RT-KOENIGSBERG
MELDUNGEN ZUM ZEITGESCHEHEN

Archiv 03

Sowohl als auch......

27. 04. 2020

Ich habe Ozeanfossilien in meinem Bach in Ohio gefunden, also musste ich nachsehen und es gibt viele Ozeanfossilien in Ohio! Sie bestehen hauptsächlich aus Kalkstein und sind schätzungsweise 500 Millionen Jahre alt. Dies sagt uns, dass die Vereinigten Staaten vom Ozean bedeckt waren. Wie ist es darüber gestiegen? Oder hat sich die Erde um ihre Achsen verschoben? Kernbohrungen im Jahr 2020 in der Antarktis zeigen, dass es sich um den Äquator handelte und vor 140 Millionen Jahren ein tropischer Regenwald war! Hat es die Kontinentalverschiebungstheorie gemacht oder hat sich die Erde um ihre Achsen verschoben?

Via: Ken Stevens


I found ocean fossils in my creek in ohio, so I got to checking and there are many ocean fossils found in Ohio! They're mostly in limestone and are estimated to be 500 million years old. This tells us that the United States was covered by the ocean. How did it rise above it? Or did the earth shift on it's axes? Core drilling in 2020 in Antarctica shows it was by the equator, and was a tropical rain forest 140 million years ago! Did it do the continental drift theory, or did the earth shift on it's axes?

 
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https://www.facebook.com/photo.php?fbid=170922454365506&set=pcb.1294263164111975&type=3&theater&ifg=1
 
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Zyklopenbauwerke in Nord-Kalifornien – als Gegenüber zu Russland-Funde
 
15. 04. 2020
 
Es ist kein Zufall, in Nord-Kalifornien vergleichbare Zyklopenbauwerke wie in Russland zu finden. Es ist eine vergleichbare Bauhandschrift wie ein wahrscheinlich gleiches Alter. Hundertausende von Jahrten alt. Weit vor den damaligen wie heutigen Amerikanern.
 
Anomales polygonales Mauerwerk in der kleinen Stadt Chusovoy, Bezirk Swerdlowskaja, Russland
 
 
Jake Reeder‎ an MEGALITHOMANIA
Northern California.... wondering if it’s from the gold rush era or way older??
 

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23
 
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=3363372637024821&set=pcb.10158146598605502&type=3&theater&ifg=1
 

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Nicht klassifizierbare Zyklopenmauern hinter dem Ural....
15. 04. 2020

Diese auch hier zu findenden erstaunlichen Mauern mit einer weltweit verbreiteten Bauhandscharift, sind kulturell in der Gegend als unbekanntes Relikt vergangener Tage zu sehen. Eine Zuordnung eines Kulturkreises ist nicht möglich, da unbekannt und die Zeiteinteilungen sind reine Spekulationen.
 
Diese Mauern sind so einzuordnen, wie alle vergleichbaren Mauern und Bauten dieses weltweiten Verbundstiles und es nimmt nicht Wunder, wenn diese hundertausende von Jahren alt sind.

 
Anomales polygonales Mauerwerk in der kleinen Stadt Chusovoy, Bezirk Swerdlowskaja, Russland
 
Zyklopenmauerwerk
Zyklopen-Technik in der Mauer der Anlage Ses Païsses
Lesbisches Mauerwerk: Stützmauer des Apollontempels in Delphi (6. Jahrhundert v. Chr.)
Das Zyklopenmauerwerk oder Polygonalmauerwerk ist eine Sonderform des Bruchsteinmauerwerks aus sehr großen, unregelmäßigen Steinen, welche sorgfältig aufeinander geschichtet sind. Bei lagerhaftem Material und einem mehr oder weniger geometrischen Aussehen der Sichtseite der Mauer spricht man von Bruchsteinmauerwerk, bei einer unregelmäßig polygonalen Sichtfläche von einem Zyklopenmauerwerk. Das Fugenbild ist unregelmäßig und ohne waagerechte Fugen.
 
Sergio Acuna hat einen Beitrag geteilt.
 
 
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Jimmy ReBirth‎ an The Atlantean Group
 
Anomalous Polygonal Masonry in the small town of Chusovoy , Sverdlovskaya District, Russia
Source:
http://dvedushi.ru/…/poligonalnaya-kladka-v-sele-…/dsc_4306/
http://dostoyanieplaneti.ru/2734-chudo-sela-chusovoe-poligo…
Video: https://youtu.be/mJQagNJLw4E
 
 
Anomalous Polygonal Masonry in the small town of Chusovoy , Sverdlovskaya District, Russia
Source:
http://dvedushi.ru/photos/moi-fotoraboty/issledovaniya/poligonalnaya-kladka-v-sele-chusovoe/dsc_4306/
http://dostoyanieplaneti.ru/2734-chudo-sela-chusovoe-poligonalnaya-kladka-na-urale-oktyabr-2014?print=1&tmpl=component
Video: https://youtu.be/mJQagNJLw4E
 
https://m.facebook.com/kalkireborn7/posts/444527869592093
 
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Unbekannter Technikfund – Millionen von Jahren alt....
 
09. 04. 2020
 
Ein Artefakt aus Eisen und Stein, das in Kohlenhalden gefunden wurde.

Das Artefakt ist das Werk einer Person und wurde in der Fedorovsky-Kohlenmine in der Nähe der Stadt Karaganda (im Norden Kasachstans) gefunden.
Wie auf den Fotos zu sehen ist, handelt es sich um ein Metallprodukt, das als Eisen fotografiert und in den Stein gegossen wurde
Es ist zu sehen, dass Eisen und offensichtlich das künstliche Produkt mit Löchern in Stein gemauert sind.
Diese Entdeckung sollte mindestens Hunderttausende von Jahren oder sogar Millionen betragen.
Zusätzlich wurde das "Ersatzteil" aus der Tiefe überladener Gesteine ​​von mehreren zehn Metern extrahiert.
Auf geochronologischer Ebene ist die Entdeckung umso älter, je tiefer man etwas findet.
Kohle ist bekanntermaßen Millionen Jahre alt.
In den Löchern ist ein Faden sichtbar, daher ist dieses Produkt auch ein technologisches Produkt.
Wenn man auch die Struktur des Gesteins berücksichtigt, in dem sich das Metall befindet, sieht man, dass es porös ist.
Gemessen an der Tatsache, dass das Metall in diesem Felsen ebenfalls mit Rost bedeckt ist, kann man sicher denken, dass das Alter des Teils nicht ein paar Jahre beträgt.
Und das ist nicht Teil des Mechanismus von Bergbaumaschinen, die gefallen oder weggeworfen wurden.
Der Stein, in den der Eisenbügel gegossen wurde, der Teil wurde in eine Form gegossen oder wie ein Kieselstein in Wasserströme gerundet. Und wenn wir akzeptieren, dass Schlamm fließt (und jetzt überladen ist), sobald die Ölproduktion bedeckt ist, dann könnte dieser "Stein" einen Fluss irgendwo weit weg bringen.
Rund um Karaganda gibt es viele Steinbrüche und Minen mit Kohlenabfällen. In welcher Lagerstätte das Artefakt nicht genau gefunden wurde, ist nicht klar.
Es gibt viele Erwähnungen über die Artefakte, die in den Kohleschichten gefunden wurden.
Dies ist also nicht die einzige Entdeckung dieses Themas. Ich schließe nicht aus, dass Menschen kürzlich High-Tech-Produkte besaßen, sondern andere physikalische Gesetze (oder Kombinationen davon) verwendeten. Vielleicht kannten sie die wahren Naturgesetze besser und verstanden sie tiefer.
Auch auf dem Gebiet des Kunstgesteins.
Oder an dieser Stelle vor der Flut gab es bereits Minen, aber keine Kohle, sondern noch versteinertes Öl. Verwendete Mechanismen aus Eisen, Stahl, mit Stein beschichtet (Korrosionsschutz). Vielleicht war die Gewinnung dieses Öls Teer (das moderne Analogon ist bituminöser Sand) auch in großem Umfang. Auf Google Maps sehen Sie viele Seen, die wie überflutete Steinbrüche aussehen.

Der Autor der Entdeckung analysierte das Artefakt wie folgt:

Es gibt mehrere Punkte, die die endgültige Schlussfolgerung bestimmen. Das Geopolymer selbst hat eine sehr hohe Haftung und ungewöhnliche funkelnde Einschlüsse. Bei gerichteter Beleuchtung ist der Steinteil kein Isolator. Dies ist auf den Hauptfotos deutlich sichtbar.
Oben befindet sich ein Fingerabdruck, entweder die Fingerspitzen oder ein Blattfragment. Wenn dies ein Fingerabdruck der Phalanx ist, handelt es sich nicht um einen 100% modernen menschlichen Typ, die Größe und der Grund sind nicht gleich.
Oben in der Mitte befindet sich ein Kratzer wie eine lange Berührung, ein Knopf oder ein Teil des Hebels.
Drittens ist die Form der Eisenhalterung selbst ungewöhnlich mit geformten Kanten, es ist nicht einfach, einen solchen Guss, ein komplexes geometrisches Modell, herzustellen. Es macht keinen Sinn, einen Teil des Förderers für einen Isolator dieser Form herzustellen ... es sei denn, es handelt sich um eine andere Ordnung der Physik.
Viertens. Der Entdeckungsort Die Deponie Karaganda Fedorovsky mit einem tiefen angrenzenden Gewässer war keineswegs ein normaler Ort ... mysteriös, die Höhe des Objekts war etwa 12 Meter hoch, so dass es sich anfangs in einer beträchtlichen Tiefe befand Oberfläche. Es wurde durch "optische Sensoren" identifiziert und als künstliches Objekt erkannt, das teilweise aus einem Tonschieferfelsen ragte. Überall waren Quarzsteinfragmente ... und so weiter.
Und am wichtigsten ist, dass die Gewindesteigung nicht den aktuellen Standards entspricht. Nur in eine Richtung Ist das Profil zylindrisch dreieckig? .. Das Einfädelsystem ist nicht definiert.
Der Lochdurchmesser liegt zwischen 7 und 9 mm. Standardschrauben sind nicht geeignet.
Aktuelle Daten Von innen, in den Ecken der Halterung, parallel zu den Löchern, befinden sich zwei quarzähnliche Adern, die an eine hervorstehende Strömung oder an nicht standardmäßige technische Lösungen erinnern ... aber das Teil ist monolithisch ... und der allgemeine Plan.

Wir stehen also vor einem neuen antiken Artefakt, dessen Ursprung wir nicht kennen.
 
Via: Primo Contatto hat einen Beitrag geteilt.
 
Un manufatto fatto di ferro e pietra trovato nelle discariche di carbone.
Il manufatto è opera della mano di una persona, ed è stato ritrovato nella miniera di carbone Fedorovsky vicino alla città di Karaganda (nel nord del Kazakistan).
Come si evice dalle foto si tratta di un prodotto metallico, fotografato come ferro, e versato nella pietra
Si può vedere che il ferro e ovviamente il prodotto artificiale con buchi è murato in pietra. ...
 
 
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Community
 
https://www.facebook.com/primocontatto2/photos/pcb.1273258566217475/1273258479550817/?type=3&theater&ifg=1
 

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Gastbeitrag von Jorge Jose Manuel Bernal – Curt-Ruts aus Indien
 
02. 04. 2020
 
Dieser Beitrag dokumentiert alte Zivilisationsspuren, annalog zu Malta und anderer europäischer wie südamerikanischer Gebiete, die eine globalisierte Handschrift einer alten Zivilisation belegen, die lt. russichen Geologen so um die 800.000 Jahre fixiert werden konnte.
 
Via: Jorge José Manuel Bernal hat ein neues Foto zu dem Album „INDIA“ hinzugefügt.