, ist auch nicht so neu. Weil die Elternhäuser aus diesen Kreisen dafür sorgen, das die Kinder erst gar nicht der Zweisprachlichkeit, und wenn nur sehr spärlich, ausgesetzt werden. Es fehlt einfach die Bereitschaft und die Kinder lernen rechtzeitig, die Gastkultur ist minderwertig, ungläubig und die Gastgeber sind wie die Juden  "Schweine und Unrein“ Wozu also soll man sich mit denen abquälen.
Diese Kinder gehören, wenn sie hier leben und groß werden wollen wie Mitglieder der Gesellschaft werden sollen wie Leistungsträger in der Zukunft, Ihren Eltern und Kulturkreis entrissen, oder nach Hause geschickt!
Lübecker Nachrichten Online
Was haltet ihr von der Idee? Bitte lest den Artikel, bevor ihr kommentiert.
https://www.facebook.com/LNOnline/posts/10156413922822231?notif_id=1567092593102576&notif_t=page_highlights

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Sloweniens vernunftbegabte Verfassungsrichter zum Vorbild nehmen!
 
26.08. 2019
 
Slowenien gehört wie die BRD und andere europäische Staaten zur Sittenauffassung des europäischen Abendlandes. Das hier nun salomonische Urteil in Sachen Halal und Religionsfreiheit ist absolut tauglich, als europäisches Vorbild angenommen zu werden!
Zum Schutz der Tiere vor Folter
Slowenien: Verfassungsgericht verbietet Halal-Schlachtung
Bild: pixabay.de
Mit einer klaren Entscheidung beendete der slowenische Verfassungsgerichtshof eine langwierige Diskussion bezüglich der Schächtung von Tieren ohne Betäubung, damit das Fleisch „halal“ ist, wie es der Islam fordert. Dies bleibe in Slowenien weiterhin verboten, bestätigten die Richter einstimmig. Die muslimische Gemeinschaft hat die Überprüfung dieses Gesetzes beantragt.
Ein Beitrag von Kornelia Kirchweger
 
Kein Verstoß gegen Religionsfreiheit
Das oberste Gericht des Landes argumentierte, dass die Verfassung es nicht erlaube, Tieren ohne berechtigten Grund leicht vermeidbares Leid zuzufügen, und dass das Gesetz das Recht auf Religionsfreiheit nicht unverhältnismäßig beeinträchtige. Die muslimische Gemeinschaft sieht das anders und argumentiert, dass die vom islamischen Gesetz vorgeschriebene Methode des rituellen Schlachtens, die keine Betäubung vorsieht, ein wesentlicher Bestandteil der muslimischen Religion – und damit auch ihrer Religionsfreiheit sei.
Schächtung gilt als Tierfolter
Das Verfassungsgericht besteht jedoch darauf, dass der Schutz der Tiere vor Folter zur Einhaltung wichtiger moralischer Grundsätze beitrage. Ein Staat könne Handlungen, die den Grundregeln und dem moralischen Rahmen einer Gesellschaft zuwiderlaufen, verbieten, ohne in das Recht auf Religionsfreiheit übermäßig einzugreifen, sagten die Richter, die ihre Entscheidung einstimmig trafen.
Tierschutzgesetz: keine Schlachtung ohne Betäubung
Das Tierschutzgesetz verbietet nicht nur das rituelle Schlachten im Islam, sondern jede Art von Schlachtung ohne Betäubung. Dies erschwere zwar den Zugang zu Halal-Fleisch, verhindere dies jedoch nicht, da im Ausland eine Schlachtung nach Halal-Standard möglich sei, argumentierten die Richter.
https://www.wochenblick.at/slowenien-verfassungsgericht-verbietet-halal-schlachtung/
 
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Falsch aufgestellte AfDler intregieren gegen die Basis aus dummen Erwägungen.....
 
15. 08. 2019
 
Ich war bei der Gründung der AfD in SH in Sterup dabei und habe die Hoffnungen in den Augen der Mitstreiter gesehen und das Engagement der ersten Stunden erleben dürfen. Was ist daraus nur geworden. Schon damals habe ich die von mir in RT-Koenigsberg und anderen Ebenen immer wieder gegebenen Ansichten vertreten und wurde dafür beklatscht. Man wollte mich unbedingt als Mitglied gewinnen. Ich konnte jedoch aus familär-persönlichen Gründen nicht und hätte aufgrund meiner finanziellen Vergangenheit der Bewegung nur schaden können, da die Medien und Feinde der AfD sich mit Kußhand darauf gestürtzt hätten wie sie nur am Ergebnis sich aufhängen würden und die Umstände der Entwicklung völlig außer acht gelassen hätten. Nur um zu Schaden.
 
Und ich habe damals schon gesagt, es wird nur klappen, wenn persönliuche Karriergedanken hinten anstehen und nicht den Tag der AfD bestimmen. Flügelkämpfe etc. sind ausgeschlossen und dürfen gar nicht erst aufkommen Man muß sich auf eine gemeinsame Linie als Ziel einigen und dann einen Arbeitskreis einsetzen, der nur duruch persönliche Überzeugung und Qualifikation von den Mitglieder bestimmt wird. Dieser Arbeitskreis hat dann direkte Vorgaben von den Mitgliedern, was ihre Arbeit ist und sie müssen gemeinsam an einem Strick ziehen. Sind sie diszipliniert und erfolgreich, steigen sie von alleine auf. Aber das Ziel kann niemals ein Aufsteigen aus persönlichem Ehrzeig sein, sondern nur sich um die Sache drehen.
 
Ein gewählter Vertreter, der die Politik bestimmen soll insbesondere nach Außen, hat rückhaltlos unterstützt zu werden und öffentliche Kritiken aus den eigenen Reihen sind verboten. Nur im internen Kreis haben die Unterschiedlichkeiten ausgetragen zu werden und die jeweilige Mehrheitsmeinung setzt sich durch und Alle haben sie ohne wenn und aber mitzutragen. Das gebietet die Ehre und die notwendige gemeinsame Zielsetzung des Erfolges, Deutschland und Europa zu retten! Und genau hierfür ist Frau Seyn-Wittgenstein eine herausragende Persönlichkeit, die deswegen von der Basis mit Mehrheit bestimmt wurde. Das ist zu respektieren und ohne Mägelein zu fördern!
 
Wer das nicht einsehen will wie hier zu erkennenm und gegen die Mitglieder agiert, agiert gegen die AfD und deren Grundsätzlichkeiten wie dem gesteckten Ziel und hat in der AfD nichts verloren. Hierbei ist es völlig unerheblich, wie die Presse dazu steht, die ohnehin nur auf derartige Umstände wareet, um darüber herzufallen!
 
AFD SCHLESWIG-HOLSTEIN: INTRIGEN GEGEN LANDESSPRECHERIN DORIS VON SAYN-#WITTGENSTEIN WERDEN OFFENBAR GEZIELT ÜBER DIE LANDTAGSFRAKTION KOORDINIERT
Thomas MatzkeAfD, Allgemein, Gesellschaft, Mitglieder-Initiative: Forum der AfD-Basis, Politik, Wirtschaft, Zeitgeschehen
 
Von Thomas #Matzke:
Nicht nur dem #AfD-#Bundesvorstand – vor allem Jörg #Meuthen und Kay #Gottschalk – ist der zunehmende Einfluss und die steigende Beliebtheit der schleswig-holsteinischen #Landessprecherin Doris von #Sayn-#Wittgenstein bei den #Mitgliedern der Partei ein Dorn im Auge, auch die #Mandatsträger der #Landtagsfraktion in Schleswig-Holstein können sich mit dem Urteil des eigenen #Landesschiedsgerichts offensichtlich nicht abfinden und hoffen darauf, dass sich nunmehr das #Bundesschiedsgericht für ein „politisches Urteil“ und damit für den #Parteiausschluss der engagierten wertkonservativen Landeschefin entscheiden wird.
Bereits im Vorfeld planen einige Mandatsträger daher in Hinterzimmern die weitere Vorgehensweise für den Fall, dass ihre Erwartungen und Hoffnungen eintreten sollten. Oder liegen den potentiellen #Intriganten vielleicht bereits weitere Informationen bzw. Kenntnisse zum laufenden #Parteiausschlussverfahren (#PAV) gegen Sayn-Wittgenstein vor? Und falls ja, woher haben sie diese vertraulichen Informationen?
Federführend für die verdeckten Intrigen der Schleswig-holsteinischen Fraktion scheint der #Abgeordnete Dr. Frank #Brodehl zu sein. #Abakus News wurde aus parteiinternen Kreisen nachfolgende E-Mail des Mandatsträgers zugespielt:
Liebe Kollegen Jenniches, Evermann und Flak, Füsslein, Beitat und Dachs,
ich würde mich gerne einmal persönlich und in kleinem Kreis mit Euch über die Situation des Landesverbands austauschen. In wenigen Tagen oder Wochen ist das Urteil des BSG in Sachen DSW zu erwarten; sollte dies wie erwartet zuungunsten von DSW ausfallen, bleibt für und alle dennoch die Herausforderung, dass sie von einer breiten Basis der Mitglieder gewählt worden ist… In jedem Fall werden sich die Öffentichkeit, die Presse und natürlich auch die Mitglieder fragen, wie Entscheidung des BSG politisch bewertet wird – und da sollten wir als Kreisverbände sprechfähig sein; evtl. können wir für den Tag x eine Pressemeldung vorbereiten.
Als Treffpunkt schlage ich vor, dass wir uns entweder bei mir in Eutin oder hier im Kieler Landtagsbüro treffen.
Zeitpunkt: Vielleicht schon in der nächsten Woche? Abends etwa 18 oder 19 Uhr?
Wer hätte Interesse und Zeit?
Über kurze Rückmeldung würde ich mich sehr freuen!
Beste Grüße
Frank Brodehl“
Thomas #Matzke von Abakus News hat daraufhin dem Abgeordneten Dr. Brodehl folgende Anfrage geschickt:
(…...................)
 
https://abakusdotnews.wordpress.com/2019/08/15/afd-schleswig-holstein-intrigen-gegen-landessprecherin-doris-von-sayn-wittgenstein-werden-offenbar-gezielt-ueber-die-landtagsfraktion-koordiniert/?fbclid=IwAR1aNCcHfHurNFwPc9cfSG22STbmPFzq8Kg_Ci9Waxx7TQbPMpBOlWtDRPA
 
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ISLAM – Märchen aus tausend und einer Nacht.....
 
13. 08. 2019
 
Dieer Titel einer historischen Aufklärung zum ISLAM findet in diesem hier aufgezeigtem Video seine Fortsetzung.
 
 
Via: AfD Freunde Kinzigtal
 
„Der Islam wird in der politisch-medialen Öffentlichkeit weiterhin faktenwidrig auf unhaltbare Weise verharmlost. Gleichzeitig wird Kritik an ihm als „rassistisch“, „fremdenfeindlich“, „islamophob“ etc. verleumdet und abgewehrt. Von einem herrschaftsfreien und demokratischen Diskurs unter mündigen Zivilbürgerinnen und – bürgern, die ihrerseits die absolute Deutungs- und Normierungsmacht religiöser Weltanschauungen längst hinter sich gelassen und eine modern-emanzipatorische Identität verinnerlicht haben, findet man in der postdemokratischen Öffentlichkeit kaum eine Spur.
Was wir demgegenüber erleben, ist ein Zustand, in dem einflussreiche Kräfte versuchen, mittels postmoderner und kulturrelativistischer Ideologie eine grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung salonfähig zu machen und eifrig darauf hinarbeiten, unter Parolen wie „Weltoffenheit“, „Buntheit“ und „Diversität“ die Gesellschaft in einen voraufklärerischen Zustand zu versetzen: Eine geistig-kulturelle Konterrevolution, die sich gerne mit der irreführenden Parole „Kampf gegen rechts“ tarnt.“
 
 

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Seit Jahren geht es so – und es kann Niemand mehr behaupten, ich habe es nicht gewußt!
 
04. 08. 2019
 
Französischer Ex-Präsident Sarkozy spricht von Rassenvermischung mit Zwangsmaßnahmen
Paul JG Ruegen und Torsten Herrmann haben einen Link geteilt.
Der ehemalige Präsident Sarkozy spricht am 17. Dezember 2008 von einem Vermischen der Rassen in Europa, insbesondere mit Männern aus Dritte-Welt-Staaten, wenn notwendig sogar mit Zwangsmaßnahmen. Dies entspricht einem der jüdischen Pläne gegen Deutschland, nämlich dem Plan des jüdischen Harvard-Professor Ernest Hooton. Weitere menschenverachtende Pläne kamen von dem Juden Theodore Kaufmann oder dem damaligen jüdischen US-Finanzministers Henry Morgenthau. Dank an die Quelle: http://www.mzw-widerstand.com
 


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Ein selten guter wie klarer Artikel zur europäischen Entwicklung – und das vom FOCUS .....
 
01. 08. 2019
 
eine Kommentierung erspaart sich hier von selbst, da der Inahlt stimmt!
 
 
DEBATTE Es ist Zeit für Deutschland, wieder aufzustehen
 
übernommener Gastbeitrag von Frederick Forsyth
 
Die Europäische Union ist keine Demokratie, findet der britische Bestsellerautor und ruft die Deutschen zum Widerstand auf
Prediger beginnen gern mit einem Zitat, um zu verdeutlichen, worüber sie sprechen möchten. Ich will Ihnen keine Predigt halten, ich will Ihnen etwas erklären. Ohne ein Zitat geht es dennoch nicht.

Es wird kaum erwähnt, weil es kaum bekannt ist. Es fiel bei einem privaten Treffen vor mehr als 40 Jahren. Es stammt von Jean Monnet, dem legendären Wegbereiter dessen, was wir heute als Europäische Union kennen. Gut

In der allgemeinen Erinnerung begann die EU als Europäische Wirtschaftsgemeinschaft. Sie war ein gemeinsamer Markt, so heißt es, der die Handelsbeziehungen vereinfachen, den jeweiligen Ländern aber ihre Souveränität lassen sollte, damit diese nach dem Wunsch ihrer Wähler regiert würden.

Wir sollten uns aber auch daran erinnern, dass Jean Monnet, der 1979 starb, zum Präsidenten des „Action Committee for the United States of Europe“ ernannt wurde. Die letzten vier Worte sind entscheidend: Sie umreißen keinen gemeinsamen Markt, keine Gemeinschaft, keine Vereinigung, sondern sind eine direkte Anspielung auf die Vereinigten Staaten von Amerika – eine vereinte Nation.


Jean Monnet

Wenn das von Anfang an das Ziel war, wie wollte man es erreichen? Jean Monnet machte folgenden Vorschlag: „Europas Länder sollten in einen Superstaat überführt werden, ohne dass die Bevölkerung versteht, was geschieht. Dies muss schrittweise geschehen, jeweils unter einem wirtschaftlichen Vorwand. Letztendlich führt es aber zu einer unauflösbaren Föderation.“

Nein, ich habe das nicht erfunden. Das war es, was der Gründervater gesagt hat.

In der Realpolitik gibt es vier Methoden, um große Ziele zu erreichen. Die erste heißt Gewalt: Invasion, Eroberung, Besatzung, Nötigung.

Die zweite Methode ist, diejenigen, die sich widersetzen könnten, zu bestechen.

Um Europa zu vereinen, war nach 1945 die erste Methode vollkommen ausgeschlossen. Und für die zweite gibt es einfach nicht genügend Geld. Bleiben die Methoden drei und vier.

Es ist ein honoriger Plan, die verfeindeten Völker unseres Kontinents zu vereinen und Krieg zu ächten. Aber das kann nur unter einer Bedingung gelingen: mit dem Einverständnis der Bürger.

Monnet und alle seine Nachfolger wählten den vierten Weg: Herrschaft durch Täuschung. Verlogenheit durchzieht die EU von oben bis unten, und die größte Lüge lautet, dass Täuschung und Demokratie einander nicht ausschließen. Sie tun es aber.

Betrachten wir kurz das überstrapazierte und diskreditierte Wort „Demokratie“. Abraham Lincoln definierte sie so: „Eine Regierung des Volkes durch das Volk für das Volk.“ Was ist Demokratie tatsächlich? Sie ist ein politisches System unter vielen. Winston Churchill, mit einem ausgeprägten Hang zur Ironie ausgestattet, nannte sie „das schlechteste System, das wir kennen, ausgenommen alle anderen“. Mit anderen Worten, das beste.

Sie ist eine zarte Blume, die Orchidee unter den Herrschaftssystemen. Wie eine Orchidee benötigt sie bestimmte Bedingungen, um zu gedeihen.

Drei Bedingungen möchte ich Ihnen vorstellen.

Diejenigen, die an der Spitze der Macht sind, müssen von uns, dem Volk, gewählt worden sein. Manipulierte Wahlen, austauschbare Kandidaten und garantierte Ergebnisse sind unvereinbar mit einer Demokratie, aber Kennzeichen der EU.

Ein Referendum durchzuführen und dann, wenn das Ergebnis anders als erwartet ausfällt, die Wähler so lange noch einmal abstimmen zu lassen, bis sie die „richtige“ Entscheidung treffen, hat mit Demokratie ungefähr genauso viel zu tun wie eine Pistole, die einem an die Stirn gedrückt wird.

Wir alle wissen, dass die wirkliche Macht innerhalb der EU bei der Kommission und der Verwaltung liegt. Keine dieser Institutionen wurde gewählt, und beide empfinden nichts als Verachtung für die Menschen.

Die zweite Bedingung lautet: Die Mächtigen müssen für ihren Umgang mit der Macht zur Rechenschaft gezogen werden. Nicht nur alle vier oder fünf Jahre, sondern regelmäßig und in aller Strenge. In meiner Heimat schaffen wir das auf zwei Arten. Zum einen mit Hilfe der politischen Opposition, der Partei, deren Aufgabe es ist, aufzudecken und zu kritisieren. Unsere zweite Methode ist das Parliamentary Standing Committee, ein ständiger Ausschuss des Parlaments. In öffentlichen Sitzungen befragen hier Abgeordnete die Minister und Funktionsträger. In Brüssel wäre so etwas undenkbar.

Bedingung Nummer drei lautet, dass die Mächtigen aus dem Amt entfernt werden können, wenn sie dem Volk missfallen. Auch das wäre in Brüssel undenkbar.

Aus diesen Gründen ist die EU-Regierung keine Demokratie. Sie war von Monnet nie als eine geplant, sie war niemals eine, und es besteht nicht die geringste Absicht, dass sie einmal eine werden soll. Vielmehr erklärte jüngst Kommissionspräsident Barroso, es sei seine Aufgabe, ein neues europäisches „Empire“ zu schaffen.

Wir Briten kennen uns mit Weltreichen gut aus. Die größeren Einheiten sind selbst verwaltete „Dominions“, die kleineren Kolonien. Die juristische Oberhoheit obliegt in jedem Fall der Hauptstadt des Empires.

Das entscheidende Wort heißt „juristisch“. Das Gesetz regiert. Wer die Gesetze und die Währung kontrolliert, beherrscht das Land. Eine sogenannte Nation, die von einer fremden Bank oder einem fremden Gericht überstimmt werden kann, mag sich noch so sehr in Pose werfen, sie ist kein souveräner Staat mehr und wird keiner werden, solange sie nicht die Kontrolle über diese beiden Bereiche zurückerlangt.

Wenn das zutrifft, dann frage ich mich, warum unsere Regierungen so beflissen niederknien und eine staatliche Aufgabe nach der anderen abgeben. Und das heimlich hinter verschlossenen Türen durch Dokumente, die so schwer verständlich sind, dass man nicht erwarten kann, dass das Volk sie liest.

Der Grund ist folgender: Die Brüsseler Herrschaftsmethode hat sich wie eine giftige, aber betörende Pestilenz ausgebreitet und unsere Regierungen infiziert. Die Versuchung zu herrschen, ohne dafür permanent zur Rechenschaft gezogen zu werden, ist überwältigend. In London haben alle drei großen Parteien versprochen, über die Verträge von Lissabon – die europäische Verfassung, die zuvor sowohl die Franzosen als auch die Niederländer abgelehnt hatten – abstimmen zu lassen. Dann brachen sie ihr Wort und verweigerten, was sie zugesagt hatten.

Wir Briten wurden lange als Europas böse Jungs angesehen, die dauernd klagen und opponieren. Es stimmt, unser EUskeptischer Flügel (nicht anti-europäisch, bitte) ist größer als in anderen Ländern. Aber die Zeiten ändern sich. Der Widerstand gegen die Arroganz, Unfähigkeit, Verschwendungssucht und Korruption der Brüsseler Maschinerie nimmt europaweit zu.

Den Deutschen dagegen wurde in den vergangenen 30 Jahren stets dieselbe Lektion erteilt. Es sei ihre heilige Pflicht, den europäischen Traum und das Ziel vom Einheitsstaat mit offenen Armen und permanenter Selbstaufgabe zu akzeptieren – als Wiedergutmachung für jene elenden Jahre von 1933 bis 1945.

In diesem Jahr feiern die Briten den Sieg, den ihre Spitfires und Hurricanes vor 70 Jahren über dem Ärmelkanal errungen haben. Aber das ist pure Nostalgie. Jede Nation erinnert sich gern an ihre Glanzzeit. Dahinter verbirgt sich ein ganz anderes Gefühl.

Es gibt keine Abneigung gegen Deutschland oder die Deutschen. Ein paar Dinosaurier denken vielleicht immer noch so, der allgemeinen Haltung entspricht es nicht, seit Jahren nicht mehr. Die meisten von uns wundern sich über die endlose, den Deutschen auferlegte Verpflichtung, sich bis zum Ende ihrer Tage zu entschuldigen. Es ist seit Jahrzehnten vorbei, um Himmels willen. Es ist Zeit für Deutschland, wieder aufzustehen.

Deutschland hat seit 1950 sehr viel Gutes getan und wird dies weiter tun. Aber welches Deutschland? Ein ins Zaumzeug gespannter Ackergaul, der Tag und Nacht schuftet, um für die Faulenzer unter ihren Olivenbäumen zu bezahlen? Oder eine stolze und anständige Nation, die auf ihrer nationalen Souveränität beharrt, die bereit ist, mit Brüssel zusammenzuarbeiten, sich aber nicht einer undemokratischen Regierung in einer belgischen Stadt unterwirft?

Wenn ich ein Deutscher wäre, hätte ich einen Traum. Die Richter in Karlsruhe änderten die Verfassung, sodass ein Bürgerentscheid möglich wäre. Einer, über dessen Zulässigkeit nicht Politiker entschieden, sondern als Recht nach Schweizer Vorbild. Und ich könnte laut und deutlich sagen: „Ich bin Deutscher, und ich schäme mich nicht dafür. Ich möchte in einem souveränen, demokratisch regierten Staat leben. Und außerdem möchte ich mein Heimatland wiederhaben.“

Aber natürlich wird dies nicht geschehen. Die professionellen Politiker, die weder einen richtigen Beruf ausgeübt noch jemals in der realen Welt gelebt haben, sind am Drücker und leben nach den Regeln von Jean Monnet. Aus diesem Grund hat sich in Deutschland und in Großbritannien eine tiefe Kluft aus Misstrauen und gegenseitiger Abneigung zwischen Regierenden und Regierten aufgetan. Und deshalb, Monnet und Brüssel sei Dank, stirbt auf unserem Kontinent die wahre Demokratie einen langsamen Tod.

 
https://www.focus.de/magazin/archiv/debatte-es-ist-zeit-fuer-deutschland-wieder-aufzustehen_aid_544099.html?fbc=fb-shares&fbclid=IwAR2MfdJdo2jgGjOLJtQC5-7aVABrBXVE6vuJQ4hjBZTrYoisJSOC_aK22PE


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Astrologisches Zeitalter und die Klimahysterie heutiger Tage.


Wer sich einmal mit den Daten der astrologischen Zeitalter beschäftigt wie die Klimaschwankungen der letzten hundertausende von Jahren verglichen hätte, wüßte, das wir aufgrund der hier gezeigten astrologischen Wanderung von Eklptik und Achse wie Rotationänderungen inkl. kosmische Veränderungen der Planetenwanderungen um die Sonne und alle zusammen wiederum um die Galaxis, eben immer wieder Änderungen ergeben.

Wir wissen heute aus den Beobachtungen der Achsänderungen wie der Verschiebung von Sonnenaufgang und Untergang um geringe Prozente, das eben die Klimaänderungen mit diesen Verschiebungen zu tun haben. So hat sich z.B. der Klimaäquator lt. Forschern, vor ca. sieben Jahren festgestellt, um ca. 2600 kim nach Norden verschoben. Über diese Auswirkungen muß man nicht mehr lamentieren. Wir leben mitten in Zeiten eines weltweiten Umbruches.

Und weil das Alles bekannt ist, umso verwerflicher ist es, daß Politik, Medien und andere Interessenten hier die Jugend an der Nase herumführen und so ihr Geschäftsmodell mit der Zukunftsangst, betreiben können.


Die Präzession als Ursache der astrologischen Zeitalter.

Synonym: Äon oder Aeon

Die Einteilung der Weltgeschichte in Zeitalter. Grundlage ist hier die scheinbare Wanderung des Frühlingspunktes durch den siderischen Tierkreis, die einen Zeitraum von rund 25750 Jahren umfasst, das so genannte platonische Jahr. Demnach befindet sich der Frühlingspunkt für etwa 2150 Jahre in einem Tierkreis-Sternbild, und dieses soll dann jeweils ein bestimmtes Zeitalter prägen. Derzeit befinden wir uns nach Meinung vieler am Ausgang des Fischezeitalters und an der Schwelle zum Wassermannzeitalter.

Siehe hierzu auch www.weltraumarchaeologie.de wie die Bücher von RKK aus der Index – verbotene Bücherserie, wo Prof. Otto Karow, diese Dinge präzise erforscht hat. Im Wesentlichen sin die hier kopierten Angaben jedoch richtig.
 
https://www.astro.com/astrowiki/de/Astrologisches_Zeitalter


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Alternativ oder nur Komplementär?
 
20. 07. 2019

AfD  als Alternativlosigkeit zur Rettung Deutschlands wie Europas!
 
Herr Meuthen, wie oft noch - wenn sie den Namen der Partei AfD ausfüllen wollen, hören Sie bitte auf, sich Brücken für die CDU offen zu halten. Die CDU wie CSU ist durch die Gender-Sozialisten-Merkel-Vergewaltigung derartig abgewirtschaftet, sie kann kein Partner mehr sein. Wenn sie wirklich Alternativ sein wollen und Deutschland und Europa retten wollen, werden sie endlich wie Höcke militant - arbeiten mit Salvini und lePen, Orban wie Wilders etc. eng zusammen und bringen die Sache endlich richtig rüber! Wir benötigen keine Neuangepaßten - sondern wir benötigen eine grundsätzliche Änderung wie eigentlich sogar einen völligen Neuanfang wie Neuaufstellung Deutschlands, Euroas wie eine neue Verfassung durch das Deutsche Volk!Wenn Sie uns erhalten wollen, werden Sie endlich dem Wählerauftrag gerecht und hören Sie bitte auf, Schönzureden!

Via: Andreas Thomä hat einen Link in der Gruppe „DIE RUNDE (DAS ORIGINAL)“ geteilt.

Das wäre der Untergang der AfD! Kapiert das mal endlich, Ihr politischen Naivlinge und Utopisten!!??
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Skandalentwicklungen an diesem Beispiel - was gesellschaftlicher Alltag ist und die Deutschen schert es nicht – was ist los mit dem einstigen Bildungsvolk?
 
18. 07. 2019
 
 
Überwacht, denunziert, verleumdet: Foodwatch enthüllt Lobby-Machenschaften
© AFP 2019 / EMMANUEL DUNAND
Politik
18:10 18.07.2019