Archiv 01 Historische....
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Ein beteiligter Zeuge berichtet über die gesteuerte Lüge zum Jugoslavienkrieg der NATO
26. 03. 2020
Dieser hochinteressante Bericht des beiteiligten wie bekannten Willy Wimmer belegt eindeutig, wir werden von der Politik bis heute belogen und betrogen, damit diese ihre miesen Ziele verwirklichen können. Die Demokratie ist zum Spielball einiger weniger Interessen verkommern, die sich von Gier und Machtgelüstgen leiten lassen, keine Moral kennen, keinen Anstand und die Menschen für sie nur Kollateralschäden darstellten.
Dieses System muß besseitigt werden, so wie John F. Kennedy es einst angestrebt hat. Denn dieses System, das bis heute seine Lügenpolitiken weiter betreibt, spielt mit der Existenz des gangen Planeten wie mit der Menschheit schlechthin.
Nato-Krieg gegen Jugoslawien: „Aufreißen des Globus für angelsächsische Interessen“ – Willy Wimmer
© AP Photo / Andrew Medichini
16:59 25.03.2020
Vor 21 Jahren, am 24. März 1999, hat die Nato unter deutscher Beteiligung einen Angriffskrieg gegen Jugoslawien gestartet. Willy Wimmer war damals hoher OSZE-Funktionär und nahm an entscheidenden Verhandlungen mit Belgrad teil. Im Interview gewährt er einen Blick hinter die Kulissen der damaligen Sicherheitspolitik.
- Herr Wimmer, was geht Ihnen heute durch den Kopf, wenn Sie an die Nato-Bombardements von 1999 denken?
Wir haben in den 90er Jahren zwei gravierende Entscheidungen bekommen. Auf der einen Seite über den Krieg gegen die Bundesrepublik Jugoslawien eine komplette Veränderung des Völkerrechts. Wir waren bis dato wirklich daran gebunden, an die Charta der Vereinten Nationen und die damit verbundene Ächtung eines Krieges. Und das Zweite (und da leiden wir gerade im Zusammenhang mit der Seuche darunter): Wir haben eine Politik des „schlanken Staates“ bekommen. Wir sehen heute, dass wir einen Staat haben, der mit den Herausforderungen, vor denen wir stehen, gar nicht mehr fertig werden kann. Also haben die 90er Jahre für die Bundesrepublik Deutschland aus meiner Sicht zwei gravierende Veränderungen gebracht. Es sind nicht nur 21 Jahre seit dem Angriff auf Belgrad vergangen, sondern auch 81 Jahre seit Beginn des Zweiten Weltkrieges. Wir haben eine Situation geschaffen, dass wir durch diesen Krieg uns als Bundesrepublik Deutschland und als Nato auf den Rechtszustand derjenigen gestellt haben, die am 1. September 1939 den Krieg gegen Polen angefangen haben. Man muss das in diesem Zusammenhang sehen, denn der ganze „zivilisatorische Fortschritt“ des Zweiten Weltkrieges war ja die Charta der Vereinten Nationen, die Krieg in dieser Dimension unmöglich machen sollte. Das haben wir auf amerikanisches Drängen genauso ins Wasser geschmissen, wie wir auf der anderen Seite den schlanken Staat mit seiner Unfähigkeit, mit Problemen fertig zu werden, geschaffen haben. Das waren die 90er Jahre und kulminierte in dem völkerrechtswidrigen Krieg gegen die Bundesrepublik Jugoslawien.
- Sie waren zu dem Zeitpunkt, als der Angriff stattfand, Vizepräsident der OSZE. Das heißt, Sie waren auch gut informiert über die deutschen Handlungen in Serbien. Was waren denn die Aufgaben der BRD in Jugoslawien und welche Opfer haben diese Angriffe gebracht?
Die Opfer hat die serbische Seite nach diesem Krieg festgehalten. Und ich bin bis heute der Auffassung, dass die Nato dafür die Entschädigungen zu leisten hat. Ich habe wirklich meinen Augen nicht getraut, als ich davon erfahren habe, dass die Nato mit diesem Sündenregister im Kreuz in diesem Jahr für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen worden ist. Da kann man es nur noch mit Hamlet halten und sagen: Oslo oder Den Haag – das ist hier die Frage. Aus meiner Sicht ist es etwas, das wir bis heute nicht überwunden haben. Dass wir uns an diesem völkerrechtswidrigen Krieg beteiligt haben – danach sind auch noch andere geführt worden. Das ist über die Änderung des sogenannten neuen strategischen Konzepts der Nato aus dem Frühjahr 1999 erfolgt. Seitdem ist die Nato in meinen Augen völkerrechtswidrig auf dem gesamten Globus unterwegs. Übrigens mit einem strategischen Konzept, zu dem der Deutsche Bundestag nie seine Zustimmung gegeben hat. Wir können eine Organisation wie die Nato nur vor dem Hintergrund des Regelwerks der Vereinten Nationen erklären. Erst wenn wir die Charta der Vereinten Nationen zum Maßstab unseres Handelns machen, können wir eine regionale Sicherheitsorganisation wie die Nato überhaupt schaffen. Das war 1956 der Grund für den Beitritt Deutschlands zur Nato. Es war eine Verteidigungsorganisation mit einer strikten regionalen Begrenzung. Durch das, was 1999 geschehen ist, ist die Nato global zum militärischen Dienstleister für die Vereinigten Staaten geworden. Das heißt, wir haben den Charakter der Nato verändert, vorbei am Deutschen Bundestag und am Willen des deutschen Volkes. Heute sind wir in der Nato nicht in Übereinstimmung mit den Entscheidungen des Deutschen Bundestags unterwegs. Wenn wir uns heute Gedanken darüber machen, warum es in dieser Republik auf so vielen Gebieten schiefläuft, dann fing das mit dem Krieg gegen Jugoslawien und der Verletzung des Völkerrechts an.
- Aber 1999 hatte der Bundestag ja für den Einsatz gestimmt. Wie hat man damals den Bundestag davon überzeugen können?
Das war das letzte Aufbäumen einer freien deutschen Presse, das das beantwortet hat. Der WDR hat nach Beendigung des Krieges eine umfangreiche Dokumentation dazu gesendet. Das war die letzte Großtat eines freien öffentlich-rechtlichen Mediums. Es wurde gesagt: Es begann mit einer Lüge. Der Deutsche Bundestag ist durch die damalige Bundesregierung in Zwangsläufigkeit gesetzt worden, nach dem Motto: Wir gehören zur Nato und müssen mitmachen, egal, was passiert. Durch die Minister Scharping und Fischer und auch durch den Bundeskanzler Gerhard Schröder sind wir in diesen Krieg hineingelogen worden. So einfach muss man das sagen! Man weiß ja, dass die Journalisten, die diesen Film gedreht haben, anschließend in die Wüste geschickt worden sind. Das ist die Wirklichkeit, wenn es darum geht, mal keine Gedenkreden im Zusammenhang mit dem letzten Jahrhundert zu halten, sondern sich der politischen Verantwortung jetzt zu stellen.
- Sie sprechen von dem Massaker von Račak, was ja heute umstritten ist.
Von Račak und von anderen Dingen. Ich bin ja selbst in der OSZE hingegangen und habe von der damaligen österreichischen Ratsvorsitzenden den finnischen Untersuchungsbericht angefordert. Der wurde in der Sitzung zugesagt und ist nie geliefert worden. Wir werden bis heute belogen und betrogen, was die Ursache für diesen Krieg anbetrifft. Ich sage es mit allem Nachdruck: Die Entscheidung gegen Jugoslawien ist 1989/1990 gefallen, als der amerikanische Kongress die jährlichen Zahlungen an Belgrad eingestellt hat, weil Jugoslawien seine Funktion gegenüber der Sowjetunion nicht mehr erfüllen konnte, weil die Sowjetunion selbst ins Taumeln geriet. Da haben sich die Amerikaner das Geld gespart, was sie den Jugoslawen jahrzehntelang gegeben haben. Danach kam die Bitte Belgrads an die europäische Gemeinschaft, rund vier Milliarden Dollar zur Verfügung zu stellen, um Jugoslawien zu retten. Das durfte die europäische Gemeinschaft nicht erledigen. Wir haben bis heute ein Mehrfaches dieses Betrages ausgegeben und haben nur Elend hinterlassen. Das ist deutsche und europäische Politik, wie wir sie durch die Bundesregierung, die 1998 unter Gerhard Schröder geschaffen wurde, bekommen haben.
- Kommen wir zurück zu Račak: Sie denken, dass es dieses Massaker gar nicht gegeben hat?
Soweit die Untersuchungsergebnisse zu uns durchgesickert sind, hat sich das ganz anders abgespielt, und ist durch den amerikanischen OSZE-Beauftragten William Walker so dargestellt worden, dass ein Kriegsgrund nach dem anderen geschaffen worden ist, um eine Legitimation für das Vorgehen gegen die Bundesrepublik Jugoslawien zu schaffen. Es war Lug und Trug von vorne bis hinten! Inklusive der humanitären Aktionen, die angeblich durch die Nato deshalb durchgeführt worden sind, weil ein Völkermord verhindert werden musste. Alle Berichte, die wir bekommen haben, übrigens auch durch die Bundeswehr, haben deutlich gemacht, dass es vor und nach dem Bombenangriff der Nato auf Belgrad überhaupt keine Bevölkerungsbewegung in diesem Raum gegeben hat. Wir sind, wie so oft, belogen und betrogen worden.
- Sie bezeichnen diese Nato-Intervention als völkerrechtswidrigen Krieg. Aber war das serbische Vorgehen völkerrechtskonform oder gab es keine Menschenrechtsverletzungen auf jugoslawischer Seite?
Das kann entscheiden, wer will. Wenn diese ganze Auseinandersetzung wirklich in Den Haag landen würde, dann würden wir umfassende Erörterungen aller Umstände bekommen. Und dafür plädiere ich bis heute, dass das möglich ist. Ich hätte nichts dagegen, die Nato in den Den Haag vor Gericht zu stellen, damit wir von diesem Makel befreit werden. Denn das, was man uns präsentiert hat, liegt auf unserer Seele und ist etwas, was auch für die Zukunft nichts Gutes verheißt.
- Lag dieser Fall nicht schon in Den Haag vor? Milosevic wurde immerhin verurteilt...
Das war Siegerjustiz, nichts anderes. Das hat mit einer Aufklärung dieses Krieges nicht das Geringste zu tun gehabt. Wir wissen ja über die Umstände der Auslieferung von Milosevic nach Den Haag. Man muss das alles in ein faires Verfahren packen – das Verfahren, was wir in den Haag hatten, war weder hinten noch vorne fair.
© AP Photo / Darko Vojinovic
- Sie haben die Verantwortlichen für den deutschen Einmarsch genannt: Scharping, Fischer, Schröder. Schröder gab aber 2014 zu, gegen das Völkerrecht verstoßen zu haben. Wie ist das zu erklären? Hat er nicht damit sein eigenes Urteil unterschrieben?
Ich respektiere das in hohem Maße an die Adresse der Person. Aber das macht natürlich deutlich, dass wir durch den ehemaligen Bundeskanzler derartige Erklärungen öffentlich bekommen können, und kein deutsches Gericht, keine deutsche Staatsanwaltschaft schaut in die Verfassung und die Strafgesetze unseres Landes und zieht eine Bundesregierung zur Verantwortung. Das zeigt, dass die Leute sich hier denken, dass bestimmte Taten begangen werden können, ohne je geahndet zu werden. Ich sage ausdrücklich: Ehrenwert, dass er es getan hat. Damit hat er sich stark abgesetzt von Tony Blair, Bill Clinton, Madeleine Albright und vielen anderen.
- Welche Auswirkungen hatte dieser Eingriff auf die spätere Sicherheitspolitik und Sicherheitslage? Und war es das wert?
Natürlich war es das nicht wert. Das war eine geostrategische Auseinandersetzung, um nach der Beendigung des Kalten Krieges dem entsprechen zu können, was man in Washington immer sagte: Der Kalte Krieg ist vorbei und wir, die Amerikaner, haben ihn gewonnen. Wir schmeißen jetzt die Russen vom Balkan, weit hinter das Schwarze Meer. Das war doch damals die erklärte Politik. Und es war ja nicht nur die erklärte Politik gegenüber der Russischen Föderation, es war das Aufreißen des Globus für angelsächsische Interessen – bis hin zu Afghanistan, Irak, Syrien. Es ist der Anfang einer unheilvollen Entwicklung gewesen, die aus dem ehemaligen Wertewesten eine Witzfigur gemacht hat. Jetzt sehen wir die Konsequenzen. Wir können doch nirgendwo mehr Frieden schaffen, der eine tragfähige Basis für die Zukunft bildet, weil wir alles militarisiert haben. Die Flüchtlings- und Migrationsbewegungen, mit denen wir es zu tun haben, sind doch die unmittelbare Folge. Sie waren es schon im Zusammenhang mit dem Krieg gegen Jugoslawien. Wir hatten Hunderttausende Menschen in unserem Land, die in ihrer Heimat keine Zukunft mehr hatten. Das ist die erklärte Politik des Westens. Das unterscheidet den Westen mit seiner Zerstörung der Charta der Vereinten Nationen nicht von dem Rechtsverständnis, das offensichtlich am 1. September 1939 die Runde gemacht hat.
- Sie haben mal gesagt, dass die Nato den Beschluss zum Beginn des Krieges nie gefasst hätte, wenn Helmut Kohl noch Bundeskanzler gewesen wäre. Warum?
Weil die ganze Entwicklung in der Innenpolitik der Bundesrepublik eines in aller Deutlichkeit gezeigt hat: Bundeskanzler Helmut Kohl musste verschwinden und durfte nicht mehr gewählt werden. Daran haben Kräfte aus der CDU/CSU mitgewirkt. Und zwar, um den Krieg zu ermöglichen. Mit Helmut Kohl hätte es diesen Krieg nicht gegeben. Ich habe mit ihm persönlich die vertraulichen Gespräche mit dem damaligen jugoslawischen Präsidenten Milosevic geführt. Ich weiß doch, wie die Dinge verabredet worden sind, um zu friedlichen Lösungen auf dem Balkan zu kommen. Das ist durch die erklärte amerikanische Politik alles in eine andere Richtung getrieben worden. Mit Kohl wäre das nicht gegangen, dafür brauchte man solche Jammergestalten, wie wir sie anschließend in der Bundesregierung hatten.
- Wie sahen damals die Gespräche unter Kohl aus?
Ich bin 1995 zusammen mit einer Spitzendelegation der Parlamentarischen Versammlung der OSZE bei dem jugoslawischen Präsidenten Milosevic gewesen. Er war damals für weite Teile der deutschen Politik eine Unperson. Ich habe mir zusammen mit den internationalen Kollegen an Ort und Stelle ein Urteil bilden können und habe es anschließend nach meiner Rückkehr nach Bonn dem deutschen Bundeskanzler Helmut Kohl vorgetragen. Er hat daraufhin seine Einstellung gegenüber Jugoslawien völlig verändert. Er hat es mir ermöglicht, oft genug nach Belgrad zu fahren, um mit Milosevic über die Probleme zu reden. Die Verhandlungen mit der jugoslawischen Regierung haben in unserem Privathaus stattgefunden, unter Beteiligung hoher Repräsentanten des Kanzleramtes. Vor diesem Hintergrund weiß ich, wovon ich in diesem Zusammenhang rede. Die Amerikaner wollten den Krieg, und jede Friedenslösung, die man auf dem Balkan hätte formulieren können, musste unmöglich gemacht werden. In der gleichen Weise, wie Clinton und Albright diese Bemühungen hintertrieben haben, haben sie Brücken gemacht und dafür gesorgt, dass das Vereinigte Königreich über Präzedenzregelungen nicht auseinanderfliegen würde. Entwicklung, wie wir sie bis heute haben.
Komplettes Interview mit Willy Wimmer zum Nachhören:
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Die russische Tragödie..... (von PK)
19. 03. 2020
Via: Русский Корпус
Entgegen der landläufigen Meinung ist der Faschismus (hier und unten unter „Faschismus“ nicht nur und nicht so sehr die italienische Ideologie als universelle Definition für alle ausnahmslos europäischen nationalen Befreiungsbewegungen, die in den 20-40er Jahren tätig waren) als Ideologie zu verstehen es erschien überhaupt nicht als Ergebnis der Enttäuschung über die Ergebnisse des Ersten Weltkriegs, sondern genau in diesem Krieg, in den Gräben entlang und über seine Fronten. Es ist an der Zeit zu lernen, dass der Faschismus kein engstirniger Revanchismus ist, der heute eine Sache erfordert, sondern morgen eine andere, dass er nicht durch ein Gefühl des „Ressentiments“ erzeugt wird und dass er in den Kämpfen des Krieges, den die bolschewistischen Usurpatoren als „den ersten Imperialisten“ bezeichnen, in engen Reihen der militärischen Brüderlichkeit Gestalt annimmt ". Obwohl es im Wesentlichen nicht "imperialistisch", sondern "antiimperialistisch" war, weil In diesen Fällen verloren die bestehenden Reiche, selbst diejenigen, die formell als Sieger hervorgingen, immer noch. Die russischen, germanischen und angelsächsischen Zweige der arischen Rasse wurden voneinander getrennt, und anstelle der autarken kulturellen Entwicklung dieser Zweige eines Baumes begann ein groß angelegter Entropieprozess.
Der Tod des traditionellen, dem weißen Menschen vertrauten Friedens im Schmelztiegel des Krieges ließ nicht nur auf die Rückkehr dieser unwiderruflichen Welt hoffen, sondern auch auf die Schaffung einer völlig neuen Ordnung mit all ihrer Neuheit, die grundlegende Kraft aus der Vergangenheit schöpft.
Es ist wichtig zu verstehen, dass der Faschismus auf einer Grundidee basiert, die jetzt verschleiert ist und nicht vollständig berücksichtigt wurde. Sie war von Anfang an in die faschistische Ideologie investiert und die am meisten vergeistigte, faszinierende für den Kampf. Diese Idee ist die Idee der Freiwilligenarbeit. Wie jede großartige Idee hat diese Idee ihre eigene Philosophie, die nicht jeder verstehen kann.
Unter diesem Gesichtspunkt gibt es keinen Unterschied zwischen den deutschen Freikoren, die sich geschworen haben, den Feinden der deutschen Nation gerecht zu werden - November-Verräter, Bolschewiki und einige polnische Chauvinisten - und den russischen Weißen Garden, die als erste auf dem europäischen Kontinent die Flagge des bewaffneten Kampfes gegen die zerstörerischen Kräfte des Multikulturalismus-Internationalismus hissen.
Kornilovskiy-Schlagzeuger waren die ersten, die ihr schwarz-rotes Banner der arischen Reaktion hissten, und erst dann nahmen die fortschrittlichen Menschen in Europa es unsichtbar auf, aber nichts hinderte diesen europaweiten Kampf daran, unter einen gemeinsamen Nenner zu geraten. Ob Kuban-Steppe oder bayerische Wälder - es sind Freiwillige, freie Menschen trugen das Kreuz des Kampfes mit Kräften, die die Grundlagen der europäischen Zivilisation untergraben. Freiwillige, die von den dauerhaften Werten von Blut und Boden inspiriert sind. Nicht Landsknechte, sondern Freiwillige.
Und genau hier hat die kommunistische Propaganda dem Laien in jedem der Millionen Fälle, in denen die Freiwilligenarmee „Weiß“ genannt wurde, einen äußerst wichtigen Punkt vorenthalten. Das Adjektiv „freiwillig“ und damit der offizielle Name der Weißen Armee war strengstens verboten. Ja, die weiße Farbe hat unserer Nationalen Bewegung einen Namen gegeben, und es ist unmöglich, ihre tiefe mystische Bedeutung hinter dieser Farbe zu leugnen. Dennoch war es nicht umsonst, dass der grundlegende Aspekt der Freiwilligenarbeit von den sowjetischen Invasoren absichtlich verdeckt wurde, denn unsere Armee war die einzige Armee während des Ersten Bürgerkriegs, die auf freiwilliger Basis abgeschlossen wurde. Unter diesen Umständen bedeutete es dasselbe, Freiwilliger zu werden, wie im Mittelalter Kreuzfahrer zu werden. Unwillkürlich im Bewusstsein wird eine Parallele zwischen der blutigen Schneesturm-Eiskampagne gezogen, als die Kolonnen von Freiwilligen durch die düsteren, unwirtlichen Landschaften der nagenden Steppe gingen, und dem Kharkov-Cherkasy-Epos der SS-Wikinger-Division, in dessen Reihen auch weiße Krieger kämpften, weil es schon damals einen Kopf gab der gleiche düstere Himmel. Ein blendender Blick auf die tote Natur.
Nicht für die bolschewistische Peitsche.
Nicht für ausländische Subventionen.
Nicht für die Entente oder die Triple Alliance, die uns gleichermaßen feindlich gegenüberstehen.
Nicht für das Judentum und die internationale Clique geflüchtet.
Schuld natürlich nicht, aber nicht für den Kabinettsliberalismus der antinationalen Februar-Bourgeoisie oder die rein kaufmännischen Interessen aller Arten von "Restauratoren", die der russische Monarchist, der russische Republikaner und der russische Führer in einer Reihenfolge marschierten, sondern für die Ehre der Farben der Nationalflagge, unter der sich die russische Nationalität versammelte -Rassische Gemeinschaft im Kampf gegen den Bolschewismus.
Die Position, in der White Volunteering gegründet wurde, war wirklich extrem. Aber diese Extremität bot die Gelegenheit, im Lagerfeuer einer unrealistischen Grausamkeit des Krieges das neue Mittelalter anzuzünden. Die Erste Zivilbevölkerung ähnelte weder dem Ersten Weltkrieg noch dem russisch-japanischen Krieg oder einem anderen Krieg, der zu dieser Zeit stattfand. Darauf werden Sie die Gräben nicht treffen, Sie werden den Umriss einer Einheitsfront nicht sehen. Es war ein klassischer mittelalterlicher Krieg, in dem mit mittelalterlicher Grausamkeit; Wie so oft in der Antike kollidierten zwei polare Welten - die Welt des Geistes, des nationalen und rassischen Stolzes und die Welt der Hässlichkeit, des Muffens, der Bedeutungslosigkeit und der Unanständigkeit. Die verzweifelten Feldzüge der weißen Armeen waren echte Triumphe, und einige dieser Operationen sind vergleichbar
Der Tod des traditionellen, dem weißen Menschen vertrauten Friedens im Schmelztiegel des Krieges ließ nicht nur auf die Rückkehr dieser unwiderruflichen Welt hoffen, sondern auch auf die Schaffung einer völlig neuen Ordnung mit all ihrer Neuheit, die grundlegende Kraft aus der Vergangenheit schöpft.
Es ist wichtig zu verstehen, dass der Faschismus auf einer Grundidee basiert, die jetzt verschleiert ist und nicht vollständig berücksichtigt wurde. Sie war von Anfang an in die faschistische Ideologie investiert und die am meisten vergeistigte, faszinierende für den Kampf. Diese Idee ist die Idee der Freiwilligenarbeit. Wie jede großartige Idee hat diese Idee ihre eigene Philosophie, die nicht jeder verstehen kann.
Unter diesem Gesichtspunkt gibt es keinen Unterschied zwischen den deutschen Freikoren, die sich geschworen haben, den Feinden der deutschen Nation gerecht zu werden - November-Verräter, Bolschewiki und einige polnische Chauvinisten - und den russischen Weißen Garden, die als erste auf dem europäischen Kontinent die Flagge des bewaffneten Kampfes gegen die zerstörerischen Kräfte des Multikulturalismus-Internationalismus hissen.
Kornilovskiy-Schlagzeuger waren die ersten, die ihr schwarz-rotes Banner der arischen Reaktion hissten, und erst dann nahmen die fortschrittlichen Menschen in Europa es unsichtbar auf, aber nichts hinderte diesen europaweiten Kampf daran, unter einen gemeinsamen Nenner zu geraten. Ob Kuban-Steppe oder bayerische Wälder - es sind Freiwillige, freie Menschen trugen das Kreuz des Kampfes mit Kräften, die die Grundlagen der europäischen Zivilisation untergraben. Freiwillige, die von den dauerhaften Werten von Blut und Boden inspiriert sind. Nicht Landsknechte, sondern Freiwillige.
Und genau hier hat die kommunistische Propaganda dem Laien in jedem der Millionen Fälle, in denen die Freiwilligenarmee „Weiß“ genannt wurde, einen äußerst wichtigen Punkt vorenthalten. Das Adjektiv „freiwillig“ und damit der offizielle Name der Weißen Armee war strengstens verboten. Ja, die weiße Farbe hat unserer Nationalen Bewegung einen Namen gegeben, und es ist unmöglich, ihre tiefe mystische Bedeutung hinter dieser Farbe zu leugnen. Dennoch war es nicht umsonst, dass der grundlegende Aspekt der Freiwilligenarbeit von den sowjetischen Invasoren absichtlich verdeckt wurde, denn unsere Armee war die einzige Armee während des Ersten Bürgerkriegs, die auf freiwilliger Basis abgeschlossen wurde. Unter diesen Umständen bedeutete es dasselbe, Freiwilliger zu werden, wie im Mittelalter Kreuzfahrer zu werden. Unwillkürlich im Bewusstsein wird eine Parallele zwischen der blutigen Schneesturm-Eiskampagne gezogen, als die Kolonnen von Freiwilligen durch die düsteren, unwirtlichen Landschaften der nagenden Steppe gingen, und dem Kharkov-Cherkasy-Epos der SS-Wikinger-Division, in dessen Reihen auch weiße Krieger kämpften, weil es schon damals einen Kopf gab der gleiche düstere Himmel. Ein blendender Blick auf die tote Natur.
Nicht für die bolschewistische Peitsche.
Nicht für ausländische Subventionen.
Nicht für die Entente oder die Triple Alliance, die uns gleichermaßen feindlich gegenüberstehen.
Nicht für das Judentum und die internationale Clique geflüchtet.
Schuld natürlich nicht, aber nicht für den Kabinettsliberalismus der antinationalen Februar-Bourgeoisie oder die rein kaufmännischen Interessen aller Arten von "Restauratoren", die der russische Monarchist, der russische Republikaner und der russische Führer in einer Reihenfolge marschierten, sondern für die Ehre der Farben der Nationalflagge, unter der sich die russische Nationalität versammelte -Rassische Gemeinschaft im Kampf gegen den Bolschewismus.
Die Position, in der White Volunteering gegründet wurde, war wirklich extrem. Aber diese Extremität bot die Gelegenheit, im Lagerfeuer einer unrealistischen Grausamkeit des Krieges das neue Mittelalter anzuzünden. Die Erste Zivilbevölkerung ähnelte weder dem Ersten Weltkrieg noch dem russisch-japanischen Krieg oder einem anderen Krieg, der zu dieser Zeit stattfand. Darauf werden Sie die Gräben nicht treffen, Sie werden den Umriss einer Einheitsfront nicht sehen. Es war ein klassischer mittelalterlicher Krieg, in dem mit mittelalterlicher Grausamkeit; Wie so oft in der Antike kollidierten zwei polare Welten - die Welt des Geistes, des nationalen und rassischen Stolzes und die Welt der Hässlichkeit, des Muffens, der Bedeutungslosigkeit und der Unanständigkeit. Die verzweifelten Feldzüge der weißen Armeen waren echte Triumphe, und einige dieser Operationen sind vergleichbar
Stille Helden – in memory
10. 03. 2020
90 Jahre nach Hitlerputsch:Vergessene Widerstandskämpferin
Landespolitikerin Ellen Ammann erfuhr am 8. November zufällig von den Putschplänen der Nationalsozialisten.
(Foto: OH)
Vor 90 Jahren versuchte Hitler in München zu putschen. Der Nazi-Aufstand im November 1923 scheiterte auch am beherzten Eingreifen von Ellen Ammann. Doch die Geschichtsschreibung hat die Rolle der bayerisch-schwedischen Sozialpolitikerin weitgehend übersehen.
Von Jakob Wetzel
Als die Schüsse fielen, war der Putsch bereits gescheitert. Vor 90 Jahren trafen sie vor der Münchner Feldherrnhalle aufeinander: eine Hundertschaft der Bayerischen Landespolizei und eine Horde von Putschisten, die marodierend und in wilder Ordnung die Residenzstraße heraufzogen. Im Gewehrfeuer der Polizisten endete an diesem 9. November 1923 um die Mittagszeit der Versuch Adolf Hitlers, sich an die Macht zu putschen. Misslungen aber war der Staatsstreich bereits am Abend zuvor - und mit verantwortlich dafür war eine Frau, die weitgehend aus der Geschichtsschreibung herausgefallen ist.
Es war die Landespolitikerin Ellen Ammann, die am frühen Abend des 8. November zufällig von den Putschplänen der Nationalsozialisten erfahren hatte. Sie griff sofort zum Telefonhörer, verständigte alle Mitglieder der Regierung sowie der Bayerischen Volkspartei (BVP), die sie erreichen konnte, und die noch nicht von den Putschisten verhaftet worden waren. Den stellvertretenden Ministerpräsidenten Franz Matt benachrichtigte einer ihrer Söhne gar mit dem Fahrrad.
Ammann bat die Politiker in die von ihr gegründete Frauenschule in der Theresienstraße. Dort hielten sie Kriegsrat; noch am selben Abend erklärten sie in einer Regierungserklärung den Putsch zum Staatsverbrechen.
Ammann sorgte dafür, dass Einheiten der Reichswehr nach München verlegt wurden. Und sie organisierte ein Auto, das die Regierung in ein Ausweichquartier nach Regensburg brachte. Hätte Amman gezögert, die Politiker um Franz Matt wären wohl von den Nationalsozialisten überrascht worden. Und der Putschversuch Hitlers hätte womöglich ein anderes Ende genommen.
Wegbereiterin der modernen Sozialarbeit
Ellen Ammann war eine schwedische Münchnerin: Geboren 1870 in Stockholm, heiratete sie 1890 einen Münchner Orthopäden und zog nach Bayern. Einen leichten Stand hatte sie nicht, als zwar katholisch erzogene, aber evangelisch getaufte Ausländerin, die sich noch dazu für die Belange von Frauen einsetzte. In München wurde Ammann dennoch zur Wegbereiterin der modernen Sozialarbeit.
Im Jahr 1895 beispielsweise gründete sie mit anderen Frauen den "Marianischen Mädchenschutzverein", aus dem unter anderem die erste katholische Bahnhofsmission Deutschlands entstand. Mädchen vom Land, die in der Stadt Arbeit suchten, sollten vor unsittlichen Angeboten und Ausbeutern geschützt werden. 1904 gründete Ammann den Münchner Zweig des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB), um politisch für die Rechte von Frauen einzutreten; 1911 folgte der bayerische Landesverband. Zudem gründete sie 1909 die "Soziale und Caritative Frauenschule", in der sich während des Hitlerputsches die Regierung versammeln sollte.
In der Schule erhielten sonst Frauen eine professionelle Ausbildung in sozialen Berufen - in einer Zeit, in der Frauen sich qualifiziert allenfalls zu Lehrerinnen ausbilden lassen konnten, war das revolutionär. Auch wegen ihres Einsatzes wurde Ammann als Abgeordnete der BVP in jeden bayerischen Landtag nach 1918 gewählt. Und das alles bewältigte sie neben der Familie: Mit ihrem Mann hatte Ammann sechs Kinder.
90 Jahre nach Hitlerputsch:Kein Platz für Frauen
Mit den Nationalsozialisten hatte Amman bereits im Frühjahr 1923 zu tun: Nachdem SA-Leute einem Pazifisten ein Auge ausgeschlagen hatten, setzte sich Ammann gemeinsam mit den Frauenrechtlerinnen Anita Augspurg und Lida Gustava Heymann dafür ein, den Österreicher Hitler aus Bayern auszuweisen, wenn auch ohne Erfolg. Es ist eine nahezu vergessene Episode der Geschichte, ebenso wie Ammanns Rolle während des Hitlerputches 1923.
In den Geschichtsbüchern taucht ihr Name selten auf. Sabine Schalm, die Kuratorin des neuen Münchner NS-Dokumentationszentrums, sieht darin einen "ganz klaren Gender-Aspekt", ebenso die Historikerin Gerlinde Wosgien vom KDFB: In einer von Männern geschriebenen Geschichte sei Frauen keine Rolle zugewiesen worden.
Hinzu kommt, dass sich die historische Forschung lange mehr für Gewehrschüsse als für Telefonanrufe interessiert hat. Noch dazu konzentrierte sie sich allzu oft auf die Zeit zwischen 1933 und 1945. So teilt Ammann das Schicksal anderer weitgehend vergessener Verteidiger der Republik, die sich den Nationalsozialisten früh in den Weg stellten - darunter auch Männer wie der Innenminister Karl Stützel von der Bayerischen Volkspartei oder der Polizist Michael von Godin.
Inzwischen hat sich der Blick geweitet. Das NS-Dokumentationszentrum, das 2014 eröffnen soll, zählt Ammann nun zu den frühen Widerstandskämpfern gegen den Nationalsozialismus, ebenso das Haus der Bayerischen Geschichte in Augsburg: In seinem im kommenden Monat erscheinenden Sonderheft "Rebellen, Visionäre Demokraten" wird Ammanns Biografie ihren Platz finden.
Aktiv gegen das Regime der Nationalsozialisten kämpfen konnte Ammann nicht, sie erlebte deren Machtübernahme nicht mehr. In der Nacht auf den 23. November 1932 starb sie im Alter von 62 Jahren nach einer erschöpfenden Debatte über die Lage kinderreicher Familien an einem Gehirnschlag; sie liegt auf dem Alten Südfriedhof begraben. Die Nationalsozialisten aber hatten ihren Widerstand nicht vergessen: Als 1933 eine Vertraute eine Ammann-Biografie veröffentlichte, ließen sie alle 60 000 gedruckten Exemplare einstampfen.
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Als die Politik noch relativ korrekt war......
10. 03. 2020
Diese Aussage des ersten Bundeskanzlers der BRD als alliierter Auftrag, stellte immer wieder Hinweise auf die wirklichen Gegebenheiten auch in der NS-Zeit richtig. Die Mehrheit der Deutschen lehnte den damaligen Umgang mit Juden ab. Und die Mehrheit des Offizierskorps waren nie Nazi`s gewesen.
Das Offzierskorps wie die Deutschen sahen in der NSDAP und Adolf Hitlter aus der Zeit heraus ihn als einzigen Politiker, der die Versailler Schmach beenden, wie Deutschland seine Ehre und Sicherheit wiedergeben konnte. Und geanu so war es auch. AH hat auf friedlichem Wege, wenn auch oftmals als Verbandspiel, Dinge durchgesetzt, von den die Demokraten der anderen Parteien nicht einmal zu träumen wagten.
Aber schon 1936 verstanden Viele, speziell aus dem Offizierkorps der ehemaligen Reichswehr der Kaiserzeiten, Adolf Hitler wurde mit zunehmenden politischen Erfolg in seiner Person und Handlung, auch immer radikaler. Ihn zu bändigen, wie einst gedacht, funktionierte nicht. Der von Canaris angedachte Umsturz fand nicht statt auf anraten eines gutzen Bekannten aus Wien (Autor Armee im Schatten), im März 1938, da die Zeit zu spät sei und der Krieg kommen würde. Diese Informationen stammen nicht aus Geheimdienstkreisen, sondern aus Wirtschaftsnachrichten aus Londen und Washington.
Das war ein wesentlicher Grund, warum sich das Offizierskorps nun an AH so eng band wie sie es aus Tradition aus der Kaiserzeit her gewohnt waren, wie auch ein Sturz nicht mehr stattfand, da es nichts genutzt hätte. Deutschland wäre so oder so in einen Krieg gezwungen worden, weil es ab 1933 wirtschaftlich zu erfolgreich war und zur Konkurrenz für die Angelsachsen wurde.
All diese Umstände führten zur Treue zu AH und im dann aufgezwungen erneuten Krieg, wie auch das Volk in eine enge Geschlossenheit ging, auch diesen Krieg zu überstehen. Allen war irgendwie klar, das dieser Krieg viel schlimmer würde als der erste. Umso erstaunlicher jubelten die Deutschen AH ob seiner großartigen Siege, entgegen der Unterlegenheit des deutschen Militärs, zu. Der Westen konnte praktisch besiegt werden, England war wiedereinmal fast am Ende, allein die USA hielten GB über Wasser wie dann auch Russland im Laufe des Krieges zur Gefahr wurde, da Stalin derart viele Truppen an den Ostgrenzen des Reiches wie Europas aufstellte, wie die Funküberwacheung eindeutig belegte, man wollte Europa aufgrund des deutschen Westengagement in den Rücken fallen und rechnete mit leichter Beute über Europa.
All diese Tatsachen der damaligen Zeit beweisen, die Deutschen waren mehrheitlich Deutschnational als natürliche Gegebenheit, wollten keine Krieg sondern für Europa stehen, wie sie wie heute dargestellt, mehrheitlich keine Nazis waren. Die heutige Linkspropagande der Etalbierten sagen bewußt wie vorsätzlich aus Eigennutz die Unwahrheiten.

Moskauer Bericht: Donezk - Die zerrissene Provins und der Kampf russisch oder ukrainisch …..
07. 03. 2020
ANTIpooteenOID
-
Mrz. Um 23:30
„Wir haben Novorossia gestoppt“: Am sechsten Jahrestag der pro-ukrainischen Kundgebung in Donezk teilten die Teilnehmer ihre Erinnerungen mit
DonPress, 5. März 2020
Heute, am 5. März, genau vor 6 Jahren, fand im Zentrum von Donezk die massivste pro-ukrainische Kundgebung statt.
Zehntausende Einwohner von Donezk entfalteten auf dem zentralen Platz von Donezk eine riesige Flagge der Ukraine, um der ganzen Welt zu zeigen, dass sie die „russische Welt“ nicht brauchen.
Später wird diese Kundgebung als die massivste pro-ukrainische Kundgebung in der Stadt von regionaler Bedeutung in der Region Donezk in die Geschichte eingehen, aber vorerst verteidigten sich die Demonstranten gegen Steine, Eier und Äpfel, die von pro-russischen Aktivisten in sie geflogen wurden.
IA „Vchasno“ teilte die Erinnerungen der Teilnehmer der pro-ukrainischen Kundgebung.
Die Einwohner von Donezk, die an diesem Tag bei der Kundgebung anwesend waren, sagten, dass sie mit ihrer Rede dazu beigetragen hätten, Zeit für die Ukraine zu gewinnen, Russland nicht erlaubt hätten, den Donbass „leise“ zu erobern, und das Novorossiya-Projekt gestoppt hätten.
Olesya Tsybulko, ein freiwilliger Teilnehmer der Kundgebung, sagte, dass die Menschen auf dem Platz an diesem Tag in der Hoffnung vereint waren, dass sie, nachdem sie sich erklärt hatten, immer noch alles reparieren könnten. Stoppen Sie den "russischen Frühling".
„Es war ein erstaunlicher Geist der Einheit, wir haben gesehen, dass wir viele waren. Als wir zur Kundgebung gingen, hatten wir Angst, dass es nur wenige Menschen geben würde, aber wir haben eine ganze Reihe von Menschen gesehen, die auch gekommen sind, um ihre Position zu erklären. Es war ein Gefühl, dass wir nicht allein waren, wir waren eins, und sie würden uns hören, dass Hilfe zu uns kommen würde. “
Sie erinnert sich, dass die Masse dieser Kundgebung nicht nur die Donezker selbst überraschte. Russische Kuratoren waren schockiert, weil sie glaubten, dass der Osten und Süden der Ukraine von der Idee eines „russischen Frühlings“ begeistert sein würden.
„Diese Rallye hat die Ereignisse des Jahres 2014 informativ stark beeinflusst. Die Russen hatten das Novorossia-Projekt, sie planten, fast die Hälfte der Ukraine zu erobern, aber sie erwarteten keinen solchen Widerstand in Donezk. Sie hofften, dass sie Donbass „leise“ erobern und Widerstand näher an den zentralen Regionen entstehen würde. Als Donezk am 5. März seine pro-ukrainische Position bekannt gab, schockierte es sie. Wir haben gezeigt, dass Donbass in wenigen Tagen nicht gefangen genommen wird, dass er Widerstand leisten wird. Und so gaben sie der Ukraine Zeit, Bataillone zu bilden und eine Freiwilligenbewegung aufzubauen. Wir haben Novorossia gestoppt. “
Olesya fügte hinzu, dass sich bei diesem Treffen zukünftige Freiwillige, Aktivisten und Widerstandsführer trafen, um später gemeinsam für den ukrainischen Donbass zu kämpfen.
Die Freiwillige Natalya Veselova erinnert sich, dass pro-russische Aktivisten an diesem Tag die Teilnehmer der Kundgebung angegriffen haben.
„Die Leute in der Umgebung hatten offene, lächelnde, freundliche Gesichter. Es beruhigte und gab Hoffnung, dass alles gut werden würde, dass sie uns sehen würden, sie würden uns hören. Es schien, als könnten wir nach einer Kundgebung einen Krieg verhindern, der sich bereits unserem Land näherte. Die fast perfekte Atmosphäre wurde zerstört, als Eier, Steine, Äpfel und andere improvisierte „Muscheln“ flogen. Zu dieser Zeit hörte ich in der Nachbarschaft: "Ja, wo sind alle Eier von Auchan verschwunden?" Unsere „Gegner“ sind gut vorbereitet. Nach der Kundgebung begannen sich alle zu zerstreuen. In diesem Moment konnte man unter den Apfelbäumen am Brunnen die Geräusche eines Kampfes hören. Später hieß es, es handele sich um Donezk-Ultras, die den Rückzug friedlicher Demonstranten betrafen. Es wurde gemunkelt, dass einer der Jungs in dieser Nacht sogar erstochen wurde. “
Der 5. März 2014 war laut Natalia ein Meilenstein, an dem die Menschen in Donezk vereint waren.