Archiv Wirtschaftsmldg 02
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Es reicht – ersetzt die Verrückten in der Regierung.....
24. 04. 2020
no comment ….
Kramp-Karrenbauer für den Atomkrieg - Auf dem Trittbrett der USA gegen den Russen
© Sputnik / Stringer
17:40 24.04.2020
In der praktischen Welt der Normalos wird zur Zeit dort, wo der Bürger geht und steht, zwecks Corona gegen das Grundgesetz verstoßen. Das ließ die verhaltensauffällige Annegret Kramp-Karrenbauer aber neidisch werden. Für sie ist der Verfassungsverstoß ein Me-too-Delikt, da will die Kriegsministerin unbedingt dabei sein.
Gedacht getan: Kaum verheimlicht, aber unheimlich schnell, bestellte die unbeherrschte Dame mal eben 30 F-18-Kampfjets zum Stückpreis von 93,4 Millionen US-Dollar. Angesichts der Milliarden-Pleite durch die Corona-Politik der Bundesregierung, denkt die sonderbegabte Kramp-Karrenbauer, fallen meine paar Milliönchen gar nicht auf. Dass man bei solchen Anschaffungen das Parlament fragen sollte? Das ist angesichts der permanenten Beschädigung des Grundgesetzes durch die Corona-Kämpferin Merkel, sagt sich AKK, sicher nicht mehr nötig.
Die F-18-Kampfjets sind Kriegserklärung
© AFP 2020 / INA FASSBENDER
Natürlich läuft die Anschaffung unter dem Etikett „Verteidigung“. Aber die neue fliegende Mordmaschine ist mehr als zweitausend Stundenkilometer schnell, ist also kaum aufgestiegen und schon in den Nachbarländern. Zwar hat Deutschland dort keine Lufthoheit, also keine Flugrechte, aber wenn doch Krieg ist? Der zur Zeit einzige offiziell erklärte Krieg ist der gegen das Virus. Aber solche Überlegungen sind der Karrenbauer fremd, schließlich ist die Maschine ohnehin eine einzige Kriegserklärung. Eine brutale, atomare Kriegsbotschaft an die Russen. Denn die F-18-Kampfjets sind militärisch nur sinnvoll, wenn sie amerikanische Atombomben an ihr Ziel bringen. Das Ziel ist bekannt: Moskau. Zwar hat die Bundesrepublik schon vor Jahren den Atomwaffensperrvertrag unterschrieben, aber AKK und der militärisch-industrielle Komplex sind an lästigen internationalen Verpflichtungen einfach nicht interessiert.
Kuscheltiere im Minister-Rang
Interessiert sind die einschlägigen Kreise an der „Nuklearen Teilhabe“, jenem Nato-Konzept, das Staaten wie Deutschland das atomare Trittbrett bietet, den Konkurrenten der USA, die Russische Föderation zu bedrohen. Dass diese Bedrohung jederzeit Krieg bedeuten kann, nimmt man billigend in Kauf. Dass die Russen, die seit Jahr und Tag als Feindbild dienen, weder in Form der Sowjetunion noch als Föderation jemals Anstalten gemacht haben, Deutschland oder die EU zu überfallen, ist den Rüstungsprofiteuren und ihren Kuscheltieren im Minister-Rang so lange gleichgültig, so lange die angebliche russische Bedrohung zum Verbleib der betroffenen Länder in der Nato und zu hohen Rüstungsausgaben dienlich ist.
Mit Atomwaffen spielen
Bis der weitergehende Atomwaffenverbotsvertrag von Deutschland nicht ratifiziert ist, hält sich die Regierung ein gefährliches Schlupfloch offen. Im aktuellen Koalitionsvertrag heißt es dazu:
„Solange Kernwaffen als Instrument der Abschreckung im Strategischen Konzept der Nato eine Rolle spielen, hat Deutschland ein Interesse daran, an den strategischen Diskussionen und Planungsprozessen teilzuhaben“.
Man will zumindest mit dem Einsatz von Atomwaffen spielen, einen atomaren Krieg ein bisschen riskieren, und gibt sogar zu, dass es um nichts anderes geht, als darum, der Nato einen Gefallen zu tun. Das ist im Ernstfall so, wie ein bisschen schwanger.
Geisteszustand von Politikern untersuchen?
Es wäre, spätestens nachdem sich der Warschauer Pakt in Wohlgefallen aufgelöst hat, an der Zeit, die Atom-Option abzutreiben. Für die Fundamental-Katholikin Kramp-Karrenbauer kommt aber eine Nato-Abtreibung keinesfalls infrage. Gleich wie viel geborene und ungeborene Leben das kosten mag. Zwar riskieren nur Verrückte einen Atomkrieg, aber wer mag in Corona-Zeiten schon den Geisteszustand von Politikern untersuchen? Man käme ja vor lauter Irrsinns-Tests zu nichts anderem mehr.
Ukrainischer Geisteswahnsinn
16. 04. 2020
Wer diesen Artikel liest und die lautstarken Worte ukrainischer Wichtigtuer sich überlegt, so kann man nicht anders als zu sagen, in der Ukraine laufen offensichtlich nur Verrückte herum.
Die Krise der Ukraine ist unzweideutig von der Ukraine, westlich gesteuert, ausgegangen und kann mit Russland sehr schnell friedlich gelöst werden. Zum gegenseitigen Nutzen. Nur der Streit um unberechtigte Zuweisungen der alten UDSSR wie er Krimabtreteung, wie der Unterdrückung von Russen nach der Maidan-Angelegenheit durch die Putschisten, hat zu diesem Desaster geführt. Und Niemand wird die Fehler der Ukraine und ihrer Hitzköpfe wie Nationalisten, mehr ändern können.
Und wenn die Russen sagen, wer Russland angreift wird Atomar beantwortet, sollte diese Worte ernst nehmen. Denn nach den Erlebnisse des 2 WK wird Russland es nicht mehr zulassen, auf seinem Boden einen Landkrieg zu führen.
Ukrainischer Topmanager hält Raketenschlag auf Infrastrukturobjekte in Russland für möglich
© AP Photo / Presidential Press Service Pool / Mykola Lazarenko
Politik
20:51 15.04.2020
Ein Raketenschlag auf Objekte der Infrastruktur in Russland wäre nach Ansicht eines ukrainischen Topmanagers durchaus möglich. Das könnte zum Beispiel die Ölraffinerie Kamenski im Gebiet Rostow sein, sagte Leonid Schiman, Direktor des auf Raketentreibstoff spezialisieren Chemiebetriebes Pawlodar, dem Portal censor.net.
Infrastrukturobjekte in Russland könnten durch den Einsatz von Mehrfachraketenwerfern des Typs "Olcha" vernichtet werden. „Im Fall einer russischen Offensive wird die ukrainische Seite diese Abschreckungswaffe einsetzen“, sagte er.
Chemiewerk Pawlodar
„Beim Chemiewerk Pawlodar handelt es sich um das ehemalige mechanische Werk als integrierter Bestandteil des Raketenbauers Juschmasch in Dnepropetrowsk“, teilte Generalleutnant Alexander Lusan, ehemaliger Vize-Befehlshaber der Luftabwehr des russischen Heeres, am Mittwoch dem Blatt „Moskowski Komsomolez“ mit. Dort habe sich auch das Konstruktionsbüro Juschnoje befunden.
„Die beiden Betriebe waren auf Entwicklung und Produktion ballistischer Interkontinentalraketen vom Typ ‚Wojewoda‘ spezialisiert, die im Westen als ‚Satan‘ bekannt waren. Diese Raketen sind immer noch (in Russland) im Dienst“.
Niedergang des ukrainischen Raketenbaus
Nach dem Zerfall der Sowjetunion habe sich die Ukraine die Produktion derartiger Raketen im Alleingang nicht mehr leisten können. Dokumentationen seien an China und Nordkorea verkauft worden. Der Betrieb habe sich auf die Produktion taktischer Raketen wie ‚Olcha‘ mit einer Reichweite von bis zu 130 Kilometern umgestellt, sagte der russische Militär.
Kiew sieht sich im Krieg mit Moskau
Der Sekretär des ukrainischen Sicherheitsrates, Alexander Turtschninow, hatte im vergangenen Juli damit geprahlt, dass „Olcha“-Raketen die von Russland gebaute Krim-Brücke binnen weniger Minuten zerstören könnten. Der Chef der russischen Liberaldemokratischen Partei (LDPR), Wladimir Schirinowski, sagte darauf, dass der „ukrainische Staat in diesem Fall zu existieren aufhören werde“.
Die diplomatischen Beziehungen zwischen Russland und der Ukraine sind derzeit so gut wie eingefroren. Die Ukraine betrachtet Russland als einen Aggressor und sieht sich im Krieg mit dem Nachbarland.
am/gs/ta
https://de.sputniknews.com/politik/20200415326908927-ukraine-topmanager-haelt-raketenschlag-auf-infrastrukturobjekte-russlands-fuer-moeglich/
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Der Donald Trump FED-Coup
02. 04. 2020
Via: Mark Preis
Dürfen wir Ihnen den neuen Vorsitzenden der Fed vorstellen? Gestatten, Donald Trump (+Video) - Die U
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Dr.-Spiele vermeintlich erwachsener Politiker
28. 03. 2020
Wir wissen nicht, die wievietel hunderte Rentereform hier angedacht wird. Aber sie ist, wie alle vorherigen, zum Scheitern verurteilt und letztendlich den Dr-Spielen von Kleinkindern vergleichbar. Denn es ist nur eine neue „Sauerei“ - zum Unterschied von unschuldigen wie naiven Kindern. Das Einzige was vergleichbar ist, ist die Naivität.
Spätestens seit Prof. Kurt Biedenkopf ist ausreichend bekannt, das System ist von Grund auf nicht mehr zukunftsfähig. Dafür wurde er einst geschaßt. Nur, die Richtigkeit ist lange bewiesen. Dabei gibt es grundlegend neue wie auch gerechte Modelle. Nur, das würde eine Art Systemwechsel bedeuten, wovor die Wirtschaft wie die Politik Angst hat. Wer auf der Strecke bleibt wie immer, ist der Souverän – dem vermeintlich ja gedient wird.
„Betrügerische Propaganda”: Neue Renten-Vorschläge der Bundesregierung vorgelegt
Von Alexander Boos
Mitten in der Corona-Krise präsentiert die Rentenkommission der Bundesregierung neue Pläne zur Rente. Daraufhin kündigt Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) noch bis Jahresende eine neue Rentenpolitik an. „Sowohl Rentner als auch junge Menschen profitieren kaum von diesen halbherzigen Ideen“, so Renten-Experte Reiner Heyse im Sputnik-Interview.
Hubertus Heil (SPD), Bundesminister für Arbeit und Soziales, will noch in diesem Jahr Vorschläge für eine langfristige Rentenreform vorlegen. Das kündigte der Sozialdemokrat am Freitag in Berlin an. Zuvor überreichte die Rentenkommission ihm und der Bundesregierung den lang erwarteten Abschlussbericht mit den neuen Rentenvorschlägen. Darin enthalten sind Empfehlungen zur Sicherung der Rente nach dem Jahr 2025. Diese möchte das Bundeskabinett zügig umsetzen. „Man kann damit rechnen, dass das in der zweiten Jahreshälfte der Fall sein wird“, sagte Heil laut der „Marbacher Zeitung“.
„Viel heiße Luft, wenig Substanz“, erklärte Renten-Experte und Pensionär Reiner Heyse von der Initiative „Seniorenaufstand“, im Sputnik-Gespräch zu den neuen Rentenvorschlägen für die Bundesregierung. „Der Betrug ist offensichtlich. In dem neuen Bericht lassen sich nämlich sehr viel wolkige Formulierungen finden.“ Konkretes bleibe dabei auf der Strecke, so seine Kritik.
Das seit Jahrzehnten bewährte deutsche Renten-System solle angepasst und verändert, aber „nicht vom Kopf auf die Füße“ gestellt werden, zitierte am Freitag das Magazin „Spiegel“ aus dem Abschlussbericht der Kommission. Das Gremium war „2018 eingesetzt worden.“ Der Kommission gehören Vertreter von Arbeitgebern und Gewerkschaften, Wissenschaftler und Fachpolitiker der Großen Koalition an.
„Kein Mensch möchte bis 67 arbeiten“
Die Kommission komme „nach sorgfältiger Abwägung aller Fakten und Argumente“ zu dem Ergebnis, dass zum jetzigen Zeitpunkt nicht über eine weitere Anhebung der Regelaltersgrenze über 67 Jahre hinaus entschieden werden solle. „Eine Entscheidung, ob die Deutschen irgendwann doch länger arbeiten sollen, ist damit jedoch nur aufgeschoben. Ein ‚Alterssicherungsbeirat‘ soll dazu später eine Einschätzung abgeben.“
© AFP 2020 / JOHN MACDOUGALL
Dieser Vorschlag „ist sowieso absurd“, konterte Renten-Experte Heyse. „Kein Mensch kann sich vorstellen, bis ins hohe Alter von 67 zu arbeiten – wenige Ausnahmen ausgenommen. Und dann diese Grenze auf 69 oder gar 70 zu erweitern, wie das die Bundesbank vorschlägt; das ist absurd. Das heißt nicht mehr als dass die Menschen früher in Renten gehen würden mit höheren Abschlägen. Das wäre eine Absenkung des Rentenniveaus.“
„Niemand weiß, was wirklich gemeint ist“
Die Rentenkommission empfiehlt, eine neue „Bezugsgröße zum Schutz der Rentnerinnen und Rentner“ festzuschreiben. Die neue Bezugsgröße solle festlegen, wie groß der Abstand einer Durchschnittsrente nach einem langen Arbeitsleben zum durchschnittlichen Bedarf der Grundsicherung im Alter ist.
© REUTERS / HANNIBAL HANSCHKE
„Das ist eine dieser allgemein wolkigen Umschreibungen (die sich im neuen Renten-Bericht finden lassen, Anm. d. Red.), wo niemand weiß, wohin das führt und was damit wirklich gemeint ist. Damit kann man nicht viel anfangen“, so die Einschätzung des Pensionärs.
„Betrug an Deutschlands Rentner“
„Verglichen mit den früheren Festlegungen, bringen die neu vorgeschlagenen Korridore demnach leichte Verschiebungen zugunsten der Rentner“, behauptete die „FAZ“ mit Verweis auf die neuen Rentenempfehlungen. „Das kann ich nicht sehen“, bewertete Heyse diese Aussage. Der Fehler liegt ihm zufolge in der Formulierung „Rentenniveau vor Steuern“. Er machte es konkreter:
„Darin ist eine durchgehend betrügerische Propaganda enthalten. Weil verschwiegen wird, dass die Renten besteuert werden und dieser Besteuerungsanteil Jahr für Jahr wächst. Das, was Netto am Ende den Rentnern zur Verfügung steht, sinkt trotzdem weiter. Und das ist doch die entscheidende Größe.“ Dieser Punkt komme im neuen Bericht der Rentenkommission und in Analysen der Bundesregierung sowie des Arbeitsministeriums überhaupt nicht vor, kritisierte der Renten-Experte. „Auch Gewerkschaften wie der DGB blenden das einfach aus.“
„Die Zeiten sind vorbei …“ – Gewerkschaftsnaher Kommentar
Ein dem DGB nahestehender Kommentar schilderte Anfang März: „Die Zeiten, in denen die Zukunft als bessere Version der Gegenwart erwartet wurde, sind vorbei. In dieser Situation werden Stimmen laut, die versuchen, den alten Bund von Arbeit/Leistung und Lohn/Rente zu erneuern: Wer sein Leben lang hart gearbeitet hat, darf keine Altersarmut erleiden, sagen sie.“ Das klinge überzeugend.
„Das hört sich nach Wahrheit an“, äußerte der Renten-Kenner zu diesem Kommentar. „Diese Zeiten sind tatsächlich vorbei. Was die Autorin aber meint, ist die Tatsache, dass es immer mehr Solo-Selbständige und ähnliche Arbeitsmodelle gibt: Kreative Jobs, Niedriglohnempfänger. Die fallen im gegenwärtigen System völlig raus und dass man diese auffangen muss, ist mehr als berechtigt und hochaktuell. Allerdings schüttet die Autorin – welche die Probleme richtigerweise benennt – das Kind mit dem Bade aus: Ein Problem für diese prekär Beschäftigten ist die unsichere Lohnsituation. Da muss es mehr Sicherheiten geben.“ Diese Punkte würden häufig vergessen werden. „Es muss eben ein Sicherungsniveau geben, das vor Altersarmut schützt. Beispielsweise eine Mindestrente.“
Neue Beamte sollen in Gesetzliche einzahlen
Die Rentenkommission schlägt laut dem Abschlussbericht der Bundesregierung ebenso vor, neue Beamte in die gesetzliche Rentenversicherung aufzunehmen. „Das ist als Vorschlag formuliert, um jetzt mehr Gerechtigkeit walten zu lassen“, sagte dazu der Renten-Experte. „Die Idee, dass Beamte auch in die gesetzliche Rentenversicherung reinkommen, ist natürlich gut. Alle Erwerbstätigen sollten in diese miteinbezogen werden“, forderte er.
„Allerdings ist diese Empfehlung verdammt halbherzig. Man will die Beamten dann in dieses – ich nenne das so – Altersarmuts-Niveau einbeziehen. Was dann nicht darstellbar ist, will man über eine Zusatzversicherung ergänzen. Das ist mehr als zweifelhaft und überhaupt nicht zielführend. Die große Frage, wie das rechtlich geregelt werden kann, ist gar nicht behandelt worden.“ Darunter beispielsweise Einsprüche des „dbb Beamtenbunds“, der die Interessen der deutschen Beamten vertritt.
„Es gibt dazu kein Gutachten oder ähnliches. Ich halte das eher für heiße Luft. Eine Reform beim Berufsbeamtentum ist in Deutschland längst überfällig“, so der Sprecher vom „Seniorenaufstand“.
„Rechtentrick und Zahlenbetrug“
„Ein Rentenniveau zwischen 44 und 49 Prozent ist in dem Abschlussbericht als Empfehlung von der Kommission beschlossen“, sagte er. „Wobei nicht klar ist, über welche Zeiträume. Das soll dann alle sieben Jahre neu justiert und angeglichen werden. Was dazu kommt, ist die Tatsache, dass sich die Kommission bei diesem Punkt überhaupt nicht einig war.“
Ein Teil des Gremiums „möchte das Ganze auf 47 Rentenjahre berechnen. Die Anderen beharren darauf, dass die bisherigen 45 Rentenjahre da zugrunde gelegt werden. Wenn die ‚Fraktion‘ mit den 47 Jahren sich durchsetzen wird, dann wendet sie hier einfach nur einen Rechentrick an. Das ist Augenwischerei und da steckt schon eine gehörige Portion an Zahlenbetrug dahinter.“
„Junge Menschen sind Opfer der Zukunft“
Zudem solle die private und betriebliche Altersvorsorge attraktiver gemacht werden, so der „Spiegel“. „Die jungen Menschen sind die Opfer der Zukunft“, warnte Heyse mit Blick auf den Ausbau der privaten Vorsorge, die die Rentenkommission verstärkt den deutschen Arbeitnehmern anraten möchte.
„Das ist ein Punkt, der von den Zeitungen kaum aufgegriffen wird. Aber er steht im Abschlussbericht.“ Es drohe demnach eine gesetzlich für alle verpflichtende Vorsorge neben den bereits bestehenden staatlichen Renten- und Krankenversicherungssystemen, in die bereits jetzt eingezahlt wird. „Das wird zukünftige Regierungspolitik sein, falls sich politisch nichts ändert. Das kann so nicht weitergehen. Schauen Sie nur mal über die Grenzen: In Frankreich sind die Menschen auf der Straße. In Spanien auch. Dort gibt es erhebliche soziale Bewegungen zur Verteidigung der spanischen Rente.“
Damit bezog sich der deutsche Rentner auf aktuelle Protest-Bewegungen von Senioren in Spanien, die selbst in Zeiten der Corona-Krise geschlossen für eine besser gestellte Rente demonstrieren.
„Zentrale Fehler bereits in Vergangenheit gemacht“
In dem neuen Bericht stellt die Rentenkommission zudem fest: „Die demografische Entwicklung wird zu einer erheblichen finanziellen Mehrbelastung in der gesetzlichen Rentenversicherung führen.“
Darauf gab der Renten-Experte eine historische Antwort:
„Im Jahr 1957 wurde die umlagefinanzierte Rente in die Welt gesetzt wurde, damals noch von Kanzler Adenauer. Das war eine sozialpolitische und ökonomische Großtat, weil das einfach den Erfahrungen aus zwei Weltkriegen und einer Hyperinflation (1923, Anm. d. Red.) folgte. Das fasste damals der Wissenschaftler Gerhard Mackenroth so zusammen: ‚Aller Sozialaufwand muss immer aus dem Volkseinkommen der laufenden Periode gedeckt werden.‘ Das ist ein zentraler und wichtiger Faktor, der heute fast in Vergessenheit geraten ist.“
Als der frühere Arbeitsminister Norbert Blüm (CDU) einst gesagt hatte: „Die Renten sind sicher“ bezog er sich laut Heyse auf diese umlagefinanzierte Rente. „Damit hatte er recht. Was dann allerdings in den Jahren 2001 und danach passierte, war: Man hatte sich von dem Prinzip der Umlagefinanzierung verabschiedet, zunächst mit Riester, später mit Rürup. Das war ein Paradigmenwechsel, der bis heute zu verheerenden Folgen geführt hat. Ein ganz zentraler Fehler – zumindest für die 90 Prozent der deutschen Bevölkerung. Das wirkt bis heute und wird auch noch weiterwirken.“ Und zwar ganz unabhängig von den Empfehlungen der Rentenkommission, die am Freitag dem Blüm-Nachfolger Heil zugestellt worden sind.
Das Radio-Interview mit Reiner Heyse vom „Seniorenaufstand“ zum Nachhören:
Die Hybris der Hydra der Angela Merkel
-
03. 2020
Die Hybris der Angela Merkel ist tägtäglich seit mehr als 15 Jahren zu erleben. Sie ist in ihrer hinterhältigen Arroganz wie Schulung durch die Komintern bestens gerüstet worden, Ihre Hydra gegen die BRD umzusetzen.
Was in der BRD durch die falsche Beförderung durch Dr. Helmut Kohl, dem letzten Kanzler der CDU als CDU bis heute nicht verstanden hat, von AM jedoch öffentlich bekundet wurde, Frau AM hat einen Plan. Und dieser Plan entstammt der alten Schulung der Komintern. Und man darf auch nicht übersehen, sie hat sich offensichtlich einst in der D'DR in die Führungsriege hochgefögelt. Ein Verhalten, das wir von Pompidu und Co. ja kennen und historisch immer wieder vorgekommen ist.
Das eigentlich Unvertständliche ist eigentlich, die so vermeintlich freiheitliche wie aufgeklärte BRD, die so sehr in Feindschaft der DDR gegenüberstand, hat sich hier einkaufen lassen, das einem ganz schwindelig werden kann. Die Machtergreifung der DDR-Garden im Westen zieht sich derweil durch alle Ebenen, speziell der TV-Medien.
Und Frau Merkel hat es öffentlich benannt und Niemand scheint es zu begriffen, ihre Lebensaufgabe ist, den Kapitalismus wie die Deutschen und letztendlich Europa zu zerstören. Denn das ist ihr anerzogenens Feindbild, dem sie nach wie vor anhängt, und das sie erbarmungslos gegen sich selbst wie gegen den Rest der Republik und Europa, verfolgt.
Und die vielen charaktorlosen Schleimlinge, die sich in ihrem Rücken Stellung und Verdienst erträumen, lassen sich korrumpieren.
Deutschland ist dem Untergang Nahe wie wahrscheinlich verfallen. Es ist Niemand wirklich in Sicht, der diesen Wahnsinn stoppen könnte.
RT-Redaktion
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Wie sich die „alte-neue Normenklatura“ gesundgestoßen haben.....
18. 03. 2020
So sehr der Präsident der russischen Föderation im Ausland von Russland als internationaler Politiker auch anerkannt sein mag, so sehr ist er im Binnenland zwiegespalten. Die denkfähigen Bürger, die einst mit dem Sturz des Kommunismus die Freiheit, Demokratie wie Sittlichkeiten in ihrem großen Land erwünschten und einführen wollten, sind jedoch arg enttäuscht. Die Technokraten der „alten Garde“ unter Führung vom Technokraten Putin, haben sich der Macht angenommen wie übernommen.
Zu diesem Vorgang erhalten wir aus Moskau nun folgenden Bericht:
Как бы президент Российской Федерации за рубежом не признавался Россией в качестве международного политика, он разделен внутри страны. Мыслящие граждане, которые когда-то хотели и хотели ввести свободу, демократию и мораль в своей большой стране &